Carl Weizner: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_98_0297-0303.pdf MGSLK 98, 1958, S. 301.]
 
* [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_98_0297-0303.pdf MGSLK 98, 1958, S. 301.]
 
* Weizner, Carl und [[Franz Martin]], ''[[Hundert Salzburger Familien|Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte]]. 82. [[Weizner]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19410003&seite=00000189 MGSLK 81, 1941, S. 190.]
 
* Weizner, Carl und [[Franz Martin]], ''[[Hundert Salzburger Familien|Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte]]. 82. [[Weizner]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19410003&seite=00000189 MGSLK 81, 1941, S. 190.]
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Version vom 21. Juli 2021, 12:53 Uhr

Landesgerichtsrat i. R. Dr. iur. Carl Weizner (bis 1899 Weitzner)[1] (* 25. März 1867 Salzburg[2]; † 31. Dezember 1954 in Mödling, .) war Bezirksrichter von Wien-Mödling im Sprengel des Oberlandesgericht Wien.

Leben

Carl Ignaz Weizner war der vierte Sohn des Salzburger Kaufmanns August Weitzner (* 1819; † 1873) und seiner Frau Barbara (* 1830), der Tochter von Josef Erasmus Mayr (* 1792; † 1831), Gasthofbesitzer zum „Goldenen Schiff“ und seiner Frau Josefa, geborene Kugler. Er entstammt er einer alten Salzburger Familie und schrieb einen Beitrag über seine Familie in Martin, Franz: Hundert Salzburger Familien, Salzburg 1946, S. 272.

Ab 1897 war er für das Landesgericht Wien tätig.[3]

Seit 1899 war er verheiratet mit Marie, geborene Aberle von Horstenegg (* 25. März 1867 in Salzburg[4]; † 19. November 1931 in Mödling[5]), der Tochter von Dr. Carl Aberle (* 1818; † 1892), die ihm zwei Kinder schenkte:

Ehrung

1922 wurde Dr. Weizner der Berufstitel eines Landesgerichtsrates verliehen.[8]

Quellen

Einzelnachweise