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[[Bild: Sigmund_Hafner_Edler_von_Imbachhausen.jpg|thumb|Sigmund Haffner, der Jüngere, Edler von Innbachhausen]]
 
[[Bild: Sigmund_Hafner_Edler_von_Imbachhausen.jpg|thumb|Sigmund Haffner, der Jüngere, Edler von Innbachhausen]]
'''Sigmund Haffner ''der Jüngere''''' (* [[30. September]] [[1756]] in Salzburg; † [[ 24. Juni]] [[1787]] ebenda) war ein Salzburger Großkaufmann, Wohltäter und Freund [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]]s.
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'''Sigmund Haffner junior''' (* [[30. September]] [[1756]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[ 24. Juni]] [[1787]] ebenda) war ein Salzburger Großkaufmann, Wohltäter und Freund [[Wolfgang Amadé Mozart|Mozart]]s.
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==Leben==
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== Leben ==
 
Er war der Sohn des Handelsherr [[Sigmund Haffner|Sigmund Haffners (des Älteren)]] und der Eleonora, geborene [[Metzger (Kaufmannsfamilie)|Metzger]].
 
Er war der Sohn des Handelsherr [[Sigmund Haffner|Sigmund Haffners (des Älteren)]] und der Eleonora, geborene [[Metzger (Kaufmannsfamilie)|Metzger]].
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Mit fünfzehn Jahren wurde er Haupterbe des großen Familienvermögens. Er erbte unter anderem das Handlungshaus mit Großhandlung in der Kirchengasse (jetzt: [[Sigmund-Haffner-Gasse]]), ein prachtvolles (beim [[Brände Stadt Salzburg|Stadtbrand]] [[1818]] abgebrannt) Haus in der Loretogasse (jetzt: [[Paris-Lodron-Straße]]) und 700.000 [[Gulden]].  
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Mit fünfzehn Jahren wurde er Haupterbe des großen Familienvermögens. Er erbte unter anderem das Handlungshaus mit Großhandlung in der Kirchengasse (heute [[Sigmund-Haffner-Gasse]]), ein prachtvolles Haus (beim [[Brände Stadt Salzburg|Stadtbrand]] [[1818]] abgebrannt) an der Loretogasse (heute [[Paris-Lodron-Straße]]) und 700.000 [[Gulden]].  
    
Die Mit- und Nachwelt pries ihn als großen Menschenfreund:
 
Die Mit- und Nachwelt pries ihn als großen Menschenfreund:
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Er errichtete die beiden seinerzeitigen Waisenhäuser in [[Mülln]]. Bei [[Hochwasser|Überschwemmungen]] und Bränden unterstützte er die Betroffenen finanziell; so sandte er im Jahr [[1781]] bei der Nachricht vom Brand [[Radstadt]]s 2.000 Gulden. An arme Salzburger verteilte er wöchentlich Almosen. Unbemittelten Brautpaaren ermöglichte er die Heirat.
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Er errichtete die beiden seinerzeitigen Waisenhäuser in [[Mülln]]. Bei [[Hochwasser|Überschwemmungen]] und [[Brände (Geschichte)|Bränden]] unterstützte er die Betroffenen finanziell; so sandte er im Jahr [[1781]] bei der Nachricht vom Brand [[Radstadt]]s 2.000 Gulden. An arme Salzburger verteilte er wöchentlich Almosen. Unbemittelten Brautpaaren ermöglichte er die Heirat.
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Am [[9. Juli]] [[1782]] verlieh Kaiser Josef II. Sigmund Haffner den Reichsritterstand mit dem Prädikat „Edler von Innbachhausen“<ref> Häufige Schreibweise – auch bei Zeitgenossen – „I'''m'''bachhausen“. Insbesondere ''Landauer'', der auch das im Archiv des städtischen Museums in Salzburg verwahrte Original-Diplom zitiert, hat jedoch „I'''nn'''bachhausen“.</ref>.
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Am [[9. Juli]] [[1782]] verlieh Kaiser Josef II. Sigmund Haffner den Reichsritterstand mit dem Prädikat "Edler von Innbachhausen"<ref> Häufige Schreibweise – auch bei Zeitgenossen – "I'''m'''bachhausen". Insbesondere ''Landauer'', der auch das im Archiv des städtischen Museums in Salzburg verwahrte Original-Diplom zitiert, hat jedoch "I'''nn'''bachhausen".</ref>.
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In die Geschichte ging Sigmund Haffner auch als Auftrag- oder doch Namensgeber zweier Werke [[Wolfgang Amadeus Mozart]]s ein:
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In die Geschichte ging Sigmund Haffner auch als Auftrag- oder doch Namensgeber zweier Werke [[Wolfgang Amadé Mozart]]s ein:
* Die „Haffner-Serenade“ [[Ludwig Ritter von Köchel|KV 250]], geschrieben [[1776]] für den Polterabend der Hochzeit von Sigmunds Schwester „Liserl“ Maria Elisabeth ([[1753]]–[[1781]]) mit dem Handelsfaktor [[Franz Xaver Späth|Franz Xaver Anton Späth]] ([[1750]]–[[1808]]);
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* Die "Haffner-Serenade" [[Ludwig Ritter von Köchel|KV 250]], geschrieben [[1776]] für den Polterabend der Hochzeit von Sigmunds Schwester "Liserl" Maria Elisabeth ([[1753]]–[[1781]]) mit dem Handelsfaktor [[Franz Xaver Späth|Franz Xaver Anton Späth]] ([[1750]]–[[1808]]);
* die „Haffner-Symphonie“ (Sinfonie D-Dur KV 385), geschrieben und aufgeführt anlässlich der Adelsstandserhebung.
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* die "Haffner-Symphonie" (Sinfonie D-Dur KV 385), geschrieben und aufgeführt anlässlich der Adelsstandserhebung.
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Seinen Nachruhm als größter Wohltäter der Stadt Salzburg befestigte er durch sein Testament: Er bedachte letztwillig mit insgesamt mehr als 300.000 Gulden neben den beiden Waisenhäusern folgende Salzburger Einrichtungen: Ein zu gründendes Armeninstitut, den Armenbürgersäckel, die Stadtalmosenkassa, das [[St. Johanns-Spital]], das [[Bürgerspital]], das [[Bruderhaus]], das [[Mülln#Leprosenhaus|Leprosenhaus]], die Arme-Studenten-Kassa, die Normalschule, die Hausarmenkassa, den Lehrjungenfonds, das Gebärhaus, die [[Ursulinen]]schule, die drei Stadtkaplaneien, das [[Loretokloster der Kapuzinerinnen|Kloster Loreto]], das [[Franziskanerkloster]], das [[Kapuzinerkloster]] und das [[Theatinerkloster]]<ref>Genaue Aufstellung bei [[Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld|J. E. v. Koch-Sternfeld]], Des Erzstiftes Salzburg letzte dreissig Jahre (Fortsetzung), in: Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder, [http://books.google.at/books?id=d2QTAAAAYAAJ&pg=PA27&lpg=PA27&q=%22Hafner%20von%20imbachshausen%22&f=false Dritter Band (1816) S. 27,]und bei Benedikt Pillwein. Diese 300.000 Gulden waren mehr als alle anderen Schenkungen und Vermächtnisse, die weltlichen und geistlichen Stiftungen Salzburgs in den Jahren 1772 bis 1802 von privater Seite zuflossen.</ref>.
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Seinen Nachruhm als größter Wohltäter der Stadt Salzburg befestigte er durch sein Testament: Er bedachte letztwillig mit insgesamt mehr als 300.000 Gulden neben den beiden Waisenhäusern folgende Salzburger Einrichtungen: Ein zu gründendes Armeninstitut, den Armenbürgersäckel, die Stadtalmosenkassa, das [[St. Johanns-Spital]], das [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]], das [[Bruderhaus St. Sebastian]], das [[Landespflegeanstalt|Leprosenhaus]], die Arme-Studenten-Kassa, die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt|Normalschule]], die Hausarmenkassa, den Lehrjungenfonds, das Gebärhaus, die [[Ursulinen]]schule, die drei Stadtkaplaneien, das [[Loretokloster der Kapuzinerinnen|Kloster Loreto]], das [[Franziskanerkloster]], das [[Kapuzinerkloster Salzburg|Kapuzinerkloster]] und das [[Theatinerkloster]]<ref>Genaue Aufstellung bei [[Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld|J. E. v. Koch-Sternfeld]], Des Erzstiftes Salzburg letzte dreissig Jahre (Fortsetzung), in: Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder, [http://books.google.at/books?id=d2QTAAAAYAAJ&pg=PA27&lpg=PA27&q=%22Hafner%20von%20imbachshausen%22&f=false Dritter Band (1816) S. 27,] und bei [[Benedikt Pillwein]]. Diese 300.000 Gulden waren mehr als alle anderen Schenkungen und Vermächtnisse, die weltlichen und geistlichen Stiftungen Salzburgs in den Jahren 1772 bis 1802 von privater Seite zuflossen.</ref>.
    
Weitere Geldsummen in gleicher Größenordnung erhielten Verwandte und Dienstboten. Diese Vermächtnisse erschöpften ungefähr drei Viertel des hinterlassenen Vermögens.
 
Weitere Geldsummen in gleicher Größenordnung erhielten Verwandte und Dienstboten. Diese Vermächtnisse erschöpften ungefähr drei Viertel des hinterlassenen Vermögens.
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Da er unverheiratet und kinderlos starb, erlosch mit ihm die Salzburger Familie Haffner.
 
Da er unverheiratet und kinderlos starb, erlosch mit ihm die Salzburger Familie Haffner.
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==Literatur==
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== Literatur ==
* [[Rudolph Angermüller]]: ''Ein „seliger Menschenfreund“: Sigmund Hafner, Edler und Ritter zu Innbachhausen (1756–1787).'' In: Salzburg Archiv 33. Salzburg 2008.
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* [[Rudolph Angermüller|Angermüller, Rudolph]]: ''Ein "seliger Menschenfreund": Sigmund Hafner, Edler und Ritter zu Innbachhausen (1756–1787).'' In: Salzburg Archiv 33. Salzburg 2008.
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==Fußnoten==
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== Quellen ==
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==Quellen==
   
* [[Benedikt Pillwein]]: ''Das großartige Testament des Sigismund Hafner, Edler von Imbachhausen.'' In: ders., [http://books.google.at/books?id=XmAWAAAAYAAJ&pg=PA101&lpg=PA101 ''Erzählungen und Volkssagen aus den Tagen der Vorzeit von dem Erzherzogthume Österreich ob der Enns und dem Herzogthume Salzburg. Ein Unterhaltungsbuch für Jedermann'' (Joh. Huemer, Linz 1834) S.&nbsp;101&nbsp;ff.]
 
* [[Benedikt Pillwein]]: ''Das großartige Testament des Sigismund Hafner, Edler von Imbachhausen.'' In: ders., [http://books.google.at/books?id=XmAWAAAAYAAJ&pg=PA101&lpg=PA101 ''Erzählungen und Volkssagen aus den Tagen der Vorzeit von dem Erzherzogthume Österreich ob der Enns und dem Herzogthume Salzburg. Ein Unterhaltungsbuch für Jedermann'' (Joh. Huemer, Linz 1834) S.&nbsp;101&nbsp;ff.]
* Lorenz Hübner: [http://books.google.at/books?id=kWYAAAAAcAAJ&q=%22Hafner%22&f=false#v=onepage&q=%22Hafner%22&f=false ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte, Zweiter Band (Statistik)'', Salzburg 1793. S.&nbsp;556&nbsp;ff.]
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* [[Lorenz Hübner]]: [http://books.google.at/books?id=kWYAAAAAcAAJ&q=%22Hafner%22&f=false#v=onepage&q=%22Hafner%22&f=false ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte, Zweiter Band (Statistik)'', Salzburg 1793. S.&nbsp;556&nbsp;ff.]
 
* [[Robert Landauer]]: Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte: ''10. Hafner von Innbachhausen'', in: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 69 (1929) S.&nbsp;77&nbsp;f, = [[Franz Martin]]: ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg [[1946]]) S.&nbsp;59&nbsp;f.  
 
* [[Robert Landauer]]: Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte: ''10. Hafner von Innbachhausen'', in: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 69 (1929) S.&nbsp;77&nbsp;f, = [[Franz Martin]]: ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg [[1946]]) S.&nbsp;59&nbsp;f.  
 
* [[Rudolph Angermüller]] in [[Erich Marx]], [[Peter Laub]] (Hg.): '' Der Immerwährende Mozart-Kalender.'' Salzburg 2006. ISBN 3-900088-13-6. Blatt vom 25. Februar.
 
* [[Rudolph Angermüller]] in [[Erich Marx]], [[Peter Laub]] (Hg.): '' Der Immerwährende Mozart-Kalender.'' Salzburg 2006. ISBN 3-900088-13-6. Blatt vom 25. Februar.
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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{{SORTIERUNG:Haffner junior, Sigmund}}
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
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[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
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[[Kategorie:Unternehmer]]
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[[Kategorie:Kaufmann]]
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[[Kategorie:Geschichte|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
[[Kategorie:Unternehmer (historisch)|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Mäzen]]
[[Kategorie:Kaufmann|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Geboren 1756]]
[[Kategorie:Person|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Gestorben 1787]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)|Haffner, Sigmund, der Jüngere]]