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Karl-Heinz Ritschel wird als Sohn eines Apothekers in Oberaltstadt im Riesengebirge geboren. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] muss die Familie ohne den verstorbenen Vater [[1946]] aus ihrer Heimat nach Wien flüchten. Ritschel versucht bereits zu seiner Mittelschulzeit als Freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Zeitschriften die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. [[1954]] wird er Freier Redakteur des "Bild-Telegraf" in Wien und lernt bei diesem Boulevardblatt auch [[Gustav Canaval]] und [[Gerd Bacher]] kennen, denen er später bei den Salzburger Nachrichten wieder begegnen wird.
 
Karl-Heinz Ritschel wird als Sohn eines Apothekers in Oberaltstadt im Riesengebirge geboren. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] muss die Familie ohne den verstorbenen Vater [[1946]] aus ihrer Heimat nach Wien flüchten. Ritschel versucht bereits zu seiner Mittelschulzeit als Freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Zeitschriften die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. [[1954]] wird er Freier Redakteur des "Bild-Telegraf" in Wien und lernt bei diesem Boulevardblatt auch [[Gustav Canaval]] und [[Gerd Bacher]] kennen, denen er später bei den Salzburger Nachrichten wieder begegnen wird.
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[[1955]] wechselt Ritschel zur "Kleinen Zeitung" nach Graz. Während dieser Zeit heiratet er seine Frau ... . Bereits ein Jahr später kehrt er als Innenpolitik-Redakteur wieder zum "Bild-Telegraf" zurück und wird hier zum letzten Chefredakteur des Blattes vor dessen Einstellung [[1958]].
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[[1955]] wechselt Ritschel zur "Kleinen Zeitung" nach Graz. Während dieser Zeit heiratet er seine Frau Gina. Bereits ein Jahr später kehrt er als Innenpolitik-Redakteur wieder zum "Bild-Telegraf" zurück und wird hier zum letzten Chefredakteur des Blattes vor dessen Einstellung [[1958]].
    
Die Zeit danach nutzt Ritschel, um sein Studium der Zeitungswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien zu beenden. Er promoviert am [[6. Februar]] [[1959]], seine Dissertation zum Thema ''Die Beieinflussung der öffentlichen Meinung Österreichs zur Durchführung der Verstaatlichungsgesetzgebung'' wird später mit einem Preis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet.  
 
Die Zeit danach nutzt Ritschel, um sein Studium der Zeitungswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien zu beenden. Er promoviert am [[6. Februar]] [[1959]], seine Dissertation zum Thema ''Die Beieinflussung der öffentlichen Meinung Österreichs zur Durchführung der Verstaatlichungsgesetzgebung'' wird später mit einem Preis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet.  

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