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Das '''Hotel Restaurant Zistelalm''' ist ein traditionsreicher Gastronomiebetrieb im Stadtteil [[Aigen]] der Landeshauptstadt [[Salzburg]].
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[[Datei:Alpengasthof Zistelalm historische Ansichtskarte.jpg|thumb|''Alpengasthof Zistelalm'', historische Ansichtskarte von 1937.]]
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{{googlemapsort|Zistelalm}}
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Das '''Hotel Restaurant Zistelalm''' ist ein traditionsreicher Gastronomiebetrieb im Landschaftsraum  Salzburger Stadtberg [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]].
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Das vormalige Gut auf der [[Zistelalm]] lässt sich über Jahrhunderte nachweisen. Die touristische Nutzung des [[Gaisberg]]s setzte zu Beginn des [[20. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des Hotels, geht auf den Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.  
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== Geschichte ==
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Das vormalige Gut auf der [[Zistel]] lässt sich über Jahrhunderte nachweisen. Die touristische Nutzung des Gaisbergs setzte schon nach 1800, und zunehmend gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des Hotels geht auf den Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.  
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==Angebot und Beschreibung==
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[[1851]] erwarb Johann Blümel das Zistelgut und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die Versorgung des Bauerngutes nur mit Fuhrwerken, gelegentlich auch mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Fuhrwerke und die gelegentlichen Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]]. Zu dieser Zeit gehörte das ''Gasthaus Zistelalpe'' der [[Gaisbergbahn AG|Gaisbergbahn-Gesellschaft]] und wurde verpachtet.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18941110&query=text:%22Rauchenbichleralpe%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 10. November 1894, Seite 14</ref>
Das Hotel Restaurant Zistelalm befindet sich seit [[1912]] im Eigentum der Familie Hauser und wird derzeit von Michael Hauser geleitet. Der Betrieb ist ganzjährig geöffnet und verfügt über 50 Gästebetten.
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Dem in rustikalem Ambiente gehaltenen Hotel sind ein Gasthaus, einladende Stuben und der Zistelstadl, der sich auch für Veranstaltungen und Präsentationen eignet, angeschlossen.  
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[[1910]] pachteten der Zimmerer Hermann Hauser und seine Ehegattin Maria, eine aus dem ehemals salzburgischen [[Zillertal]] stammende Bauerntochter, die in [[Aigen]] (damals noch ''bei Salzburg'') gelegene Alm mit angeschlossener Land- und Gastwirtschaft, die sie mit Notariatsakt vom [[30. Dezember]] [[1912]] schließlich als Eigentum erwarben. [[1915]] fiel Hans Hauser sen. im [[Ersten Weltkrieg]] und seine Frau führte die Zistelalm alleine weiter. Zu dieser Zeit lernten ihre beiden Söhne [[Max Hauser|Max]] (* 1912; † 1983) und [[Hans Hauser]] (* 1911; † 1974) das Skifahren. Als Jugendliche gehörten sie dem [[1910]] gegründeten [[Skiclub Salzburg|Salzburger Ski-Club]] an. Später wurden sie zu gefeierten Idolen und fuhren so manchen Erfolg im alpinen und nordischen [[Skisport]] ein. Hans Hauser war [[1932]] der erste Salzburger, der bei einer alpinen Skiweltmeisterschaft eine Medaille gewinnen konnte.  
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Das kulinarische Angebot erstreckt sich von regionaler Hausmannskost bis hin zur internationalen Küche.
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=== Geschichtliche Notizen ===
 
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[[1927]] ließ Maria Hauser das Anwesen zu einem 28-Betten-Hotel mit angeschlossenem Gasthof ausbauen. Ende des Jahres wurden Pläne für eine Höhenstraße auf den Gaisberg erarbeitet und [[1928]], nach 40 Betriebsjahren, die [[Gaisbergbahn]] eingestellt. Die neue [[Gaisbergstraße|Autostraße]] auf den Gaisberg wurde [[1929]] eröffnet.  
==Geschichte==
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Der Name der [[Zistelalm]] (Zistelalpe) leitet sich von den „Zisteln“, das sind große Buckelkörbe zum Warentransport, ab. Das deutsche Lehnwort wiederum hat seine Wurzeln im lateinischen Wort „cistella“ (= „Korb“).
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Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Zistelalm [[1276]] als ''„in der Cistel“''. Eine weitere Nennung findet sich für das Jahr [[1348]] in einer Urkunde des [[Erzstift St. Peter|Stiftes St. Peter]], das damals Güter ''„auf dem Cistlar“'' in seinem Eigentum hatte.  Das ehemalige, im Urbaramt Fager gelegene, alte Zistelgut lässt sich bis ins Jahr [[1579]] nachweisen.  
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[[1706]] ordnete der [[Salzburger Erzbischöfe|Salzburger Erzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Alpweide an. [[1722]] bewilligte Erzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistelgutes, der [[1735]] beendet wurde.
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Nachdem die Brüder Hauser aufgrund ihrer Tätigkeit als [[Skilehrer]] als "Profis" eingestuft wurden und deshalb bei den Olympischen Spielen nicht teilnehmen durften, gingen die beiden [[1936]] in die Vereinigten Staaten von Amerika und betätigten sich im ''W. A. Harrimans Skizentrum "Ketchum"'' in Sun Valley als Skilehrer. Während Hans Hauser vorerst in den USA blieb und sich auch dort verheiratete, kehrte Max [[1939]] wieder in die Heimat zurück und half seiner Mutter in der schwierigen Zeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] bei der Führung des Hotels und der angeschlossen Landwirtschaft.  
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Der Domherr von Salzburg und Passau, [[Friedrich Graf Spaur]], beschrieb den Gaisberg [[1813]] „mit 4012 Fuß Höhe“, „eine die Mühe des Aufstiegs lohnende Rundsicht“ und erwähnte auch die unter der runden Kuppe des Gaisbergs auf 1001 Meter Seehöhe gelegene, „Zistler Alpenhütte“.
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Am [[1. Februar]] [[1949]] wurden das Hotel und der Gasthof durch einen Brand völlig zerstört; nur das Wirtschaftsgebäude und die Stallungen konnten von der Feuerwehr gerettet werden. Das Alpenhotel wurde neu erbaut und konnte bereits am [[2. Oktober]] [[1949]], von nun an unter der Leitung von Max Hauser und seiner Frau Berty, mit einer Kapazität von 33 Zimmern, wieder eröffnet werden. Am [[14. Oktober]] [[1954]] wurden die ersten  Fernsehapparate im {{PAGENAME}} und im Café "Engeljähringer" in Salzburg-[[Maxglan]] aufgestellt.
 
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Für die Jahre von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus der erste Eigentümer der Alm namentlich nachweisen. Ihm folgten die Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl. Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
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[[1910]] pachteten der Zimmerer Hermann Hauser und seine Ehegattin Maria, eine aus dem ehemals salzburgischen [[Zillertal]] stammende Bauerstochter, die in [[Aigen bei Salzburg]] gelegene Alm mit angeschlossener Land- und Gastwirtschaft, die sie mit Notariatsakt vom [[30. Dezember]] [[1912]] schließlich als Eigentum erwarben. [[1915]] fiel Hans Hauser sen. im Ersten Weltkrieg und seine Frau führte die Zistelalpe alleine weiter. Zu dieser Zeit lernten ihre beiden Söhne [[Max Hauser|Max]] (1912-1983) und [[Hans Hauser]] (1911-1974) das Skifahren. Als Jugendliche gehörten sie dem [[1910]] gegründeten [[Skiclub Salzburg|Salzburger Ski-Club]] an. Später wurden sie zu gefeierten Idolen und fuhren so manchen Erfolg im alpinen und nordischen Skisport ein. Hans Hauser war [[1932]] der erste Salzburger, der bei einer alpinen Skiweltmeisterschaft eine Medaille gewinnen konnte.
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[[1927]] ließ Maria Hauser das Anwesen zu einem 28-Betten-Hotel mit angeschlossenem Gasthof ausbauen. Ende des Jahres wurden Pläne für eine Höhenstraße auf den Gaisberg erarbeitet und [[1928]], nach 40 Betriebsjahren, die [[Gaisbergbahn]] eingestellt. Die neue [[Gaisbergstraße|Autostraße]] auf den Gaisberg wurde [[1929]] eröffnet.  
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Nachdem die Brüder Hauser aufgrund ihrer Tätigkeit als Skilehrer als „Profis“ eingestuft wurden und deshalb bei den Olympischen Spielen nicht teilnahmen durften, gingen die beiden [[1936]] in die Vereinigten Staaten und betätigten sich in W. A. Harrimans Skizentrum "Ketchum" in Sun Valley als Skilehrer. Während Hans Hauser vorerst in den USA blieb und sich auch dort verheiratete, kehrte Max [[1939]] wieder in die Heimat zurück und half seiner Mutter in der schwierigen Zeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] bei der Führung des Hotels und der angeschlossen Landwirtschaft.  
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[[1968]] wurde der neu konstruierte, hauseigene Skilift eröffnet. Daneben fanden bis [[1969]] Modernisierungsarbeiten (Einbau von Badezimmer und WC in den Gästezimmern usw.) und die Errichtung eines eigenen Swimmingpools statt. Max Hauser übergab den Hotelbetrieb [[1980]] an seinen Sohn Hermann und dessen Gattin Anneliese, die [[1983]] das bereits aufgelassene Wirtschaftsgebäude im ländlichen Stil neu erbauten und darin sechs Appartements einrichteten.  
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Am [[1. Februar]] [[1949]] wurden das Hotel und der Gasthof durch einen Brand völlig zerstört; nur das Wirtschaftsgebäude und die Stallungen konnten von der Feuerwehr gerettet werden. Das Alpenhotel wurde neu erbaut und konnte bereits am [[2. Oktober]] [[1949]], von nun an unter der Leitung von Max Hauser und seiner Frau Berty, mit einer Kapazität von 33 Zimmern, wieder eröffnet werden.  
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Seither verfügt das Hotel, das nunmehr bereits in der vierten Generation von der Familie Hauser geleitet wird, über 50 Fremdenbetten, einem Stüberl für 60 Personen und mit dem Zistelstadl über einen Saal für 200 Personen.
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[[1968]] wurde der neukonstruierte, hauseigene Skilift eröffnet. Daneben fanden bis [[1969]] Modernisierungsarbeiten (Einbau von Badezimmer und WC in den Gästezimmern usw.) und die Errichtung eines eigenen Swimmingpools statt. Max Hauser übergab den Hotelbetrieb [[1980]] an seinen Sohn Hermann und dessen Gattin Anneliese, die [[1983]] das bereits aufgelassene Wirtschaftsgebäude im ländlichen Stil neu erbauten und darin sechs Appartements einrichteten.  
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== Angebot und Beschreibung ==
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Dem  in rustikalem Ambiente gehaltenen Hotel sind ein Gasthaus, einladende  Stuben und der "Zistelstadl" (das ehemalige Bauernhaus), der sich auch für Veranstaltungen und Präsentationen eignet, angeschlossen. Das kulinarische Angebot erstreckt  sich von regionaler Hausmannskost bis hin zur internationalen Küche.
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Seither verfügt das Hotel, das nunmehr bereits in der vierten Generation von der Familie Hauser geleitet wird, über 50 Fremdenbetten, einem Stüberl für 60 Personen und mit dem Zistelstadl über einen Saal für 200 Personen.
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== Adresse ==
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:''Hotel Restaurant Zistelalm
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:''Am Gaisberg
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:''5026 Salzburg–Aigen
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:''Telefon: (06 62) 64 10 67
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:''[[Bürotechnik einst und jetzt#Telefax hält Einzug|Telefax]]: (06 62) 64 26 18
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==Adresse==
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== Erreichbarkeit ==
::Hotel Restaurant Zistelalm
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Die Zistelalm und das Hotel erreicht man bequem mit dem Pkw über die Gaisbergstraße. Die Buslinie {{Symbol-Buslinie|151}} führt mehrmals täglich ab der [[Mirabellplatz (Haltestelle)|Haltestelle Mirabellplatz]] (Stadt Salzburg) zur [[Zistelalm (Haltestelle)]].
::Am [[Gaisberg]]
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::5026 [[Salzburg]]-[[Aigen]]
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::Tel.: +43 (0) 662 / 64 10 67
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::Fax : +43 (0) 662 / 64 26 18
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Die Zistelalm und das Hotel erreicht man bequem mit eigenem PKW über die [[Gaisbergstraße]]. Die Buslinie 151 führt mehrmals täglich ab der [[Haltestelle Mirabellplatz]] (Stadt Salzburg) zur [[Haltestelle Zistelalm]].
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== Quellen ==
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{{homepage|https://www.zistelalm.at/}}
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* ''Chronik der Salzburger Wirtschaft'', Karona Grafik (Hg.), Salzburg 1988
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* Artikel zu [[Hans Hauser]] und weitere Artikel im [[SALZBURGWIKI]]
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==Quellen==
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== Einzelnachweis ==
* Homepage des Hotels
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<references/>
* Chronik der Salzburger Wirtschaft. Karona Grafik (Hg.). Salzburg 1988
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* Artikel zu [[Hans Hauser]] und weitere Artikel im Salzburgwiki
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==Weblinks==
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{{SORTIERUNG: Zistelalm, Hotel Restaurant}}
* [http://www.zistelalm.at/ Homepage des Hotels Zistelalm]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
[[Kategorie:Aigen]]
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[[Kategorie:Stadtberg]]
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[[Kategorie:Gaisberg]]
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[[Kategorie:Gastronomie]]
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[[Kategorie:Übernachtung]]
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[[Kategorie:Gaststätten und Restaurants]]
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[[Kategorie:Restaurant]]
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[[Kategorie:historische Gaststätte]]  
 
[[Kategorie:Hotel]]
 
[[Kategorie:Hotel]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]
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[[Kategorie:Tourismus (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Ausflugsziel]]

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