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| − | Volker Rank wuchs mit der Kirche auf. Seine Eltern waren Mesner in Offenburg. Sie organisierten Tanzveranstaltungen, die er tänzerisch und musikalisch begleitete. Die Priesterlaufbahn war ihm mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Er schloss sich den [[Pallottiner]]n an, eine religiöse Männergemeinschaft, die ihr Leben Gott geweiht hat. Der Kontakt zur [[Erzdiözese Salzburg|Erzdiözese]] während seines Studiums in Salzburg führte dazu, dass ihn [[Erzbischof]] [[Karl Berg]] ersuchte, eine Pfarre zu übernehmen. [[Lehen (Stadt Salzburg)|Salzburg-Lehen]] war seine erste Station. Seit [[1973]] | + | Volker Rank wuchs mit der Kirche auf. Seine Eltern waren Mesner in Offenburg. Sie organisierten Tanzveranstaltungen, die er tänzerisch und musikalisch begleitete. Die Priesterlaufbahn war ihm mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Er schloss sich den [[Pallottiner]]n an, eine religiöse Männergemeinschaft, die ihr Leben Gott geweiht hat. Der Kontakt zur [[Erzdiözese Salzburg|Erzdiözese]] während seines Studiums in Salzburg führte dazu, dass ihn [[Erzbischof]] [[Karl Berg]] ersuchte, eine Pfarre zu übernehmen. [[Lehen (Stadt Salzburg)|Salzburg-Lehen]] war seine erste Station. Seit [[1973]] war er in der Pfarre [[St. Martin am Tennengebirge]] tätig, erst als Provisor und seit [[1976]]/[[1977|77]] als Pfarrer.<br /> |
| − | Zur Pfarre St. Martin gehörte früher auch [[Annaberg-Lungötz|Lungötz]]. Volker Rank war dort 30 Jahre lang als Seelsorger tätig. Als dies zu [[Annaberg]] fiel, nahm er vorübergehend [[Hüttau]] dazu | + | Zur Pfarre St. Martin gehörte früher auch [[Annaberg-Lungötz|Lungötz]]. Volker Rank war dort 30 Jahre lang als Seelsorger tätig. Als dies zu [[Annaberg]] fiel, nahm er vorübergehend [[Hüttau]] dazu. |
Dass seine Eltern sein neues Zuhause sehr schön fanden, freute ihn ebenso wie die Möglichkeit, hier [[Skisport|skisportlich]] tätig zu sein und dass einige schöne Thermen in der Region sind. So macht er gerne den einen oder anderen Ausflug nach Loipersdorf oder [[Bad Hofgastein]]. | Dass seine Eltern sein neues Zuhause sehr schön fanden, freute ihn ebenso wie die Möglichkeit, hier [[Skisport|skisportlich]] tätig zu sein und dass einige schöne Thermen in der Region sind. So macht er gerne den einen oder anderen Ausflug nach Loipersdorf oder [[Bad Hofgastein]]. | ||
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Der ehemalige Kaufmann in der Kraftfahrzeugbranche hat verschiedene Führerscheine. Die Reise in seine 666 Kilometer von St. Martin entfernte Heimatstadt legt er heute aber lieber mit dem Zug zurück. | Der ehemalige Kaufmann in der Kraftfahrzeugbranche hat verschiedene Führerscheine. Die Reise in seine 666 Kilometer von St. Martin entfernte Heimatstadt legt er heute aber lieber mit dem Zug zurück. | ||
| − | + | Volker Rank spielt Gitarre, Akkordeon und Mundharmonika, setzt die Instrumente auch in der Kirche ein und freut sich, dass die Bevölkerung das mag. | |
| − | + | Rank ist seit [[1975]] österreichischer Staatsbürger. | |
Während seiner Dienstzeit erfolgten der Neubau des Pfarrhofs und die Restaurierung der Kirche. | Während seiner Dienstzeit erfolgten der Neubau des Pfarrhofs und die Restaurierung der Kirche. | ||
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| − | * [[RES|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [http://res.icar-us.eu/index.php?title=Rank,_Volker Rank, Volker] | + | * *[[Diskussion:RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [http://res.icar-us.eu/index.php?title=Rank,_Volker Rank, Volker] |
* {{Quelle PN|20. Jänner 2016 ''Wenn Volker Rank geht, dann wird St. Martiner Pfarrhof leer''}} | * {{Quelle PN|20. Jänner 2016 ''Wenn Volker Rank geht, dann wird St. Martiner Pfarrhof leer''}} | ||
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Version vom 23. September 2017, 12:12 Uhr
Volker Rank SAC (* 28. August 1940 in Freiburg, Deutschland) ist ehemaliger langjähriger römisch-katholischer Pfarrer der Pongauer Pfarre St. Martin am Tennengebirge.
Leben
Volker Rank wuchs mit der Kirche auf. Seine Eltern waren Mesner in Offenburg. Sie organisierten Tanzveranstaltungen, die er tänzerisch und musikalisch begleitete. Die Priesterlaufbahn war ihm mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Er schloss sich den Pallottinern an, eine religiöse Männergemeinschaft, die ihr Leben Gott geweiht hat. Der Kontakt zur Erzdiözese während seines Studiums in Salzburg führte dazu, dass ihn Erzbischof Karl Berg ersuchte, eine Pfarre zu übernehmen. Salzburg-Lehen war seine erste Station. Seit 1973 war er in der Pfarre St. Martin am Tennengebirge tätig, erst als Provisor und seit 1976/77 als Pfarrer.
Zur Pfarre St. Martin gehörte früher auch Lungötz. Volker Rank war dort 30 Jahre lang als Seelsorger tätig. Als dies zu Annaberg fiel, nahm er vorübergehend Hüttau dazu.
Dass seine Eltern sein neues Zuhause sehr schön fanden, freute ihn ebenso wie die Möglichkeit, hier skisportlich tätig zu sein und dass einige schöne Thermen in der Region sind. So macht er gerne den einen oder anderen Ausflug nach Loipersdorf oder Bad Hofgastein.
Der ehemalige Kaufmann in der Kraftfahrzeugbranche hat verschiedene Führerscheine. Die Reise in seine 666 Kilometer von St. Martin entfernte Heimatstadt legt er heute aber lieber mit dem Zug zurück.
Volker Rank spielt Gitarre, Akkordeon und Mundharmonika, setzt die Instrumente auch in der Kirche ein und freut sich, dass die Bevölkerung das mag.
Rank ist seit 1975 österreichischer Staatsbürger.
Während seiner Dienstzeit erfolgten der Neubau des Pfarrhofs und die Restaurierung der Kirche.
Im Jahr 2017 ging er in Pension.
O-Ton
"Pfarrer, das liegt mir, Menschen zu Gott führen, ihnen ein gutes Vorbild sein. Ich bin musikalisch, liebe die Landschaft hier und die Gemütlichkeit, mit der die Menschen hier deutsch sprechen."
Quellen
- Homepage der Pfarre St. Martin am Tennengebirge
- *RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag Rank, Volker
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Pongauer Nachrichten", 20. Jänner 2016 Wenn Volker Rank geht, dann wird St. Martiner Pfarrhof leer
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Hüttau 2004 – 2011 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrer von St. Martin am Tennengebirge 1973 – 2017 |
Nachfolger Ambros Ganitzer |