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Er absolvierte [[1889]] die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] und unterrichtete an verschiedenen Volksschulen im [[Pongau]] und [[Lungau]], darunter der [[Volksschule Bad Gastein]] und der [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]]. [[1893]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Bürgerschulen ab und wechselte zum [[1. Juli]] [[1894]] als Fachlehrer an die Bürgerschule Gmunden nach Oberösterreich.  
 
Er absolvierte [[1889]] die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] und unterrichtete an verschiedenen Volksschulen im [[Pongau]] und [[Lungau]], darunter der [[Volksschule Bad Gastein]] und der [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]]. [[1893]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Bürgerschulen ab und wechselte zum [[1. Juli]] [[1894]] als Fachlehrer an die Bürgerschule Gmunden nach Oberösterreich.  
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In Gmunden begründete er den Katholischen Landeslehrerverein für Oberösterreich und war von [[1898]] bis [[1912]] Obmann. Als solcher redigierte er die Zeitschrift ''„Die katholischen Schulblätter“''.
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In Gmunden begründete er den Katholischen Landeslehrerverein für Oberösterreich und war von [[1898]] bis [[1912]] Obmann. Als solcher redigierte er die Zeitschrift ''"Die katholischen Schulblätter“''.
    
Bundschuh war von [[1909]] bis [[1912]] christlichsozialer Gemeindevertreter der Stadt Gmunden, vom [[21. September]] [[1909]] bis [[1915]] Oberösterreichischer Landtagsabgeordneter und vom [[18. November]] [[1918]] bis zum [[15. Mai]] [[1919]] Mitglied der provisorischen Landesversammlung.
 
Bundschuh war von [[1909]] bis [[1912]] christlichsozialer Gemeindevertreter der Stadt Gmunden, vom [[21. September]] [[1909]] bis [[1915]] Oberösterreichischer Landtagsabgeordneter und vom [[18. November]] [[1918]] bis zum [[15. Mai]] [[1919]] Mitglied der provisorischen Landesversammlung.