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Der erste St. Rupert Pilgerweg wurde am [[24. September]] [[2007]] eröffnet. Der Weg wird auf sieben Etappen begangen. Ein Pilgerbüchlein sowie Informationsblätter, die in Tourismusverbänden und Pfarrkirchen der Wegorte aufliegen, informieren über den Wegverlauf, pilgerfreundliche Quartiere und Einkehrmöglichkeiten sowie über landschaftliche Besonderheiten, spirituell, kulturell und geschichtlich bedeutsame Stationen. Dieser Pilgerweg durchwandert das alte Bistum Salzburg und wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden auf dem Weg gestaltet.  
 
Der erste St. Rupert Pilgerweg wurde am [[24. September]] [[2007]] eröffnet. Der Weg wird auf sieben Etappen begangen. Ein Pilgerbüchlein sowie Informationsblätter, die in Tourismusverbänden und Pfarrkirchen der Wegorte aufliegen, informieren über den Wegverlauf, pilgerfreundliche Quartiere und Einkehrmöglichkeiten sowie über landschaftliche Besonderheiten, spirituell, kulturell und geschichtlich bedeutsame Stationen. Dieser Pilgerweg durchwandert das alte Bistum Salzburg und wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden auf dem Weg gestaltet.  
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Der Pilgerweg wurde [[2012]] um eine weitere Etappe reicher. Initiator Hermann Hinterhölzl hat im Herbst [[2010]] mit einem zwölfköpfigen Team die Erstbegehung des 150 Kilometer langen Stücks von [[Altötting]] über [[Traunstein]], [[Inzell]], [[Bad Reichenhall]] bis nach [[Salzburg]] erkundet. Ab [[2011]] wurde der Weg mit dem bekannten violetten Piktogramm und dem gelben Rupertuskreuz markiert. Die offizielle Eröffnung fand im Rahmen einer Auftaktveranstaltung vom [[18. September]] bis [[24. September]] 2012 statt.
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Der Pilgerweg wurde [[2012]] um eine weitere Etappe reicher. Initiator Hermann Hinterhölzl hat im Herbst [[2010]] mit einem zwölfköpfigen Team die Erstbegehung des 150 Kilometer langen Stücks von [[Altötting]] über [[Traunstein]], [[Inzell]], [[Bad Reichenhall]] bis nach Salzburg erkundet. Ab [[2011]] wurde der Weg mit dem bekannten violetten Piktogramm und dem gelben Rupertuskreuz markiert. Die offizielle Eröffnung fand im Rahmen einer Auftaktveranstaltung vom [[18. September]] bis [[24. September]] 2012 statt.
    
Dass die Route von [[Bayern]] nach Salzburg führt, war für Hinterhölzl ein besonderes Anliegen. Er sagt: „Der Rupert-Pilgerweg sollte auch das alte Erzbistum Salzburg erfassen. Und hier gäbe es viele Orte, die auf die gemeinsamen geschichtlichen, kulturellen und spirituellen Wurzeln bauten, die man dem heutigen Salzburger Schutzpatron, dem heiligen Rupert, zu verdanken habe."
 
Dass die Route von [[Bayern]] nach Salzburg führt, war für Hinterhölzl ein besonderes Anliegen. Er sagt: „Der Rupert-Pilgerweg sollte auch das alte Erzbistum Salzburg erfassen. Und hier gäbe es viele Orte, die auf die gemeinsamen geschichtlichen, kulturellen und spirituellen Wurzeln bauten, die man dem heutigen Salzburger Schutzpatron, dem heiligen Rupert, zu verdanken habe."