Johann Josef Hartmann: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. November 2020, 20:17 Uhr

Johann Hartmann war der Sohn des Nagelschmieds Florian Hartmann und der Elisabeth, geborene Hagleitner.

Er wurde am 10. August 1887 zum Priester geweiht, hielt seine Primiz in Mautern (Stmk.) und trat dem Redemptoristenorden bei.

1903 kam er als Kooperator nach Goldegg, wurde 1904 Domchorvikar und 1905 Kooperator in Zell am Ziller. Nach einjähriger Beurlaubung war er von 1906 bis 1914 Kaplan in Kirchental, dann Kooperator in Altenmarkt und vom 1. August 1915 bis zu seinem Ableben Pfarrer von St. Koloman.

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh die Gemeinde St. Koloman Hartmann am 3. Juli 1927 ihre Ehrenbürgerwürde.

Zeitfolge

Vorgänger

Augustin Mohr

Pfarrer von St. Koloman
1915−1933

Nachfolger

Josef Niedermühlbichler

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 Er wurde am [[10. August]] [[1887]] zum Priester geweiht, hielt seine Primiz in Mautern ([[Stmk.]]) und trat dem [[Redemptoristen]]orden bei.
-[[1903]] kam er als Kooperator nach [[Pfarre Goldegg|Goldegg]], wurde [[1904]] [[Domchorvikar]] und [[1905]] Kooperator in [[Pfarre Zell am Ziller|Zell am Ziller]]. Nach einjähriger Beurlaubung war er von [[1906]] bis [[1914]] Kaplan in [[Maria Kirchental|Kirchental]], dann Kooperator in [[Pfarre Altenmarkt im Pongau|Altenmarkt]] und vom [[1. August]] [[1915]] bis zu seinem Ableben [[Pfarrer von St. Koloman|Pfarrer]] von [[St. Koloman]].
+[[1903]] kam er als Kooperator nach [[Pfarre Goldegg|Goldegg]], wurde [[1904]] [[Domchorvikar]] und [[1905]] Kooperator in [[Zell am Ziller]]. Nach einjähriger Beurlaubung war er von [[1906]] bis [[1914]] Kaplan in [[Maria Kirchental|Kirchental]], dann Kooperator in [[Pfarre Altenmarkt im Pongau|Altenmarkt]] und vom [[1. August]] [[1915]] bis zu seinem Ableben [[Pfarrer von St. Koloman|Pfarrer]] von [[St. Koloman]].
 == Ehrung ==