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Gerhard Lindinger besuchte das [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Bundesrealgymnasium]] in Hallein und maturierte mit ausgezeichnetem Erfolg. Im Jahr 1964 begann er an der [[Universität Salzburg]] ein Studium mit dem Hauptfach Geografie und dem Nebenfach Germanistik. Dort war er von [[1965]] bis [[1967]] als Studentenvertreter des [[VSStÖ]] in der Hochschülerschaft aktiv.
 
Gerhard Lindinger besuchte das [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Bundesrealgymnasium]] in Hallein und maturierte mit ausgezeichnetem Erfolg. Im Jahr 1964 begann er an der [[Universität Salzburg]] ein Studium mit dem Hauptfach Geografie und dem Nebenfach Germanistik. Dort war er von [[1965]] bis [[1967]] als Studentenvertreter des [[VSStÖ]] in der Hochschülerschaft aktiv.
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Seit 1959 war er freier Mitarbeiter der [[Halleiner Zeitung]], seit [[1963]] auch des [[SPÖ|SPÖ-Parteiorgans]] [[Demokratisches Volksblatt]]“. Vom April [[1967]] an war er dort als Lokalredakteur, dann als Sportredakteur beschäftigt, von Mai [[1969]] bis September [[1976]] wirkte er als stellvertretender Chefredakteur. Mit [[1. Oktober]] [[1976]] stieg er zum Chefredakteur der mittlerweile in [[Neues Salzburger Tagblatt]]“ umbenannten Tageszeitung auf und führte diese bis September [[1979]]. 1979 promovierte Gerhard Lindinger an der Universität Salzburg zum Doktor der Philosophie.
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Seit 1959 war er freier Mitarbeiter der [[Halleiner Zeitung]], seit [[1963]] auch des [[SPÖ|SPÖ-Parteiorgans]] "[[Demokratisches Volksblatt]]“. Vom April [[1967]] an war er dort als Lokalredakteur, dann als Sportredakteur beschäftigt, von Mai [[1969]] bis September [[1976]] wirkte er als stellvertretender Chefredakteur. Mit [[1. Oktober]] [[1976]] stieg er zum Chefredakteur der mittlerweile in "[[Neues Salzburger Tagblatt]]“ umbenannten Tageszeitung auf und führte diese bis September [[1979]]. 1979 promovierte Gerhard Lindinger an der Universität Salzburg zum Doktor der Philosophie.
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Von Oktober 1979 bis April 1990 war er im [[ORF|ORF-Landesstudio Salzburg]] als Redakteur tätig. Im Mai [[1990]] wechselte er in das [[Landespressebüro]] und wurde zum Leiter des Referates „Redaktion und Verlag“ bestellt. Mit [[31. Jänner]] [[2010]] trat der 65-Jährige in den verdienten Ruhestand. In seiner rund 20-jährigen Tätigkeit für den ORF leistete er beim Aufbau des Videostudios und in der redaktionellen Stilbildung wertvolle Arbeit. Kollegen schätzten seine sprachliche Gewandtheit und sein umfangreiches Allgemeinwissen.
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Von Oktober 1979 bis April 1990 war er im [[ORF|ORF-Landesstudio Salzburg]] als Redakteur tätig. Im Mai [[1990]] wechselte er in das [[Landespressebüro]] und wurde zum Leiter des Referates "Redaktion und Verlag“ bestellt. Mit [[31. Jänner]] [[2010]] trat der 65-Jährige in den verdienten Ruhestand. In seiner rund 20-jährigen Tätigkeit für den ORF leistete er beim Aufbau des Videostudios und in der redaktionellen Stilbildung wertvolle Arbeit. Kollegen schätzten seine sprachliche Gewandtheit und sein umfangreiches Allgemeinwissen.
    
Von [[1974]] bis [[1976]] gehörte Gerhard Lindinger als [[Stadtrat]] für Planung, Sport und Fremdenverkehr der [[Gemeindevorstehung]] der Stadt Hallein an.
 
Von [[1974]] bis [[1976]] gehörte Gerhard Lindinger als [[Stadtrat]] für Planung, Sport und Fremdenverkehr der [[Gemeindevorstehung]] der Stadt Hallein an.