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Namentlich als "Bad Golling" findet sich in zugänglichen Quellen ein Eintrag [[1922]] in der [[Salzburger Wacht]].<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19220408&query=%22Bad+Golling%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Wacht, Ausgabe vom 8. April 1922, Seite 3</ref>
 
Namentlich als "Bad Golling" findet sich in zugänglichen Quellen ein Eintrag [[1922]] in der [[Salzburger Wacht]].<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19220408&query=%22Bad+Golling%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Wacht, Ausgabe vom 8. April 1922, Seite 3</ref>
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Mitte des [[19. Jahrhundert]]s war die kalte Quelle ''zu [[Obergäu]]'' (Obergau) nicht mehr in Betrieb. Es handelte sich um eine gipshaltige Quelle, die am Gipsberg [[Mooseck]] mit einer Quelltemperatur von +9 °R austrat.  
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Mitte des [[19. Jahrhundert]]s war die kalte Quelle ''zu [[Obergäu (Golling an der Salzach)|Obergäu]]'' (Obergau) nicht mehr in Betrieb. Es handelte sich um eine gipshaltige Quelle, die am Gipsberg [[Mooseck]] mit einer Quelltemperatur von +9 °R austrat.  
    
Dieselbe Quelle schreibt aber auch über eine Kochsalzquelle in [[Ofenau]]. Die chemische Untersuchung Mitte des 19. Jahrhunderts ergab, dass das Wasser klar, geruchlos und von bittersalzigem Geschmack war. Es trag bei einer Lufttemperatur von +14 °R mit eine Quelltemperatur von +7 °R zu Tage. Die festen Rückstände bestanden aus viel Chlornatrium und schwefelsaurem Kalk, weiters aus wenig Kohlensäure, etwas Eisen und Magnesium.
 
Dieselbe Quelle schreibt aber auch über eine Kochsalzquelle in [[Ofenau]]. Die chemische Untersuchung Mitte des 19. Jahrhunderts ergab, dass das Wasser klar, geruchlos und von bittersalzigem Geschmack war. Es trag bei einer Lufttemperatur von +14 °R mit eine Quelltemperatur von +7 °R zu Tage. Die festen Rückstände bestanden aus viel Chlornatrium und schwefelsaurem Kalk, weiters aus wenig Kohlensäure, etwas Eisen und Magnesium.