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| − | '''Marlies Steiner-Wieser ''' (* [[23. Juni]] [[1963]] in [[Salzburg]]) ist eine Salzburger [[FPÖ]]-Politikerin, insbesondere [[Bundesrat|Bundesratin]] und ehemalige [[Landtagsabgeordneter|Abgeordnete]] zum [[Salzburger Landtag]]. | + | '''Marlies Doppler''', bis [[5. Mai]] [[2023]] Marlies Steiner-Wieser (* [[23. Juni]] [[1963]] in der [[Stadt Salzburg]]), ist eine Salzburger [[FPÖ]]-Politikerin, insbesondere [[Bundesrat|Bundesratin]] und ehemalige [[Landtagsabgeordneter|Abgeordnete]] zum [[Salzburger Landtag]] sowie [[AMS]]-Angestellte. |
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| | ==Leben== | | ==Leben== |
| | ===Ausbildung und Beruf=== | | ===Ausbildung und Beruf=== |
| − | Sie besuchte von 1969 bis 1977 die [[Volksschule Taxham|Volks-]] und [[Hauptschule]] in [[Taxham]] und von 1977 bis 1982 das [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal]] (1982 Matura), danach 1982/83 das Kolleg (Abiturientenlehrgang) an der [[Handelsakademie Salzburg]]. Ein im Jahr 1983 an der [[Universität Salzburg]] begonnenes Diplomstudium der Rechtswissenschaften blieb unvollendet. | + | Sie besuchte von [[1969]] bis 1977 die [[Volksschule Taxham|Volks]]- und [[Hauptschule]] in Salzburg-[[Taxham]] und von [[1977]] bis 1982 das [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal]] (1982 Matura), danach [[1982]] bis 1983 das Kolleg (Abiturientenlehrgang) an der [[Handelsakademie Salzburg]]. Ein im Jahr [[1983]] an der [[Universität Salzburg]] begonnenes Diplomstudium der Rechtswissenschaften blieb unvollendet. |
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| − | Von 1983 bis 1985 war Steiner-Wieser als Sachbearbeiterin beim [[Landesarbeitsamt Salzburg]], von 1985 bis 1990 als Sekretärin bei der Österreichischen Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck beschäftigt. Von 1991 bis 2005 war sie als kaufmännische Angestellte bei verschiedenen Unternehmen in [[Tirol]] und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] tätig. Mutterschaftskarenz nahm sie von 1990 bis 1991 und von 1993 bis 1995 in Anspruch. Seit 2005 ist sie Sachbearbeiterin beim [[Arbeitsmarktservice]] in Salzburg. | + | Von 1983 bis 1985 war Steiner-Wieser als Sachbearbeiterin beim [[Landesarbeitsamt Salzburg]], von [[1985]] bis [[1990]] als Sekretärin bei der Österreichischen Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck beschäftigt. Von [[1991]] bis [[2005]] war sie als kaufmännische Angestellte bei verschiedenen Unternehmen in [[Tirol]] und [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] tätig. Mutterschaftskarenz nahm sie von 1990 bis [[1991]] und von [[1993]] bis [[1995]] in Anspruch. Seit [[2005]] ist sie Sachbearbeiterin beim [[Arbeitsmarktservice]] in Salzburg. |
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| | ===Politik === | | ===Politik === |
| − | Marlies Steiner-Wieser ist seit 1998 FPÖ-Ortsgruppenobfrau für [[Taxham]] und [[Maxglan]] und Mitglied der Bezirksleitung, seit 2010 Bezirksobmann-Stellvertreterin der Salzburger Stadt-FPÖ, seit 2005 Mitglied des Landesparteivorstandes der FPÖ Salzburg. | + | Marlies Doppler ist seit [[1998]] FPÖ-Ortsgruppenobfrau für die [[Salzburger Stadtteile]] Taxham und [[Maxglan]] sowie Mitglied der Bezirksleitung, seit [[2010]] Bezirksobmann-Stellvertreterin der Salzburger Stadt-FPÖ, seit [[2005]] Mitglied des Landesparteivorstandes der FPÖ Salzburg. |
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| − | Von 1999 bis 2004 war sie [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Mitglied]] des [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderates]] der Stadt Salzburg. Von 2002 bis 2004 war sie Mitglied des Kollegiums des [[Landesschulrat für Salzburg|Landesschulrates für Salzburg]] und 1997 bis 2004 Mitglied des Kollegiums des [[Bezirksschulrat]]es für die Stadt Salzburg. | + | Von [[1999]] bis [[2004]] war sie [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Mitglied]] des [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderates]] der [[Stadt Salzburg]]. Von [[2002]] bis 2004 war sie Mitglied des Kollegiums des [[Landesschulrat für Salzburg|Landesschulrates für Salzburg]] und [[1997]] bis 2004 Mitglied des Kollegiums des [[Bezirksschulrat]]es für die Stadt Salzburg. |
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| − | Mit der [[Landtagswahl 2013]] wurde sie Abgeordnete zum Salzburger Landtag. Als ihre Arbeitsschwerpunkte wurden Arbeitnehmer, Entwicklungszusammenarbeit, Frauen, Familie und Kinderbetreuung, Jugend, Sport, Menschenrechte und Gleichberechtigung genannt. | + | Mit der [[Landtagswahl 2013]] wurde sie Abgeordnete zum Salzburger Landtag. Als ihre Arbeitsschwerpunkte wurden Arbeitnehmer, [[Entwicklungszusammenarbeit]], Frauen, Familie und Kinderbetreuung, Jugend, Sport, Menschenrechte und Gleichberechtigung genannt. |
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| − | Als es im Jahr 2015 in Salzburg zur Spaltung der FPÖ und der Abspaltung der [[FPS|Freien Partei Salzburg]] kam, blieb Steiner-Wieser als einziges Mitglied des FPÖ-Landtagsklubs der (Bundes-)FPÖ treu.<ref>[[ORF Salzburg]], 15.06.2015: [http://salzburg.orf.at/news/stories/2716356/ Strache-Getreue fliegt aus Landtagsklub]</ref> Seit 2013 auch Mitglied der Bundesparteileitung und Delegierte zum Bundesparteitag, wurde sie 2016 [[Marlene Svazek|Landesparteiobfrau]]-Stellvertreterin der Salzburger Rest-FPÖ und 2016 Landesobfrau des FPÖ-nahen [[Salzburger Seniorenring]]s. | + | Als es im Jahr [[2015]] in Salzburg zur Spaltung der FPÖ und der Abspaltung der [[FPS|Freien Partei Salzburg]] kam, blieb Doppler als einziges Mitglied des FPÖ-Landtagsklubs der (Bundes-)FPÖ treu.<ref>[[ORF Salzburg]], 15.06.2015: [http://salzburg.orf.at/news/stories/2716356/ Strache-Getreue fliegt aus Landtagsklub]</ref> Seit [[2013]] auch Mitglied der Bundesparteileitung und Delegierte zum Bundesparteitag, wurde sie [[2016]] [[Marlene Svazek|Landesparteiobfrau]]-Stellvertreterin der Salzburger Rest-FPÖ und 2016 Landesobfrau des FPÖ-nahen [[Salzburger Seniorenring]]s. |
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| − | Für die [[Landtagswahl 2018]] bekam sie passable Plätze auf den FPÖ-Kandidatenlisten (Platz 9 der Landesliste, Platz 2 im Wahlbezirk 2 – Salzburg Stadt). Für einen Platz im [[Salzburger Landtag nach der Landtagswahl 2018|neugewählten Landtag]] reichte es nicht, dieser wählte sie jedoch in den Bundesrat. | + | Für die [[Landtagswahl 2018]] bekam sie passable Plätze auf den FPÖ-Kandidatenlisten (Platz 9 der Landesliste, Platz 2 im Wahlbezirk 2 – Salzburg Stadt). Sie erzielte ein Direktmandat, nahm dieses jedoch nicht an und wurde stattdessen in den Bundesrat gewählt. |
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| | + | Nach dem Einzug der FPÖ in die Salzburger Landregierung nach der [[Landtagswahl 2023]] blieb sie weiterhin Bundesrätin. |
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| | === Privates === | | === Privates === |
| − | Steiner-Wieser ist Mutter zweier Kinder und leidenschaftliche Anhängerin des Fußballklubs [[Austria Salzburg]].<ref>[[Bezirksblätter]], 20.08.2013: [http://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/politik/muessen-die-familien-entlasten-d666065.html "Müssen die Familien entlasten." FPÖ-LAbg. Marlies Steiner-Wieser will Schulstartgeld einführen]</ref>
| + | Marlies Doppler ist Mutter zweier Kinder und leidenschaftliche Anhängerin des Fußballklubs [[Austria Salzburg]].<ref>[[Bezirksblätter]], 20.08.2013: [http://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/politik/muessen-die-familien-entlasten-d666065.html "Müssen die Familien entlasten." FPÖ-LAbg. Marlies Steiner-Wieser will Schulstartgeld einführen]</ref> |
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| | ==Porträt (2013)== | | ==Porträt (2013)== |
| − | Marlies Steiner-Wieser ist familiär vorbelastet. Schon der Großvater war Gründungsmitglied beim Verband der Unabhängigen ([[VdU]]) und ihre Mutter später Parteimitglied bei der FPÖ. Die Wahl, den Freiheitlichen beizutreten, erfolgte dennoch aus freien Stücken. ''„Meine Mutter hat immer gesagt: ,Schau dir das an und entscheide selbst.‘“'' Das tat Steiner-Wieser dann auch. | + | Marlies Steiner-Wieser ist familiär vorbelastet. Schon der Großvater war Gründungsmitglied beim Verband der Unabhängigen ([[VdU]]) und ihre Mutter später Parteimitglied bei der FPÖ. Die Wahl, den Freiheitlichen beizutreten, erfolgte dennoch aus freien Stücken. "Meine Mutter hat immer gesagt: ,Schau dir das an und entscheide selbst.‘" Das tat Steiner-Wieser dann auch. |
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| − | Als 23-jährige Jus-Studentin verfolgte sie von der Zuschauertribüne aus 1986 den FPÖ-Parteitag in Innsbruck, bei dem Jörg Haider zum Parteiobmann gewählt wurde. ''„Die Werte, die die FPÖ vermittelt hat, haben mich sofort angesprochen. Ich war auf Anhieb von der freiheitlichen Idee begeistert.“'' Diese erste Begeisterung hat angehalten und so kam es, dass Steiner-Weiser nach dem Studienabbruch und einem kurzen beruflichen Intermezzo im elterlichen Betrieb des Ex-Mannes 1999 für die Freiheitlichen in den Salzburger Gemeinderat einzog. Dort übernahm sie zunächst die Rolle der Planungssprecherin und wechselte später ins Sozialressort. ''„Familie und Soziales sind einfach meins. Meine Freunde sagen immer, ich hätte ein Helfersyndrom“'', schildert die zweifache Mutter. | + | Als 23-jährige Jus-Studentin verfolgte sie von der Zuschauertribüne aus 1986 den FPÖ-Parteitag in Innsbruck, bei dem Jörg Haider zum Parteiobmann gewählt wurde. "Die Werte, die die FPÖ vermittelt hat, haben mich sofort angesprochen. Ich war auf Anhieb von der freiheitlichen Idee begeistert." Diese erste Begeisterung hat angehalten und so kam es, dass Steiner-Weiser nach dem Studienabbruch und einem kurzen beruflichen Intermezzo im elterlichen Betrieb des Ex-Mannes 1999 für die Freiheitlichen in den Salzburger Gemeinderat einzog. Dort übernahm sie zunächst die Rolle der Planungssprecherin und wechselte später ins Sozialressort. "Familie und Soziales sind einfach meins. Meine Freunde sagen immer, ich hätte ein Helfersyndrom", schildert die zweifache Mutter. |
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| − | Doch nicht nur familiäre Angelegenheiten beschäftigen die 49-jährige Lebensgefährtin von FPÖ-Stadtchef [[Andreas Schöppl]]. Auch energiepolitische Themen stehen bei der angehenden Juristin auf der Agenda ganz oben. In den [[1970er]]- und [[1980er]]-Jahren engagierte sie sich in der Protestbewegung gegen das Atomkraftwerk in Zwentendorf und das geplante Donaukraftwerk Hainburg. ''„Eigentlich ein Thema, das stark von den [[Grüne]]n behaftet ist, aber mir war die Umwelt immer wichtig“'', sagt Steiner-Wieser. Deshalb handelt ihre Abschlussarbeit auf der juridischen Fakultät vom Ausstieg aus der [[EU|Europäischen Atomgemeinschaft]]. Und wäre der Wahlkampf nicht dazwischengekommen, hätte sie das wieder aufgenommene Jusstudium bereits abgeschlossen. Doch das muss warten. Jetzt steht zunächst die Arbeit für den Landtag im Vordergrund. | + | Doch nicht nur familiäre Angelegenheiten beschäftigen die 49-jährige Lebensgefährtin von FPÖ-Stadtchef [[Andreas Schöppl]]. Auch energiepolitische Themen stehen bei der angehenden Juristin auf der Agenda ganz oben. In den [[1970er]]- und [[1980er]]-Jahren engagierte sie sich in der Protestbewegung gegen das Atomkraftwerk in Zwentendorf und das geplante Donaukraftwerk Hainburg. "Eigentlich ein Thema, das stark von den [[Grüne]]n behaftet ist, aber mir war die Umwelt immer wichtig", sagt Steiner-Wieser. Deshalb handelt ihre Abschlussarbeit auf der juridischen Fakultät vom Ausstieg aus der [[EU|Europäischen Atomgemeinschaft]]. Und wäre der Wahlkampf nicht dazwischengekommen, hätte sie das wieder aufgenommene Jusstudium bereits abgeschlossen. Doch das muss warten. Jetzt steht zunächst die Arbeit für den Landtag im Vordergrund. |
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| − | Hier sieht die Spitzenkandidatin der Stadt große Chancen für die FPÖ. ''„Die Frage ist nur, ob sie die Wähler nutzen.“'' Doch egal, wie die Wahl ausgeht, eines ist für die Ortsgruppen-Obfrau von Taxham klar: „So ein Fiasko wie zuletzt darf es nie mehr geben. Die Politik muss offener, ehrlicher und verständlicher werden.“'' Deshalb tritt sie auch auf Landesebene für das Modell der direkten Demokratie ein. | + | Hier sieht die Spitzenkandidatin der Stadt große Chancen für die FPÖ. "Die Frage ist nur, ob sie die Wähler nutzen." Doch egal, wie die Wahl ausgeht, eines ist für die Ortsgruppen-Obfrau von Taxham klar: "So ein Fiasko wie zuletzt darf es nie mehr geben. Die Politik muss offener, ehrlicher und verständlicher werden." Deshalb tritt sie auch auf Landesebene für das Modell der direkten Demokratie ein. |
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| − | ==Weblink==
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| − | *[http://www.marlies-steiner-wieser.at/ Homepage]
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | *www.fpoe-salzburg.at/landtagsklub/landtagsabgeordnete/marlies-steiner-wieser.html (abgerufen am 5. August 2014) | + | * www.fpoe-salzburg.at/landtagsklub/landtagsabgeordnete/marlies-steiner-wieser.html (abgerufen am 5. August 2014) |
| | * Land Salzburg > Politik > Landtag > … > Abgeordnete-Archiv > [https://www.salzburg.gv.at/pol/landtag/lt-klubs/lt-archiv/lt-ad-steiner-wieser Marlies Steiner-Wieser] (abgerufen am 5. August 2014 und am 1. Juli 2018) | | * Land Salzburg > Politik > Landtag > … > Abgeordnete-Archiv > [https://www.salzburg.gv.at/pol/landtag/lt-klubs/lt-archiv/lt-ad-steiner-wieser Marlies Steiner-Wieser] (abgerufen am 5. August 2014 und am 1. Juli 2018) |
| − | *parlament.gv.at: [https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_03727/index.shtml Biografie von Marlies Steiner-Wieser] | + | * parlament.gv.at: [https://www.parlament.gv.at/person/3727 Biografie von Marlies Steiner-Wieser] |
| − | *[[Stadt Nachrichten]], 17.04.2013: ''Politprofi mit Helfersyndrom'' ([[Andreas Praher]]) | + | * "[[Stadt Nachrichten]]", 17.04.2013: "Politprofi mit Helfersyndrom", ein Beitrag von [[Andreas Praher]] |
| − | === Einzelnachweise ===
| + | * [https://www.sn.at/salzburg/landtagswahl-2023/13-frauen-und-23-maenner-so-sieht-der-neue-salzburger-landtag-aus-138547510 www.sn.at], 11. Mai 2023 |
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| | + | == Einzelnachweise == |
| | <references/> | | <references/> |
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