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==Leben==
 
==Leben==
Der [[Flachgau]]er Andreas Radauer wurde am [[13. Juli]] [[1958]] zum Pfarrer geweiht und wirkte danach als Kooperator in Kufstein und Kitzbühel, sowie als Pfarrprovisor in den Gemeinden [[Kleinarl]], [[Puch]], [[Krispl]] und [[Adnet]]. Adnet war zudem auch seine erste Stelle als Pfarrer. Am [[1. September]] [[1973]] löste er den Stiftspropst [[Josef Lugstein]] als Pfarrer von [[Seekirchen]] ab, Lugstein blieb aber Vorstand des Stifts. Diese Trennung der beiden Ämter erfolgte erstmalig in der Geschichte des Stifts.
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Der [[Flachgau]]er Andreas Radauer wurde am [[13. Juli]] [[1958]] zum Priester geweiht und wirkte danach als Kooperator in Kufstein und Kitzbühel, sowie als Pfarrprovisor in den Gemeinden [[Kleinarl]], [[Puch]], [[Krispl]] und [[Adnet]]. Adnet war zudem auch seine erste Stelle als Pfarrer. Am [[1. September]] [[1973]] löste er den Stiftspropst [[Josef Lugstein]] als Pfarrer von [[Seekirchen]] ab, Lugstein blieb aber Vorstand des Stifts. Diese Trennung der beiden Ämter erfolgte erstmalig in der Geschichte des Stifts.
    
Als Josef Lugstein mit Ende [[1984]] auch als Stiftspropst emeritierte wurde Radauer am [[1. Jänner]] [[1985]] von [[Erzbischof]] [[Karl Berg]] bis zur Ernennung eines neuen Propstes auch mit der Führung des Kollegiatstifts betraut und somit zum Stiftsprovisor. [[1989]] wurde Andreas Radauer als Pfarrer nach [[Bischofshofen]] versetzt, wo er noch heute arbeitet.  
 
Als Josef Lugstein mit Ende [[1984]] auch als Stiftspropst emeritierte wurde Radauer am [[1. Jänner]] [[1985]] von [[Erzbischof]] [[Karl Berg]] bis zur Ernennung eines neuen Propstes auch mit der Führung des Kollegiatstifts betraut und somit zum Stiftsprovisor. [[1989]] wurde Andreas Radauer als Pfarrer nach [[Bischofshofen]] versetzt, wo er noch heute arbeitet.