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Während der Vorbereitung auf die Saison [[2016]]/17 hatte er mit schweren Rückenproblemen zu kämpfen und musste zwei Monate pausieren. Bis zu den Alpinen Ski Weltmeisterschaften [[2017]] in St. Moritz in der [Schweiz]] gelang ihm keine Top-Ten-Platzierung, dennoch konnte er sich mit einem 11. Platz in Val-d'Isere ([[Frankreich]]) und einem 15. Platz beim Riesentorlauf in Alta Badia ([[Italien]]) für die WM qualifizieren. Dort gelang ihm beim WM-Riesentorlauf am [[17. Februar]] 2017 mit dem Gewinn der Silbermedaille hinter seinem Teamkollegen [[Marcel Hirscher]] die große Überraschung und das bisher beste Resultat seiner Karriere.<ref>[[https://www.fis-ski.com/DB/general/results.html?sectorcode=AL&competitorid=128896&raceid=86894 FIS Ergebnisliste]]</ref>
 
Während der Vorbereitung auf die Saison [[2016]]/17 hatte er mit schweren Rückenproblemen zu kämpfen und musste zwei Monate pausieren. Bis zu den Alpinen Ski Weltmeisterschaften [[2017]] in St. Moritz in der [Schweiz]] gelang ihm keine Top-Ten-Platzierung, dennoch konnte er sich mit einem 11. Platz in Val-d'Isere ([[Frankreich]]) und einem 15. Platz beim Riesentorlauf in Alta Badia ([[Italien]]) für die WM qualifizieren. Dort gelang ihm beim WM-Riesentorlauf am [[17. Februar]] 2017 mit dem Gewinn der Silbermedaille hinter seinem Teamkollegen [[Marcel Hirscher]] die große Überraschung und das bisher beste Resultat seiner Karriere.<ref>[[https://www.fis-ski.com/DB/general/results.html?sectorcode=AL&competitorid=128896&raceid=86894 FIS Ergebnisliste]]</ref>
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Am [[11. Jänner]] [[2018]] zog er sich im Training auf der [[Reiteralm]] einen Riss des vorderen Kreuzbandes zu und verpasste damit den Rest der Olympiasaison.<ref>[http://sport.orf.at/stories/2286455/2286454 Saisonende für RTL-Vizeweltmeister Leitinger]</ref> Die Comeback-Saison Saison 2018/19 verlief mit zwei 23. Plätzen (Alta Badia und Val d'Isere) im Riesentorlauf und einem 28. Rang im Parallel-RTL von Alta Badia weniger erfolgreich. Er qualifizierte sich dennoch für die Alpine Skiweltmeisterschaft 2019 in Åre ([[Schweden]]), wo er im 2. Durchgang ausschied. Zum Abschluss gewann er noch die italienische Meisterschaft in [[Cortina d'Ampezzo]] (Italien) sowie seinen ersten Österreichischen Staatsmeistertitel ex-aquo mit Johannes Strolz, jeweils im Riesentorlauf.
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Am [[11. Jänner]] [[2018]] zog er sich im Training auf der [[Reiteralm]] einen Riss des vorderen Kreuzbandes zu und verpasste damit den Rest der Olympiasaison.<ref>[http://sport.orf.at/stories/2286455/2286454 Saisonende für RTL-Vizeweltmeister Leitinger]</ref> Die Comeback-Saison Saison 2018/19 verlief mit zwei 23. Plätzen (Alta Badia und Val d'Isere) im Riesentorlauf und einem 28. Rang im Parallel-RTL von Alta Badia weniger erfolgreich. Er qualifizierte sich dennoch für die Alpinen Skiweltmeisterschaften 2019 in Åre ([[Schweden]]), wo er im 2. Durchgang ausschied. Zum Abschluss gewann er noch die italienische Meisterschaft in [[Cortina d'Ampezzo]] (Italien) sowie seinen ersten Österreichischen Staatsmeistertitel ex-aquo mit Johannes Strolz, jeweils im Riesentorlauf.
    
Am [[23. Dezember]] [[2019]] gelang ihm mit den dritten Platz beim Parallel-Riesentorlauf in Alta Badia sein erster Podestplatz im Weltcup, es folgte mit dem 6. Platz in Adelboden noch ein weiteres Top 10 Ergebnis. Insgesamt reichte es mit regelmäßigen Platzierungen in den Punkterängen zu Platz 17 in der Riesentorlauf Gesamtwertung.  
 
Am [[23. Dezember]] [[2019]] gelang ihm mit den dritten Platz beim Parallel-Riesentorlauf in Alta Badia sein erster Podestplatz im Weltcup, es folgte mit dem 6. Platz in Adelboden noch ein weiteres Top 10 Ergebnis. Insgesamt reichte es mit regelmäßigen Platzierungen in den Punkterängen zu Platz 17 in der Riesentorlauf Gesamtwertung.