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Ein Artikel aus den "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 19. Jänner 1953.
 
Ein Artikel aus den "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 19. Jänner 1953.
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Das ist wohl die einzig mögliche Bezeichnung für das kleine Fest, das am [[17. Jänner|Samstag]] in den Räumen der Großglockner-Hochalpenstraßen A. G. und später in der "[[Hotel Traube|Traube]]" gefeiert wurde. Es galt, die jahrzehntelange Leistung treuer Mitarbeiter zu würdigen, Dazu hatten sich in den Räumen der GROHAG neben sämtlichen Angestellten der Salzburger Zentrale als Präsident [[Landeshauptmann]] Dr. [[Josef Klaus]], der erste und der zweite Vorsitzende, [[Hofrat]] Dipl.-Ing. [[Franz Wallack]] und Hofrat Dr. [[Karl Ledóchowski]] sowie für den Aufsichtsrat Dr. [[Walter Haupolter senior]] eingefunden.
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Das ist wohl die einzig mögliche Bezeichnung für das kleine Fest, das am [[17. Jänner|Samstag]] in den Räumen der Großglockner-Hochalpenstraßen A. G. und später in der "[[Hotel Traube|Traube]]" gefeiert wurde. Es galt, die jahrzehntelange Leistung treuer Mitarbeiter zu würdigen, Dazu hatten sich in den Räumen der GROHAG neben sämtlichen Angestellten der Salzburger Zentrale als Präsident [[Landeshauptmann]] Dr. [[Josef Klaus (Politiker)|Josef Klaus]], der erste und der zweite Vorsitzende, [[Hofrat]] Dipl.-Ing. [[Franz Wallack]] und Hofrat Dr. [[Karl Ledóchowski]] sowie für den Aufsichtsrat Dr. [[Walter Haupolter senior]] eingefunden.
    
An der Spitze der Ehrungen stand Betriebsdirektor Hans Trauner. Der heute 70jährige, dem man die sieben Jahrzehnte freilich nicht glauben will, ist gewissermaßen seit dem ersten Spatenstich ein Getreuer der Hochalpenstraße und verstand es, angefangen vom Aufbau der Buchhaltung bis zur immer wieder schwieriger werdenden  Organisierung des großen Werkes, die vom Mautdienst, der Werbung bis zur alljährlichen Bilanz reicht, alle Voraussetzungen eines Betriebsdirektors im besten Sinne zu erfüllen. Neben seinem großen Aufgabenkreis fand Hans Trauner noch Zeit zu mannigfacher, künstlerischen Betätigung als Dichter, Zeichner und Holzbastler.
 
An der Spitze der Ehrungen stand Betriebsdirektor Hans Trauner. Der heute 70jährige, dem man die sieben Jahrzehnte freilich nicht glauben will, ist gewissermaßen seit dem ersten Spatenstich ein Getreuer der Hochalpenstraße und verstand es, angefangen vom Aufbau der Buchhaltung bis zur immer wieder schwieriger werdenden  Organisierung des großen Werkes, die vom Mautdienst, der Werbung bis zur alljährlichen Bilanz reicht, alle Voraussetzungen eines Betriebsdirektors im besten Sinne zu erfüllen. Neben seinem großen Aufgabenkreis fand Hans Trauner noch Zeit zu mannigfacher, künstlerischen Betätigung als Dichter, Zeichner und Holzbastler.