Carl Holböck: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2022, 18:05 Uhr

O. Univ.-Prof. Dr. iur. can. Carl Holböck (* 3. Juli 1905 in Schwanenstadt;[1]21. Oktober 1984 in Salzburg) war Professor für Kirchenrecht an der Universität Salzburg.

Leben

Carl Holböck war der Sohn des Gastwirts Josef Holböck (* 1874) und seiner Frau Leopoldine, geborene Windischbauer (* 1878).[2] Der Theologieprofessor Ferdinand Holböck (* 1913; † 2002) ist sein Bruder.

Carl Holböck wurde am 13. Juli 1930 von Erzbischof Ignaz Rieder im Salzburger Dom zum Priester geweiht und promovierte 1940 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom zum Doktor des Kirchenrechts. Ab 1948 lehrte er als außerordentlicher, ab 1950 als ordentlicher Professor für Kirchenrecht an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Im Studienjahr 19631964 war er Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät, in den Studienjahren 1967–1968 und 1968–1969 Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und im Studienjahr 19651966 Rektor der Universität Salzburg. Er wurde 1975 emeritiert.

Er wurde in der Kollegienkirche in Salzburg bestattet.

Literatur

Quellen

Einzelnachweise

Zeitfolge
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Vorgänger

Egon Lendl

Rektor der Universität Salzburg
1965–1966
Nachfolger

René Marcic

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