Josef Mittersakschmöller: Unterschied zwischen den Versionen

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Oberschulrat '''Josef Mittersakschmöller''' (* [[31. Oktober]] [[1893]] in [[Unternberg]]; † [[14. April]] [[1985]] in [[Tamsweg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/unternberg/TFBIV/?pg=81 Taufbuch der Pfarre Unternberg, Band IV, S. 76.]</ref> war Schulleiter der [[Flachgau]]er [[Volksschule Faistenau]] und Direktor der [[Lungau]]er [[Volksschule Mauterndorf]].
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Oberschulrat '''Josef "Sepp" Mittersakschmöller''' (* [[31. Oktober]] [[1893]] in [[Unternberg]]; † [[14. April]] [[1985]] in [[Tamsweg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/unternberg/TFBIV/?pg=81 Taufbuch der Pfarre Unternberg, Band IV, S. 76.]</ref> war Schulleiter der [[Flachgau]]er [[Volksschule Faistenau]] und Direktor der [[Lungau]]er [[Volksschule Mauterndorf]].
  
 
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Sepp Mittersakschmöller war der Sohn des [[Volksschule Unternberg|Unternberger]] Oberlehrers [[Johann Mittersakschmöller]] und seiner Frau Maria, geborene Reichhalter. Er maturierte [[1912]] in Bozen, [[Südtirol]]. [[1918]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen in Innsbruck ab und unterrichtete dann an der allgemein-gewerblichen [[Fortbildungsschule Mauterndorf]] und der Volksschule Mauterndorf, wo er 1935/1936 provisorisch die Schulleitung übernahm, ab [[1937]] an der allgemein-gewerblichen Fortbildungsschule und der [[Volksschule Straßwalchen|Volksschule]] in [[Straßwalchen]]. [[1938]] wurde er Oberlehrer der Volksschule Faistenau. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] unterrichtete er wieder an der Volksschule Mauterndorf, deren Schulleiter er [[1952]] wurde. [[1958]] trat er in den Ruhestand.
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Sepp Mittersakschmöller war der Sohn des [[Volksschule Unternberg|Unternberger]] Oberlehrers [[Johann Mittersakschmöller]] und seiner Frau Maria, geborene Reichhalter. Er maturierte [[1912]] in Bozen, [[Südtirol]]. [[1918]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen in Innsbruck ab und unterrichtete dann an der allgemein-gewerblichen [[Fortbildungsschule Mauterndorf]] und der Volksschule Mauterndorf, wo er [[1935]]/[[1936]] provisorisch die Schulleitung übernahm, ab [[1937]] an der allgemein-gewerblichen Fortbildungsschule und der [[Volksschule Straßwalchen|Volksschule]] in [[Straßwalchen]]. [[1938]] wurde er Oberlehrer der Volksschule Faistenau. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] unterrichtete er wieder an der Volksschule Mauterndorf, deren Schulleiter er [[1952]] wurde. [[1958]] trat er in den Ruhestand.
  
 
Josef Mittersakschmöller war seit [[26. Oktober]] [[1920]] verheiratet mit Rosa, geborene Gugg, in zweiter Ehe ab[[12. Dezember]] [[1938]] mit Ruperta (* [[11. Juni]] [[1906]]; † [[23. Juli]] [[1992]]), der Tochter des Bäckermeisters Peter Binggl (* [[24. September]] [[1866]]), Sohn des ehemaligen [[Bürgermeister der Marktgemeinde Mauterndorf|Mauterndorfer Bürgermeisters]] [[Peter Binggl]], und seiner Frau Aloisia (* [[1. November]] [[1879]]), der Tochter des [[Landtagsabgeordneter|Landtagsabgeordneten]] [[Josef Lettmayer]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/mauterndorf/TFBV/?pg=223 Taufbuch der Pfarre Mauterndorf, Band V, S. 220.]</ref>
 
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* [[Josef Warta|Warta, Josef]] (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1952. Salzburg 1952.
 
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Version vom 29. Oktober 2025, 17:35 Uhr

Oberschulrat Josef "Sepp" Mittersakschmöller (* 31. Oktober 1893 in Unternberg; † 14. April 1985 in Tamsweg)[1] war Schulleiter der Flachgauer Volksschule Faistenau und Direktor der Lungauer Volksschule Mauterndorf.

Leben

Sepp Mittersakschmöller war der Sohn des Unternberger Oberlehrers Johann Mittersakschmöller und seiner Frau Maria, geborene Reichhalter. Er maturierte 1912 in Bozen, Südtirol. 1918 legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen in Innsbruck ab und unterrichtete dann an der allgemein-gewerblichen Fortbildungsschule Mauterndorf und der Volksschule Mauterndorf, wo er 1935/1936 provisorisch die Schulleitung übernahm, ab 1937 an der allgemein-gewerblichen Fortbildungsschule und der Volksschule in Straßwalchen. 1938 wurde er Oberlehrer der Volksschule Faistenau. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete er wieder an der Volksschule Mauterndorf, deren Schulleiter er 1952 wurde. 1958 trat er in den Ruhestand.

Josef Mittersakschmöller war seit 26. Oktober 1920 verheiratet mit Rosa, geborene Gugg, in zweiter Ehe ab12. Dezember 1938 mit Ruperta (* 11. Juni 1906; † 23. Juli 1992), der Tochter des Bäckermeisters Peter Binggl (* 24. September 1866), Sohn des ehemaligen Mauterndorfer Bürgermeisters Peter Binggl, und seiner Frau Aloisia (* 1. November 1879), der Tochter des Landtagsabgeordneten Josef Lettmayer.[2]

Quellen

Einzelverweise

Zeitfolge
Vorgänger

Alois Meller
Matthias Trattler

Direktor der Volksschule Mauterndorf
19351936
19511958
Nachfolger

Walter Riedel
Herbert Margreiter

Zeitfolge
Vorgänger

Rupert Mayr

Schulleiter der Volksschule Faistenau
19381945?
Nachfolger

Karl Schiener