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Nachdem er in seiner Geburtsstadt die Schule besucht hatte, studierte Ramek von 1900 bis 1905 Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wo er 1907 zum Dr. iur., promoviert wurde.  
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Nachdem er in seiner Geburtsstadt die Schule besucht hatte, studierte Ramek von [[1900]] bis [[1905]] Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wo er [[1907]] zum Dr. iur., promoviert wurde. Ab [[1909]] war er in [[Salzburg]] als Rechtsanwaltskonzipient, von [[1913]] bis [[1938]] dann als Rechtsanwalt tätig.  
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Als Rechtsanwaltskonzipient war er ab 1909 in Salzburg beschäftigt.
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Den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] machte er, zuletzt als Hauptmann und Batteriekommandant, an der italienischen Front mit. Von [[1918]] bis [[1931]] gehörte Ramek dem [[Salzburger Gemeinderat]] an. Er vertrat Salzburg von [[1919]] bis [[1934]] als Abgeordneter zur Konstituierenden Nationalversammlung und zum Nationalrat, dessen 2. Präsident er von [[1930]] bis [[1933]] war. Er bekleidete kurzzeitig einige Regierungsämter, darunter [[1924]] bis [[1926]] das Amt des österreichischen Bundeskanzlers. Von [[1922]] bis 1934 war er Präsident der [[Christlichsoziale Partei|Christlichsozialen Partei Salzburgs]] (deren „starker Mann“ hingegen Landeshauptmann [[Franz Rehrl|Dr. Franz Rehrl]] war).
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Von 1913 bis 1938 war er Rechtsanwalt in Salzburg.
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Er förderte das Kunst- und Kulturleben der Stadt und des Landes Salzburg. Von [[1929]] bis 1933 war er Präsident der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]].
 
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Den 1. Weltkrieg machte er, zuletzt als Hauptmann und Batteriekommandant, an der italienischen Front mit.
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Von 1918 bis 1931 gehörte Ramek dem Salzburger Gemeinderat an.
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Er vertrat Salzburg von 1919 bis 1934 als Abgeordneter zur Konstituierenden Nationalversammlung und zum Nationalrat, dessen 2. Präsident er von 1930 bis 1933 war.
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Er bekleidete kurzzeitig einige Regierungsämter, darunter 1924 bis 1926 das Amt des österreichischen Bundeskanzlers.
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Von 1922 bis 1934 war er Präsident der [[Christlichsoziale Partei|Christlichsozialen Partei Salzburgs]] (deren „starker Mann“ hingegen Landeshauptmann [[Franz Rehrl]] war).
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Er förderte das Kunst- und Kulturleben der Stadt und des Landes Salzburg. Von 1929 bis 1933 war er Präsident der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]].
      
Er wurde auf dem Salzburger [[Kommunalfriedhof]] beigesetzt.
 
Er wurde auf dem Salzburger [[Kommunalfriedhof]] beigesetzt.
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