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[[1851]] erwarb Johann Blümel das Zistelgut und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die Versorgung des Bauerngutes nur mit Fuhrwerken, gelegentlich auch mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Fuhrwerke und die gelegentlichen Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]]. Zu dieser Zeit gehörte das ''Gasthaus Zistelalpe'' der [[Gaisbergbahn AG|Gaisbergbahn-Gesellschaft]] und wurde verpachtet.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18941110&query=text:%22Rauchenbichleralpe%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 10. November 1894, Seite 14</ref>
 
[[1851]] erwarb Johann Blümel das Zistelgut und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die Versorgung des Bauerngutes nur mit Fuhrwerken, gelegentlich auch mit den bereits genannten Buckelkörben möglich. Eine Erleichterung für die Fuhrwerke und die gelegentlichen Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]]. Zu dieser Zeit gehörte das ''Gasthaus Zistelalpe'' der [[Gaisbergbahn AG|Gaisbergbahn-Gesellschaft]] und wurde verpachtet.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18941110&query=text:%22Rauchenbichleralpe%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 10. November 1894, Seite 14</ref>
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[[1910]] pachteten der Zimmerer Hermann Hauser und seine Ehegattin Maria, eine aus dem ehemals salzburgischen [[Zillertal]] stammende Bauerntochter, die in [[Aigen]] (damals noch ''bei Salzburg'') gelegene Alm mit angeschlossener Land- und Gastwirtschaft, die sie mit Notariatsakt vom [[30. Dezember]] [[1912]] schließlich als Eigentum erwarben. [[1915]] fiel Hans Hauser sen. im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] und seine Frau führte die Zistelalm alleine weiter. Zu dieser Zeit lernten ihre beiden Söhne [[Max Hauser|Max]] (* 1912; † 1983) und [[Hans Hauser]] (* 1911; † 1974) das Skifahren. Als Jugendliche gehörten sie dem [[1910]] gegründeten [[Skiclub Salzburg|Salzburger Ski-Club]] an. Später wurden sie zu gefeierten Idolen und fuhren so manchen Erfolg im alpinen und nordischen [[Skisport]] ein. Hans Hauser war [[1932]] der erste Salzburger, der bei einer alpinen Skiweltmeisterschaft eine Medaille gewinnen konnte.  
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[[1910]] pachteten der Zimmerer Hermann Hauser und seine Ehegattin Maria, eine aus dem ehemals salzburgischen [[Zillertal]] stammende Bauerntochter, die in [[Aigen]] (damals noch ''bei Salzburg'') gelegene Alm mit angeschlossener Land- und Gastwirtschaft, die sie mit Notariatsakt vom [[30. Dezember]] [[1912]] schließlich als Eigentum erwarben. [[1915]] fiel Hans Hauser sen. im [[Ersten Weltkrieg]] und seine Frau führte die Zistelalm alleine weiter. Zu dieser Zeit lernten ihre beiden Söhne [[Max Hauser|Max]] (* 1912; † 1983) und [[Hans Hauser]] (* 1911; † 1974) das Skifahren. Als Jugendliche gehörten sie dem [[1910]] gegründeten [[Skiclub Salzburg|Salzburger Ski-Club]] an. Später wurden sie zu gefeierten Idolen und fuhren so manchen Erfolg im alpinen und nordischen [[Skisport]] ein. Hans Hauser war [[1932]] der erste Salzburger, der bei einer alpinen Skiweltmeisterschaft eine Medaille gewinnen konnte.  
    
=== Geschichtliche Notizen ===
 
=== Geschichtliche Notizen ===