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'''Michael Ruppe''' (* [[24. März]] [[1863]] in Schäflein bei Nesseltal, [[Slowenien#Geschichte und historische Geografie|Krain]]); † [[10. März]] [[1951]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Maler und Bildhauer in Salzburg.

'''Michael Ruppe''' (* [[24. März]] [[1863]] in Schäflein bei Nesseltal, [[Slowenien#Geschichte und historische Geografie|Krain]]; † [[10. März]] [[1951]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Maler und Bildhauer in Salzburg.

== Leben ==

== Leben ==

Das Leben und der künstlerische Werdegang von ''Michael Ruppe'' war von vielen Hindernissen begleitet. <br/>

Das Leben und der künstlerische Werdegang von ''Michael Ruppe'' war von vielen Hindernissen begleitet.

 

Er wurde am [[24. März]] [[1863]] als Sohn eines Bergbauern im kleinen Dorf Schäflein im Gottscheer Land (heute Slowenien) geboren. Bald übersiedelte er mit seinen Eltern nach Wamberg und besuchte zuerst die Volksschule in Nesseltal und später die Gottscheer Fachschule für Korbflechterei. Zu seinem Glück entdeckte sein Professor für Zeichenkunst, Julius Hofholzer, seine künstlerische Begabung und brachte ihm methodisch das Zeichnen bei. In Wien versuchte er, auf der Kunstakademie zu studieren, wurde aber wegen der nicht ausreichenden Anzahl an Naturstudien abgewiesen. Nach einem Aufenthalt in Südtirol, wo er Figurenschnitzerei lernte, bewarb er sich an der Wiener Kunstgewerbeschule. Diesmal mit Erfolg. Nach der Ausbildung ließ er sich als Bildhauer und Maler in Salzburg nieder.<ref>[http://fichterart.de/michael-ruppe/ fichterart.de/michael-ruppe]</ref>

Er wurde am [[24. März]] [[1863]] als Sohn eines Bergbauern im kleinen Dorf Schäflein im Gottscheer Land (heute Slowenien) geboren. Bald übersiedelte er mit seinen Eltern nach Wamberg und besuchte zuerst die Volksschule in Nesseltal und später die Gottscheer Fachschule für Korbflechterei. Zu seinem Glück entdeckte sein Professor für Zeichenkunst, Julius Hofholzer, seine künstlerische Begabung und brachte ihm methodisch das Zeichnen bei. In Wien versuchte er, auf der Kunstakademie zu studieren, wurde aber wegen der nicht ausreichenden Anzahl an Naturstudien abgewiesen. Nach einem Aufenthalt in Südtirol, wo er Figurenschnitzerei lernte, bewarb er sich an der Wiener Kunstgewerbeschule. Diesmal mit Erfolg. Nach der Ausbildung ließ er sich als Bildhauer und Maler in Salzburg nieder.<ref>[http://fichterart.de/michael-ruppe/ fichterart.de/michael-ruppe]</ref>

== Weblinks ==

== Weblinks ==

* [http://www.gottscheer-gedenkstaette.at/gottschee-m.ruppe8.jpg Bild: Michael Ruppe (Link)]

* [http://www.gottscheer-gedenkstaette.at/gottschee-m.ruppe8.jpg Bild: Michael Ruppe (Link)]

*[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19460302&seite=6&zoom=33 Salzburger Nachrichten, 2. März 1946, Seite 6]

* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19460302&seite=6&zoom=33 ANNO], "[[Salzburger Nachrichten]]", 2. März 1946, Seite 6  

==Quellen==

==Quellen==

[[Kategorie:Zuagroaste]]

[[Kategorie:Zuagroaste]]

[[Kategorie:Slowenien]]

[[Kategorie:Slowenien]]