Oberalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Marktgemeinde befindet sich am östlichen Rand des [[Salzachtal]]es, westlich des Beginns des [[Wiestal]]es. Durch das Gemeindegebiet fließt im Südwesten der [[Almbach (Wiestal)|Almbach]] und im Westen der [[Mühlbach (Puch)|Mühlbach]]. Keinen Zugang hat die Gemeinde jedoch zur [[Salzach]]. Die L 105, die [[Halleiner Landestraße]], führt durch das Gemeindegebiet, durch die [[Westbahn]] hat Oberalm auch eine Haltestelle der [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Linie {{Symbol-S-Bahn|S3}}.  
 
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Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinde]]  Oberalm I. Die Katastralgemeinde Oberalm II gehört bereits zum  Stadtgebiet von Hallein.  
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Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinde]]  [[Katastralgemeinde Oberalm I|Oberalm I]]. Die [[Katastralgemeinde Oberalm II]] gehört bereits zum  Stadtgebiet von Hallein.  
  
Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (''3&nbsp;652'') und [[Vorderwiestal]] (''192''). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch [[Kahlsperg (Oberalm)|Kahlsperg ]] und [[Seefeldmühle (Oberalm)|Seefeldmühle]] gesehen.   
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Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (''3&nbsp;652'') und [[Vorderwiestal]] (''192''). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch [[Kahlsperg (Oberalm)|Kahlsperg ]] und [[Seefeldmühle (Oberalm)|Seefeldmühle]] gesehen.  '''Anmerkung:'''  In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem  Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.
 
 
'''Anmerkung:'''  In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem  Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.
 
 
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Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am [[26. Juli]] [[1930]]. Von [[1938]] bis [[1953]] war Oberalm Teil der [[Hallein|Stadtgemeinde Hallein]]. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde.  
 
Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am [[26. Juli]] [[1930]]. Von [[1938]] bis [[1953]] war Oberalm Teil der [[Hallein|Stadtgemeinde Hallein]]. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde.  
 
[[Datei:Oberalm muß wieder frei sein, Abstimmung 16.3.1952.jpg|thumb|left|Abstimmung 16. März 1952]]
 
[[Datei:Oberalm muß wieder frei sein, Abstimmung 16.3.1952.jpg|thumb|left|Abstimmung 16. März 1952]]
Auf Wunsch des [[Salzburger Landtag]]es wurde am [[16. März]] [[1952]] in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80% der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen.  
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Auf Wunsch des [[Salzburger Landtag]]es wurde am [[16. März]] [[1952]] in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80 % der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen.  
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Am [[4. Juni]] [[1953]] wurde der Stadtteil Oberalm von der [[Salzburger Landesregierung]] wieder zu einer eigenständigen Marktgemeinde erhoben. Am selben Tag wurde der Gemeinde auch wieder die Führung ihres Wappens zugestanden. Die Katastralgemeinde Oberalm II (in etwa das Gebiet des heutigen Halleiner Stadtteils [[Neualm]]) sowie ein Grenzstreifen der KG Oberalm I (Hühnerau) verblieben jedoch bei Hallein. Dadurch ging etwa ein Drittel des früheren Gemeindegebietes von Oberalm an die Stadt Hallein verloren.
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Das Wappen der Gemeinde ist: "Im goldenen Feld auf grünem Rasengrund ein Tisch, der aus einer massigen viereckigen Steinplatte von rotem Marmor und einem breiten, ebenfalls vierkantigen steinernen Tischfuß von grauer Farbe besteht. Hinter diesem Tisch steht ein grüner Lindenbaum."
  
Am [[4. Juni]] [[1953]] wurde der Stadtteil Oberalm von der [[Salzburger Landesregierung]] wieder zu einer eigenständigen Marktgemeinde erhoben. Am selben Tag wurde der Gemeinde auch wieder die Führung ihres Wappens zugestanden. Die Katastralgemeinde Oberalm II (in etwa das Gebiet des heutigen Halleiner Stadtteils [[Neualm]]) sowie ein Grenzstreifen der KG Oberalm I (Hühnerau) verblieben jedoch bei Hallein. Dadurch ging etwa ein Drittel des früheren Gemeindegebietes von Oberalm an die Stadt Hallein verloren. <noinclude>
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Das Wappen wurde erstmals [[1930]] und nach der Wiedererstehung Oberalms als eigenständige Marktgemeinde [[1953]] verliehen. <noinclude>
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Die Gemeinde liegt an der [[Westbahn]]strecke und ist seit  [[2007]] mit einer eigenen [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Haltestelle der  Linie {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}} mit der Bezirksstadt Hallein (2  Minuten) und der Landeshauptstadt [[Salzburg]] (15 Minuten) verbunden.  Bis zur Eröffnung der ''[[Oberalm (Haltestelle)|Haltestelle Oberalm]]''  war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]]  gelegene ''[[Puch bei Hallein (Haltestelle)|Haltestelle Puch-Oberalm]]''  an das Eisenbahnnetz angeschlossen.  
 
Die Gemeinde liegt an der [[Westbahn]]strecke und ist seit  [[2007]] mit einer eigenen [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Haltestelle der  Linie {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}} mit der Bezirksstadt Hallein (2  Minuten) und der Landeshauptstadt [[Salzburg]] (15 Minuten) verbunden.  Bis zur Eröffnung der ''[[Oberalm (Haltestelle)|Haltestelle Oberalm]]''  war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]]  gelegene ''[[Puch bei Hallein (Haltestelle)|Haltestelle Puch-Oberalm]]''  an das Eisenbahnnetz angeschlossen.  
  
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:''Hauptartikel: [[Bürgermeister der Marktgemeinde Oberalm]]''
 
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Das Wappen der Gemeinde ist: "Im goldenen Feld auf grünem Rasengrund ein Tisch, der aus einer massigen viereckigen Steinplatte von rotem Marmor und einem breiten, ebenfalls vierkantigen steinernen Tischfuß von grauer Farbe besteht. Hinter diesem Tisch steht ein grüner Lindenbaum."
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:''Hauptartikel [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Oberalm]]''
 
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*  Geistlichen Rat [[Harald Maria Forstmeier]], Pfarrer in Oberalm
Das Wappen wurde erstmals [[1930]] und nach der Wiedererstehung Oberalms als eigenständige Marktgemeinde [[1953]] verliehen.
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* [[Friedrich v. Löwenstern]], Unternehmer
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* Komm.-Rat Ing. [[Ernst Klimitsch]] (* 1906, † 1974)
 
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==Persönlichkeiten==
 
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=== Töchter und Söhne der Marktgemeinde===  
 
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:''Hauptartikel [[Töchter und Söhne der Marktgemeinde Oberalm]]''
 
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=== Ehrenbürger ===
 
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*  Geistlichen Rat [[Harald Maria Forstmeier]], Pfarrer in Oberalm
 
* [[Friedrich v. Löwenstern]], Unternehmer
 
* Komm.-Rat Ing. [[Ernst Klimitsch]] (* 1906, † 1974)
 
  
 
==Bilder ==
 
==Bilder ==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
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* [http://www.oberalm.at/gemeindeamt/html/220642001_1.pdf Geschichtliches von Oberalm: Vom einstigen Messinghüttenwerk zur Marmor Industrie Kiefer in Oberalm-Hammer]
 
* [http://www.oberalm.at/gemeindeamt/html/220642001_1.pdf Geschichtliches von Oberalm: Vom einstigen Messinghüttenwerk zur Marmor Industrie Kiefer in Oberalm-Hammer]
 
{{Nachrichten|oberalm}}  
 
{{Nachrichten|oberalm}}  
 
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Website der Gemeinde Oberalm
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{{homepage|http://www.oberalm.at}}
* Statistik Austria
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{{Quelle Gemeindeartikel}}
 
* [[Oberalmer Heimatbuch]] von [[Josef Brettenthaler]], erschienen 1978
 
* [[Oberalmer Heimatbuch]] von [[Josef Brettenthaler]], erschienen 1978
  

Version vom 9. August 2016, 10:27 Uhr

Ortsbild
Pfarrkirche St. Stephan und Schulhaus. Aufnahme: 2008
Basisdaten
Politischer Bezirk: Hallein (HA)
Fläche: 6,39 km²
Geografische Koordinaten: Koordinaten: 47° 42' N, 13° 6' O
Höhe: 812 m ü. A.
Einwohner: 4 287 (1. Jänner 2016)
Postleitzahl(en): 5411
Vorwahl: 0 62 45
Gemeindekennziffer: 50 208
Gliederung Gemeindegebiet: 1 Katastralgemeinde
Gemeindeamt: 5411 Oberalm
Halleiner Landesstraße 51
Offizielle Website: www.oberalm.at
Geografische Karte:
Politik
Bürgermeister: Gerald Dürnberger (SPÖ)
Gemeinderat (2014): 21 Mitglieder:
9 SPÖ
6 ÖVP, 3 FPÖ, 3 GRÜNE
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 954
1880 990
1890 1 098
1900 1 317
1910 1 605
1923 1 630
1934 2 132
1939 1 280
1951 1 694
1961 1 895
1971 2 571
1981 2 988
1991 3 546
2001 3 844
2011 4 157
2015 4 225
2016 4 287
Oberalm in Richtung Hallein und Göllstock

Oberalm ist eine Marktgemeinde im Tennengau.

Geografie

Geografische Lage

Die Marktgemeinde befindet sich am östlichen Rand des Salzachtales, westlich des Beginns des Wiestales. Durch das Gemeindegebiet fließt im Südwesten der Almbach und im Westen der Mühlbach. Keinen Zugang hat die Gemeinde jedoch zur Salzach. Die L 105, die Halleiner Landestraße, führt durch das Gemeindegebiet, durch die Westbahn hat Oberalm auch eine Haltestelle der S-Bahn-Linie S3.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Während das Gemeindegebiet im Salzachtal relativ kompakt sich um das Gemeindezentrum ausdehnt, reicht es im Norden weit ins Wiestal und umfasst noch südwestliche Teile des Ausgleichsbeckens des Kraftwerks Wiestal.

Ortsgliederung

Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die Katastralgemeinde Oberalm I. Die Katastralgemeinde Oberalm II gehört bereits zum Stadtgebiet von Hallein.

Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (3 652) und Vorderwiestal (192). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch Kahlsperg und Seefeldmühle gesehen. Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Hallein, Puch bei Hallein und Adnet.

Geschichte

Kahlspergbauernhof, ehemals zum Schlosss Kahlsperg zugehörig, Aufnahme von ca. 1950

Oberalm war Schrannenort des Gerichts Glanegg. Die ersten urkundlichen Erwähnungen stammen aus dem 8. Jahrhundert und aus dem Jahr 1192. Bereits im Mittelalter wurde Oberalm als "Markt" genannt.

Seit dem 16. Jahrhundert wird im Gemeindegebiet auch Marmor verarbeitet, heute im Marmorwerk Kiefer. In diesem Zusammenhang ist auch die Familie v. Löwenstern zu erwähnen, die mit der Geschichte der Marmor Industrie verbunden ist.

Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am 26. Juli 1930. Von 1938 bis 1953 war Oberalm Teil der Stadtgemeinde Hallein. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde.

Abstimmung 16. März 1952

Auf Wunsch des Salzburger Landtages wurde am 16. März 1952 in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80 % der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen.

Am 4. Juni 1953 wurde der Stadtteil Oberalm von der Salzburger Landesregierung wieder zu einer eigenständigen Marktgemeinde erhoben. Am selben Tag wurde der Gemeinde auch wieder die Führung ihres Wappens zugestanden. Die Katastralgemeinde Oberalm II (in etwa das Gebiet des heutigen Halleiner Stadtteils Neualm) sowie ein Grenzstreifen der KG Oberalm I (Hühnerau) verblieben jedoch bei Hallein. Dadurch ging etwa ein Drittel des früheren Gemeindegebietes von Oberalm an die Stadt Hallein verloren.

Wappen

Das Wappen der Gemeinde ist: "Im goldenen Feld auf grünem Rasengrund ein Tisch, der aus einer massigen viereckigen Steinplatte von rotem Marmor und einem breiten, ebenfalls vierkantigen steinernen Tischfuß von grauer Farbe besteht. Hinter diesem Tisch steht ein grüner Lindenbaum."

Das Wappen wurde erstmals 1930 und nach der Wiedererstehung Oberalms als eigenständige Marktgemeinde 1953 verliehen.

Religionen

Die dem heiligen Stephan geweihte, gotische Pfarrkirche Oberalm ist eine römisch-katholische Kirche.

Luftaufnahme 1928
Blick zum Oberalmer Gemeindezentrum
Auf diesem Bild aus dem Blickwinkel vom Dürrnberg ist die mittige Lage zwischen Hallein und Puch sehr markant erkennbar.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswert ist die, dem heiligen Stephan geweihte, gotische Pfarrkirche Oberalm sowie der in der Nähe der Pfarrkirche liegende Oberalmer Thaidingtisch (Schranne), an dem im Mittelalter Recht gesprochen wurde. Dieser gilt als Wahrzeichen der Gemeinde und ist auch im Ortswappen abgebildet. Interessant sind die Schlösser Haunsperg (14. Jahrhundert, heute Hotel), Kahlsperg (16. Jahrhundert, heute Seniorenheim) und Winkl (Landwirtschaftsschule Winklhof), das Hellabründl, Quelle am Fuße des Oberalmberg sowie dortiger Spazierweg.

Bauwerke

Naturdenkmäler

Kaiserlinde

Sport

Vereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Gemeinde liegt an der Westbahnstrecke und ist seit 2007 mit einer eigenen S-Bahn-Haltestelle der Linie S3 mit der Bezirksstadt Hallein (2 Minuten) und der Landeshauptstadt Salzburg (15 Minuten) verbunden. Bis zur Eröffnung der Haltestelle Oberalm war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von Puch bei Hallein gelegene Haltestelle Puch-Oberalm an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

Zusätzlich führt die Regionalbuslinie 160 vom Halleiner Kornsteinplatz über Oberalm zum Hauptbahnhof in der Landeshauptstadt.

Ansässige Unternehmen

In Oberalm ist die Josef Seiwald Karosseriebau Ges.m.b.H. beheimatet, die auf Karosserieaufbauten für Feuerwehrfahrzeuge spezialisiert ist. Ins 19. Jahrhundert reicht die Geschichte der Marmor Industrie Kiefer GmbH zurück.

Bildung

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Marktgemeinde Oberalm

Auszeichnungen der Marktgemeinde

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Marktgemeinde Oberalm

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten mit Bezug zur Marktgemeinde

Der Landschaftsmaler und Ausstattungsleiter des Wiener Burgtheaters war verheiratet mit Adélaide von Löwenstern (* 1868 in Oberalm, † 1955 ebenda) und liegt gemeinsam mit seiner Frau hier begraben.
Francé, eigentlich Rudolf Franze, war Botaniker, Mikrobiologe und Naturphilosoph. Er liegt gemeinsam mit seiner Frau Annie Francé-Harrar hier begraben.
Die Schriftstellerin und Naturforscherin verbrachte ihre letzten Jahre im Tennengau und liegt gemeinsam mit ihrem Mann Raoul Heinrich Francé hier begraben.
  • Justin Robert (* 14. Februar 1806 in Iseron in der Dauphinee, † 13. März 1870 in Oberalm)
Ein aus Frankreich stammender Unternehmer, der eine Tochter des Friedrich Freiherrn von Löwenstern heiratete.

Töchter und Söhne der Marktgemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Marktgemeinde Oberalm

Bilder

 Oberalm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Oberalm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Quellen

Städte und Gemeinden im Tennengau
TennengauStadt SalzburgFlachgauPongauLungauPinzgauLage des Tennengau im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild

Stadtgemeinden: Hallein
Marktgemeinden: AbtenauGolling an der SalzachKuchlOberalm
Gemeinden: AdnetAnnaberg-LungötzBad VigaunKrisplPuch bei HalleinRußbach am Paß GschüttSt. KolomanScheffau am Tennengebirge