| − | Hartwagner wurde [[1932]] an der Hochschule für Bodenkultur in [[Wien]] zum Diplomingenieur graduiert und trat drei Jahre später bei der Wildbach- und Lawinenverbauung ein, wo er [[1943]] mit der Bauleitung der Gebietsbauleitung Mittel[[pinzgau]] betraut wurde und von [[1970]] bis [[1972]] mit der Leitung der Sektion Salzburg betraut war.<ref name="80er">[[Salzburger Nachrichten]], 11. April 1987, [https://www.sn.at/archivsn?img=Ztcx2XCWHp7AtEr8rdpsqG1RvStJNSqqlDPBTZ4FkSfCc6XdSQ8TP8nheb1Nmu1ZXoIxJUTmPYvHpauxrWR0fQyDfW5uaIwboRcGoY%2FPgv1Q9saA2SB4ksvwuj1wWRRs&id1=19870411_08&q=%2522Hans%2520Hartwagner%2522#slide8 S. 8 (SN‑Archivseite)]: Geburtstage</ref> | + | Hartwagner wurde [[1932]] an der Hochschule für Bodenkultur in [[Wien]] zum Diplomingenieur graduiert und trat drei Jahre später bei der Wildbach- und Lawinenverbauung ein, wo er [[1943]] mit der Bauleitung der Gebietsbauleitung Mittel[[pinzgau]] betraut wurde. Diese führte er bis [[1969]]; unter ihm entstanden umfangreiche und mustergültige Verbauungen im Raum von [[Zell am See]], [[Saalbach]], [[Saalfelden]], [[Leogang]], [[Maria Alm]], [[Rauris]] und [[Dienten]]<ref>Salzburger Nachrichten, 4. Jänner 1973, [https://www.sn.at/archivsn?img=zSVPuvXKa7NJ7kvn40ZFRpaJtLeoYrA28kynMkwi0PUdkhE540jDdjI03O572E5DqzZjX7zco%2FKkEpzzIJNwFttRb15QAI07Ox7kQBmJ5zRulzIIrvnVhFXjqaLnlMiq&id1=19730104_06&q=Hartwagner#slide6 S. 6 (SN‑Archivseite)]: Ruhestand</ref>. Von [[1970]] bis [[1972]] war er mit der Leitung der Sektion Salzburg betraut.<ref name="80er">[[Salzburger Nachrichten]], 11. April 1987, [https://www.sn.at/archivsn?img=Ztcx2XCWHp7AtEr8rdpsqG1RvStJNSqqlDPBTZ4FkSfCc6XdSQ8TP8nheb1Nmu1ZXoIxJUTmPYvHpauxrWR0fQyDfW5uaIwboRcGoY%2FPgv1Q9saA2SB4ksvwuj1wWRRs&id1=19870411_08&q=%2522Hans%2520Hartwagner%2522#slide8 S. 8 (SN‑Archivseite)]: Geburtstage</ref> |