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Den Vater hatte Nauthe im [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] verloren; im Alter von zwei Jahren wurde er 1946 mit Mutter und Großeltern aus der Heimat vertrieben und landete im russisch besetzten Teil [[Deutschland]]s in Zeitz bei Leipzig. Dort besuchte er den katholischen Kindergarten, anschließend die Grundschule. Im Wege der Familienzusammenführung konnte die Familie nach Waldkraiburg in [[Oberbayern]] übersiedeln, wo die Mutter bei der Firma, bei der sie schon im Sudetenland in der Heftklammererzeugung gearbeitet hatte, eingestellt wurde.
 
Den Vater hatte Nauthe im [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] verloren; im Alter von zwei Jahren wurde er 1946 mit Mutter und Großeltern aus der Heimat vertrieben und landete im russisch besetzten Teil [[Deutschland]]s in Zeitz bei Leipzig. Dort besuchte er den katholischen Kindergarten, anschließend die Grundschule. Im Wege der Familienzusammenführung konnte die Familie nach Waldkraiburg in [[Oberbayern]] übersiedeln, wo die Mutter bei der Firma, bei der sie schon im Sudetenland in der Heftklammererzeugung gearbeitet hatte, eingestellt wurde.
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Das Gymnasium besuchte Nauthe in Salzburg, zunächst im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wobei er bei den [[Augustinerkloster Salzburg|Benediktinern in Mülln]] wohnte, die letzten beiden Jahre aber im [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]], nun im [[Vizentinum]] wohnend. Die Matura legte er im Jahr 1966 ab.
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Das Gymnasium besuchte Nauthe in Salzburg, zunächst im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wobei er bei den [[Augustinerkloster Salzburg|Benediktinern in Mülln]] wohnte, die letzten beiden Jahre aber im [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]], nun im [[Vinzentinum]] wohnend. Die Matura legte er im Jahr 1966 ab.
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Dann begann er ein Studium an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität SalzburgTheologischen Fakultät]] der [[Univerität Salzburg]] und trat zugleich ins [[Priesterseminar Salzburg| Priesterseminar]] ein.
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Dann begann er ein Studium an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Theologischen Fakultät]] der [[Univerität Salzburg]] und trat zugleich ins [[Priesterseminar Salzburg| Priesterseminar]] ein.
    
Die Priesterweihe empfing er am [[29. Juni]] [[1971]] durch [[Erzbischof]] [[Eduard Macheiner]] gemeinsam mit [[Felix Königsberger]] (später Pfarrer von Strobl und Bergheim), [[Günther Guggumos]] (später Pfarrer in Kirchbichl), [[Johann Ellenhuber (Priester)|Johann Ellenhuber]] (später [[Militärpfarre Salzburg|Militärpfarrer in Salzburg]]), Willi Klein [[Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut|C.PP.S.]], [[Karl Mitterer]] (später Pfarrer in Kundl), [[Franz Bachmaier]] [[Benediktiner|OSB]] (später Pfarrer in Alpbach), [[Johann Schreilechner]] (später Pfarrer von Salzburg-Herrnau, Hallein und Neualm), [[Bruno Becker]] OSB (später Erzabt von [[St. Peter]]), [[Albert Wieser]] OSB (später Pfarrer in Abtenau und Rußbach) und [[Hans Paarhammer]] (später Professor für Kirchenrecht und [[Generalvikar]]). Die Primiz feierte er am 18. Juli 1971 in Waldkraiburg, die Primizpredigt hielt Alterzbischof DDDr. [[Andreas Rohracher]].
 
Die Priesterweihe empfing er am [[29. Juni]] [[1971]] durch [[Erzbischof]] [[Eduard Macheiner]] gemeinsam mit [[Felix Königsberger]] (später Pfarrer von Strobl und Bergheim), [[Günther Guggumos]] (später Pfarrer in Kirchbichl), [[Johann Ellenhuber (Priester)|Johann Ellenhuber]] (später [[Militärpfarre Salzburg|Militärpfarrer in Salzburg]]), Willi Klein [[Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut|C.PP.S.]], [[Karl Mitterer]] (später Pfarrer in Kundl), [[Franz Bachmaier]] [[Benediktiner|OSB]] (später Pfarrer in Alpbach), [[Johann Schreilechner]] (später Pfarrer von Salzburg-Herrnau, Hallein und Neualm), [[Bruno Becker]] OSB (später Erzabt von [[St. Peter]]), [[Albert Wieser]] OSB (später Pfarrer in Abtenau und Rußbach) und [[Hans Paarhammer]] (später Professor für Kirchenrecht und [[Generalvikar]]). Die Primiz feierte er am 18. Juli 1971 in Waldkraiburg, die Primizpredigt hielt Alterzbischof DDDr. [[Andreas Rohracher]].