Karl Steinlechner: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Steinlechner stammte aus einer kinderreichen Mauterndorfer Schmiedemeisterfamilie. Ab [[1925]] besuchte er das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wo er [[1933]] mit Auszeichnung maturierte. Anschließend besuchte er das Salzburger [[Priesterseminar]] und wurde am [[15. Juli]] [[1937]] in der [[Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg]] durch [[Erzbischof]] [[Sigismund IV. von Waitz]] zum Priester geweiht. Nach seinem Studium war er ab [[1939]] in den Pfarren [[Pfarre Saalbach|Saalbach]], [[Pfarre Thiersee|Thiersee]], [[Pfarre Niedernsill|Niedernsill]], [[Pfarre Mauterndorf|Mauterndorf]] und [[Pfarre Tamsweg|Tamsweg]] tätig.
 
Karl Steinlechner stammte aus einer kinderreichen Mauterndorfer Schmiedemeisterfamilie. Ab [[1925]] besuchte er das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wo er [[1933]] mit Auszeichnung maturierte. Anschließend besuchte er das Salzburger [[Priesterseminar]] und wurde am [[15. Juli]] [[1937]] in der [[Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg]] durch [[Erzbischof]] [[Sigismund IV. von Waitz]] zum Priester geweiht. Nach seinem Studium war er ab [[1939]] in den Pfarren [[Pfarre Saalbach|Saalbach]], [[Pfarre Thiersee|Thiersee]], [[Pfarre Niedernsill|Niedernsill]], [[Pfarre Mauterndorf|Mauterndorf]] und [[Pfarre Tamsweg|Tamsweg]] tätig.
  
Von [[1951]] bis [[1957]] war Steinlechner [[Pfarrer von Muhr|Pfarrer]] von [[Pfarre Muhr|Muhr]]. Am [[13. Oktober]] [[1957]] wurde er [[Pfarrer von Elixhausen|Pfarrer]] von [[Pfarre Elixhausen|Elixhausen]], wo er am [[26. September]] [[1969]] durch Suizid aus dem Leben schied.
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Von [[1951]] bis [[1957]] war Steinlechner [[Pfarrer von Muhr|Pfarrer]] von [[Pfarre Muhr|Muhr]]. Am [[13. Oktober]] [[1957]] wurde er [[Pfarrer von Elixhausen|Pfarrer]] von [[Pfarre Elixhausen|Elixhausen]], wo er am [[26. September]] [[1969]] infolge Depressionen durch Suizid aus dem Leben schied.
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
* [[Robert Wintersteiger|Wintersteiger, Robert]] und [[Gertraud Lürzer]]: ''Chronik der Gemeinde Elixhausen''. Gemeinde Elixhausen 1991.
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* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Aus der Chronik des Vikariates und der Pfarre Elixhausen'', in: [[Robert Wintersteiger|Wintersteiger, Robert]] und [[Gertraud Lürzer]]: ''Chronik der Gemeinde Elixhausen''. Gemeinde Elixhausen 1991, S. 81f.
 
* [http://res.icar-us.eu/index.php/Steinlechner,_Karl_(1914-1969) Steinlechner, Karl (1914-1969) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
* [http://res.icar-us.eu/index.php/Steinlechner,_Karl_(1914-1969) Steinlechner, Karl (1914-1969) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
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Version vom 22. März 2019, 18:35 Uhr

Geistlicher Rat Karl Steinlechner (* 14. Jänner 1914 in Mauterndorf; † 26. September 1969 in Elixhausen) war römisch-katholischer Priester und Pfarrer von Muhr und von Elixhausen .

Leben

Karl Steinlechner stammte aus einer kinderreichen Mauterndorfer Schmiedemeisterfamilie. Ab 1925 besuchte er das Borromäum, wo er 1933 mit Auszeichnung maturierte. Anschließend besuchte er das Salzburger Priesterseminar und wurde am 15. Juli 1937 in der Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg durch Erzbischof Sigismund IV. von Waitz zum Priester geweiht. Nach seinem Studium war er ab 1939 in den Pfarren Saalbach, Thiersee, Niedernsill, Mauterndorf und Tamsweg tätig.

Von 1951 bis 1957 war Steinlechner Pfarrer von Muhr. Am 13. Oktober 1957 wurde er Pfarrer von Elixhausen, wo er am 26. September 1969 infolge Depressionen durch Suizid aus dem Leben schied.

Quelle

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Bartholomäus Embacher

Pfarrer von Muhr
19511957
Nachfolger

N.N.

Zeitfolge