Werkschulheim Felbertal Privatgymnasium: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Werkschulheim Felbertal''' ist eine Höhere Internatsschule (Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht) in [[Ebenau]] im [[Flachgau]].  
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| Name der Schule: ||Werkschulheim Felbertal<br />Privatgymnasium M.Ö.R
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Das '''Werkschulheim Felbertal''' ist ein Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht und bietet eine Kombination aus einer allgemein bildenden höheren Schule und einer Handwerksausbildung an.
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== Allgemeines ==
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Das Werkschulheim ist das Vorzeigemodell für die duale Ausbildung in Österreich ([[AHS|allgemein bildenden höheren Schule]]  und Handwerksabschluss bis zum Meisterbrief). Angeschlossen ist ein Internat für Mädchen und Burschen. Die Schule befindet sich im Bundesland Salzburg, in [[Ebenau]] im [[Flachgau]]; der Schulerhalter ist der Verein zur Förderung von Werkschulheimen.
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Schule wurde [[1951]] von  [[Alexej Stachowitsch]] im [[Felbertal]] bei [[Mittersill]] im [[Pinzgau]] gegründet und befindet sich seit [[1964]] in [[Ebenau]] bei [[Salzburg]].
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[[Datei:Werkschulheim felbertal internat.jpeg|thumb|Modernes Internatshaus des Werkschulheim Felbertal]]
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[[Datei:SchülerInnen wsh.jpg|thumb|left|600px|Bilder aus dem Schulalltag.]]
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[[Datei:Tourenschikurs.JPG|thumb|Tourenschikurs]]
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[[Datei:WSH-Sportclubfest-2015.jpg|thumb|Sportclubfest im Werkschulheim Felbertal]]
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[[Datei:Lageplan.jpg|thumb|Anfahrtsplan]]
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[[Datei:Lagertor jamboree.jpg|thumb|Werkschulheim-Campus mit Original Lagertor vom Jamboree in Bad Ischl 1951.]]
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[[Datei:Einfahrt wsh alt.jpg|thumb|Die Einfahrt ins alte Werkschulheim im [[Felbertal]].]]
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Im August [[1951]] fand in [[Bad Ischl]] das 7. Weltjamboree (Internationales Pfadfinderlager) statt. Dabei entstand unter einigen führenden Pfadfindern die Idee, nach bayerischem Vorbild – in [[Berchtesgaden]] gab es zu diesem Zeitpunkt bereits ein Werkschulheim – auch in [[Österreich]] eine solche Schule zu gründen.
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Einen Monat später wurde durch die Bildung des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen als Schulerhalter der Grundstein für das Werkschulheim im [[Felbertal]] bei [[Mittersill]] im [[Pinzgau]] gelegt.
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Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am [[14. September]] [[1951]] in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter [[Walter Katstaller]], [[Josef Löw]], [[Alexej Stachowitsch]] und [[Rupert Staudinger]].
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Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur "Modellschule" aufgestiegen.
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[[1953]] erwarb der Rechtsträger der Schule, der ''Verein zur Förderung von Werkschulheimen'' die beiden Gebäude von dessen Besitzerin, der Gräfin Schlick.
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Im Juli [[1954]] wurde dem Werkschulheim das Öffentlichkeitsrecht verliehen. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Werkschulheim staatsgültige Zeugnisse ausstellen. Vorher mussten alle Prüfungen vor externen Kommissionen abgehalten werden.
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Im Handwerk gab es damals die Wahl zwischen Tischlerei und Metallbearbeitung. Erst ab dem Schuljahr 1955/56 wurde Radiomechanik als dritte Möglichkeit eingeführt.
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Große Schwierigkeiten bereitete aber zunehmend die Raumnot, sodass in den Jahren 1956 und 1957 keine neuen ersten Klassen aufgenommen werden konnten. Auch die Abgeschiedenheit und die Entfernung von Salzburg wurden vor allem im Winter zu einem großen Problem.
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So entschloss man sich zum Standortwechsel. Ideale Voraussetzungen fand man in der Nähe des Ortes [[Ebenau]] auf einem ausgedehnten Plateau mit Blick über den darunter liegenden [[Wiestalstausee]]. [[1961]] begann man mit dem Neubau des Werkschulheims und [[1964]] konnten die neuen Gebäude bezogen werden. Die alten Felbertaler Schulgebäude wurden zu einem Landwehrlager des [[Bundesheer]]es.
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Von Anfang an setzte sich die Schule zum Ziel, gymnasiale Bildung mit handwerklicher Ausbildung zu verbinden, sodass jeder Absolvent mit Maturazeugnis und Gesellenbrief für sein Leben bestens vorbereitet ist. Pfadfinderideen, wie die kleine Gruppe als Einheit und das außerschulische Lernen in Projekt- und Erlebniswochen, werden auch heute noch aktiv gelebt.
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Im Werkschulheim erinnert das Original-Lagertor vom Weltjamboree in [[Bad Ischl]] an das Gründungsjahr [[1951]]. Außerdem gibt es im Werkschulheim eine eigene [[Pfadfindergruppe WSH|Pfadfindergruppe]], die sich regelmäßig zu Heimstunden trifft.
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===2012: 60 Jahre Werkschulheim Felbertal===
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[[Salzburger Landeskorrespondenz]]: "Das Werkschulheim Felbertal zählt zu den besten Schulen in Österreich, denn seit Anbeginn setzt man auf ein umfassendes Angebot mit einer qualitativ hochwertigen und zukunftsweisenden Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler", erklärte Salzburgs Bildungsreferentin [[Landeshauptmann#Salzburger Landeshauptleute in der II. Republik (seit 1945)|Landeshauptfrau]] [[Gabriele Burgstaller]] heute, Freitag, 1. Juni 2012, bei einem Informationsgespräch anlässlich der 60-Jahr-Feier der Schule. "Wo engagiert unterrichtet und gelernt wird, dort soll auch die räumliche Ausstattung stimmen", sagte Burgstaller mit Verweis auf die Sanierung und Erweiterung des Werkschulheims in den vergangenen Jahren, die das Land mit rund drei Millionen Euro unterstützt hat.
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"Das Werkschulheim Felbertal kann stolz auf seine Absolventen und Absolventinnen sein, die dank der praxisorientierten Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und in vielen Fällen große berufliche Karrieren gemacht haben. Das Bundesland Salzburg wiederum ist stolz, das Werkschulheim Felbertal in seiner Schullandschaft zu haben", so die Landeshauptfrau weiter.
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Die gute Entwicklung der Schule wurde vor allem durch das Engagement von vielen Unterstützern, das Wirken des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen, die Republik Österreich und das Land Salzburg möglich. Der Obmann des Fördervereines des Werkschulheimes, [[Wolfgang Saliger]], dankte in diesem Zusammenhang Landeshauptfrau Burgstaller dafür, dass auch in jüngster Zeit trotz aller Einsparungsnotwendigkeiten die öffentliche Hand immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Schule gehabt habe.
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"Die Ideen der Gründer des Werkschulheimes haben sechs Jahrzehnt überlebt, weil die Verbindung von AHS mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes heute mehr denn je entspricht", sagte der Direktor des Werkschulheimes Felbertal, Mag. [[Winfried Kogelnik]].
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== Bildung und Ausbildung ==
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Das Werkschulheim vermittelt eine umfassende und lebensnahe Bildung durch die Einheit von Schule, Handwerk und Heimleben.
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Das Gymnasium bietet eine breite Allgemeinbildung und fördert die kognitiven, sportlichen und musischen Fähigkeiten der Schüler. In der gesamten Unterstufe bildet der intensive technische Werkunterricht einen besonderen Schwerpunkt. Die Schüler werden dabei vor allem an die Werkstoffe [[Holz]] und Metall herangeführt, wodurch am Ende der vierten Klasse die Entscheidung bei der Handwerkswahl erleichtert wird.
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Zusätzlich zur gymnasialen Bildung gibt es in der Oberstufe auch eine handwerkliche Ausbildung in den Berufen Mechatronik, Maschinenbautechnik oder Tischlereitechnik. Die Absolventinnen und Absolventen schließen ihre neunjährige Schulzeit mit einer Gesellenprüfung und der AHS-Matura ab.
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Diese attraktive Doppelqualifikation berechtigt einerseits zu jedem Universitätsstudium und schafft andererseits die Voraussetzung für die Ablegung der Meisterprüfung. Die Schüler können nach der Gesellenprüfung auch Module der Meisterprüfung absolvieren. Diese Vorbereitungskurse am Werkschulheim Felbertal ermöglichen es, nach der Matura über die [[Wirtschaftskammer]] Salzburg den Meisterbrief zu erwerben.
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== Internat ==
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Das Werkschulheim wird als Voll- und Halbinternat geführt. In dem modernen der Schule angegliederten Internat werden die Schüler in Kleingruppen (maximal zwölf Jugendliche) betreut. Im Internat stehen Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle und Balkon, sowie TV- und Internetanschlüsse zur Verfügung.
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Als Treffpunkt dienen großzügig ausgestattete Gemeinschaftsbereiche. Schüler aus den Umlandgemeinden werden im Halbinternat (Tagesbetreuung) in eigenen Gruppen täglich bis 17:00 Uhr betreut.
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Im Internat wird auf einen wertschätzenden und toleranten Umgang miteinander und auf das Aneignen einer eigenverantwortlichen und selbstmotivierten Lern- und Arbeitshaltung Wert gelegt. Das Zusammenleben fördert außerdem soziale Komponenten wie Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.
  
Beflügelt von der Idee, beide Ausbildungsrichtungen, eine gute  Allgemeinbildung um gezielte und rationale Entscheidungen treffen zu  können und eine kompakte Handwerksausbildung, welche dann auch bis zu  einem Abschluss verfolgt wird, sowie eine von dem Pfadfindertum geprägte  soziale und persönliche Bildung auf Basis des christlichen Glaubens zu  verbinden, wurde 1951 das Werkschulheim Felbertal in Mittersill gegründet.
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Der Tagesablauf ist klar strukturiert und beinhaltet tägliche Kernlernzeiten mit Unterstützung und Begleitung durch die Betreuer/innen; diese stehen mit Hilfe eines internen Infosystems (Intranet) in enger Kooperation mit den Lehrer/innen und den Eltern.  
  
==Ausbildung==
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Das vielfältige Freizeitangebot sorgt für Ausgleich im Schulalltag. Ein besonderer Höhepunkt sind die jährlichen Erlebnis- und Projektwochen.
Die Schule verbindet eine AHS-Ausbildung  (Gymnasium) mit einer Berufsausbildung (wahlweise Elektronik,  Maschinenbautechnik oder Tischlereitechnik). Die Schüler schließen mit  der Lehrabschlussprüfung (Gesellenprüfung) und der Reifeprüfung (Matura)  ab. Essentiell ist auch die Ausbildung, die im Rahmen des Internates  erfolgt und nach der Pfadfindermethode den Schüler lehren soll, mit  Menschen zu arbeiten.
 
  
Das Werkschulheim wird als Voll- und Halbinternat geführt und hat im Schuljahr [[2009]]/[[2010|10]]  331 Schüler.
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== Allgemeines ==
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* Schulerhalter: Verein zur Förderung von Werkschulheimen mit Sitz in Salzburg.
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* Vereinsvorsitzender: Mag. Christoph Paulweber
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* Erziehungsleiter: Mag. Thomas Bayer
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* Werkstättenleiter: DI (FH) Lukas Födinger
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* Administrator: Mag. Wolfgang Klebel
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* Geschäftsführer: Ing. Bernhard Reichl
  
== Der Gründer==
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{| class="toccolours" cellpadding="4" cellspacing="0" style="margin:0 0 1em 1em; font-size: 95%; float:right;"
Wesentlich für die Entwicklung dieser Idee war das Leben Alexej Stachowitschs, der an seiner eigenen Ausbildung folgendes erkannt hatte: „''Vier Faktoren  glaubte ich zu erkennen, die alle zusammen in mir zu einer Einheit  wurden: Eine brauchbare  Allgemeinbildung, die einem das  Ineinadergreifen aller Wissenschaften näherbringt und damit auch  Gewissensentscheidungen ermöglicht. Ein Handwerk, nicht nur als  „gehobenes Basteln“, sondern bis zu einem Abschluss. Eine Aus dem  jugendbewegt-pfadfinderischen Erleben resultierende Haltung, vor allem  in der Menschenbehandlung. Der christliche Glaube, in meinem Falle in  der russisch-orthodoxen Prägung.''“<ref>Quelle: Stachowitsch, Alexej M.: Schule ein Abenteuer , 2001 Verlag für Kommunikation Helmut Guggenberger</ref>
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! colspan=2 bgcolor="#EFEFEF" align="center"| Schülerzahl
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| align="center"| 1955 || align="right"| 78
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| align="center"| 1960 || align="right"| 122
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| align="center"| 1969 || align="right"| 211
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| align="center"| 2010 || align="right"| 286
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| align="center"| 2019 || align="right"| 361
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|}
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=== Leiter (Direktoren) ===
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Leiter des Werkschulheims waren/ist:
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* [[1951]]–1958: [[Alexej Stachowitsch]] (†)
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* [[1958]]–1976: Mag. [[Josef Löw]] (†)
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* [[1976]]–2004: Hofrat Dr. [[Johann Bigenzahn|Hans Bigenzahn]]
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* [[2005]]–2014: Mag. [[Winfried Kogelnik]]
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* [[2014]]–2019: Mag. [[Heinz Edenhofner]]
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* [[2019]]–2024 Mag.<sup>a</sup> [[Karin Starlinger-Baumgartinger]]
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* seit [[2024]]: Mathias Burgstaller <div style="clear:both;"></div>
  
Als Sohn  russischer Flüchtlinge kam seine Familie Anfang der [[1920er]] Jahre nach  Salzburg, wo er in seiner Jugend neben dem Gymnasium auch eine  Radiomechanikerlehre erfuhr und Pfadfinderführer wurde. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten  Weltkrieg]] kam er als Offizier in diverse Ausbildungsstätten, wo er seine  fachlichen Kenntnisse im Handwerk und im sozialen Bereich vertiefte. 1950 hatte er einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA, der durch ein Stipendium ermöglicht wurde, wobei er hauptsächlich Social Work  studierte und praktizierte.<ref>vgl: Plankensteiner, Christian: Das Werkschulheim Felbertal. Entstehungsgeschichte – Konzeption - Bewertungsversuch</ref> Dabei versuchte Stachowitsch, sich  Klarheit über die Werkschulheimidee zu verschaffen, konnte aber keine geeigneten Schulen als Vorbild ausfindig machen.
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== Bildergalerie ==
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<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200">
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Datei:Wsh alteswerkschulsheim.jpeg|Altes Werkschulheim im [[Felbertal]].  
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1975_05_08_Werkschulheim Felbertal Ebenau_01.jpg|Die Gebäude 1975.
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1975_05_08_Werkschulheim Felbertal Ebenau_02.jpg|Die Gebäude 1975.
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</gallery>
  
== Sanierung ==
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== Weblinks  ==
Seit 2008 bis 2010 wurden mehr als sechs Millionen Euro in eine umfassende Sanierung und Neubau in den Schulkomplex in Ebenau investiert. Weitere sechs Millionen  Euro sollen noch folgen. Das Werkschulheim ist der größte Arbeitgeber in der Gemeinde Ebenau.
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{{Homepage|https://www.werkschulheim.at}}
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== Quellen ==
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* Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): ''Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg)''. Festschrift "50 Jahre Werkschulheim Felbertal", Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
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* Christian Plankensteiner: ''Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch''. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)
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* Josef Schermaier: ''Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich'', in: Andreas Pehnke (Hrsg.): ''Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe'', Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79–99
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* Alexej Stachowitsch: ''Schule – ein Abenteuer. Erinnerungen an die Entstehung und Entwicklung des Werkschulheimes Felbertal von 1950 bis 1958''. Verlag für Kommunikation, [[Oberndorf bei Salzburg]], 2001, ISBN 3-901928-07-3
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* Ingrid Urschler: ''Geschichten aus dem Felbertal. Das Alltagsleben der frühen Jahre im Werkschulheim Felbertal.'' Verlag für Kommunikation, Oberndorf bei Salzburg 2001, ISBN 3-901928-08-1
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* Klaus Zausinger: ''Die Reformpädagogik und die Verwirklichung ihrer Ansätze im Werkschulheim Felbertal.'' Graz 1990, (Graz, Universität, Diplom-Arbeit),
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", 16. November 2010
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* Ergänzungen durch [[Benutzer:Wshler|Wshler]] und [[Benutzer:6B|6B]]
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* Aussendung der [[Salzburger Landeskorrespondenz]] anlässlich [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=49120 "60 Jahre Werkschulheim Felbertal"]
  
==Weblinks==
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== Einzelnachweis ==
{{Homepage|http://www.werkschulheim.at}}
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<references/>
==Quelle==
 
* [[Salzburger Nachrichten]], 16. November 2010
 
* Plankensteiner, Christian: Das Werkschulheim Felbertal. Entstehungsgeschichte – Konzeption - Bewertungsversuch
 
* Ergänzungen durch [[Benutzer:Wshler|Wshler]]
 
  
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
[[Kategorie:Schule]]
 
[[Kategorie:Schule]]

Aktuelle Version vom 9. Januar 2025, 14:21 Uhr

Schulbild
Werkschulheim Felbertal
Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 503016
Name der Schule: Werkschulheim Felbertal
Privatgymnasium M.Ö.R
Adresse: Werkschulheimstraße 11
5323 Ebenau
Website: www.werkschulheim.at
E-Mail: sekretariat@werkschulheim.at
Telefon: (0 62 21) 72 81-123
Direktor: Mathias Burgstaller
Aktuelles Werkschulheim Logo

Das Werkschulheim Felbertal ist ein Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht und bietet eine Kombination aus einer allgemein bildenden höheren Schule und einer Handwerksausbildung an.

Allgemeines

Das Werkschulheim ist das Vorzeigemodell für die duale Ausbildung in Österreich (allgemein bildenden höheren Schule und Handwerksabschluss bis zum Meisterbrief). Angeschlossen ist ein Internat für Mädchen und Burschen. Die Schule befindet sich im Bundesland Salzburg, in Ebenau im Flachgau; der Schulerhalter ist der Verein zur Förderung von Werkschulheimen.

Geschichte

 
Modernes Internatshaus des Werkschulheim Felbertal
 
Bilder aus dem Schulalltag.
 
Tourenschikurs
 
Sportclubfest im Werkschulheim Felbertal
 
Anfahrtsplan
 
Werkschulheim-Campus mit Original Lagertor vom Jamboree in Bad Ischl 1951.
 
Die Einfahrt ins alte Werkschulheim im Felbertal.

Im August 1951 fand in Bad Ischl das 7. Weltjamboree (Internationales Pfadfinderlager) statt. Dabei entstand unter einigen führenden Pfadfindern die Idee, nach bayerischem Vorbild – in Berchtesgaden gab es zu diesem Zeitpunkt bereits ein Werkschulheim – auch in Österreich eine solche Schule zu gründen.

Einen Monat später wurde durch die Bildung des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen als Schulerhalter der Grundstein für das Werkschulheim im Felbertal bei Mittersill im Pinzgau gelegt.

Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am 14. September 1951 in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter Walter Katstaller, Josef Löw, Alexej Stachowitsch und Rupert Staudinger.

Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur "Modellschule" aufgestiegen.

1953 erwarb der Rechtsträger der Schule, der Verein zur Förderung von Werkschulheimen die beiden Gebäude von dessen Besitzerin, der Gräfin Schlick.

Im Juli 1954 wurde dem Werkschulheim das Öffentlichkeitsrecht verliehen. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Werkschulheim staatsgültige Zeugnisse ausstellen. Vorher mussten alle Prüfungen vor externen Kommissionen abgehalten werden.

Im Handwerk gab es damals die Wahl zwischen Tischlerei und Metallbearbeitung. Erst ab dem Schuljahr 1955/56 wurde Radiomechanik als dritte Möglichkeit eingeführt. Große Schwierigkeiten bereitete aber zunehmend die Raumnot, sodass in den Jahren 1956 und 1957 keine neuen ersten Klassen aufgenommen werden konnten. Auch die Abgeschiedenheit und die Entfernung von Salzburg wurden vor allem im Winter zu einem großen Problem.

So entschloss man sich zum Standortwechsel. Ideale Voraussetzungen fand man in der Nähe des Ortes Ebenau auf einem ausgedehnten Plateau mit Blick über den darunter liegenden Wiestalstausee. 1961 begann man mit dem Neubau des Werkschulheims und 1964 konnten die neuen Gebäude bezogen werden. Die alten Felbertaler Schulgebäude wurden zu einem Landwehrlager des Bundesheeres.

Von Anfang an setzte sich die Schule zum Ziel, gymnasiale Bildung mit handwerklicher Ausbildung zu verbinden, sodass jeder Absolvent mit Maturazeugnis und Gesellenbrief für sein Leben bestens vorbereitet ist. Pfadfinderideen, wie die kleine Gruppe als Einheit und das außerschulische Lernen in Projekt- und Erlebniswochen, werden auch heute noch aktiv gelebt.

Im Werkschulheim erinnert das Original-Lagertor vom Weltjamboree in Bad Ischl an das Gründungsjahr 1951. Außerdem gibt es im Werkschulheim eine eigene Pfadfindergruppe, die sich regelmäßig zu Heimstunden trifft.

2012: 60 Jahre Werkschulheim Felbertal

Salzburger Landeskorrespondenz: "Das Werkschulheim Felbertal zählt zu den besten Schulen in Österreich, denn seit Anbeginn setzt man auf ein umfassendes Angebot mit einer qualitativ hochwertigen und zukunftsweisenden Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler", erklärte Salzburgs Bildungsreferentin Landeshauptfrau Gabriele Burgstaller heute, Freitag, 1. Juni 2012, bei einem Informationsgespräch anlässlich der 60-Jahr-Feier der Schule. "Wo engagiert unterrichtet und gelernt wird, dort soll auch die räumliche Ausstattung stimmen", sagte Burgstaller mit Verweis auf die Sanierung und Erweiterung des Werkschulheims in den vergangenen Jahren, die das Land mit rund drei Millionen Euro unterstützt hat.

"Das Werkschulheim Felbertal kann stolz auf seine Absolventen und Absolventinnen sein, die dank der praxisorientierten Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und in vielen Fällen große berufliche Karrieren gemacht haben. Das Bundesland Salzburg wiederum ist stolz, das Werkschulheim Felbertal in seiner Schullandschaft zu haben", so die Landeshauptfrau weiter.

Die gute Entwicklung der Schule wurde vor allem durch das Engagement von vielen Unterstützern, das Wirken des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen, die Republik Österreich und das Land Salzburg möglich. Der Obmann des Fördervereines des Werkschulheimes, Wolfgang Saliger, dankte in diesem Zusammenhang Landeshauptfrau Burgstaller dafür, dass auch in jüngster Zeit trotz aller Einsparungsnotwendigkeiten die öffentliche Hand immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Schule gehabt habe.

"Die Ideen der Gründer des Werkschulheimes haben sechs Jahrzehnt überlebt, weil die Verbindung von AHS mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes heute mehr denn je entspricht", sagte der Direktor des Werkschulheimes Felbertal, Mag. Winfried Kogelnik.

Bildung und Ausbildung

Das Werkschulheim vermittelt eine umfassende und lebensnahe Bildung durch die Einheit von Schule, Handwerk und Heimleben.

Das Gymnasium bietet eine breite Allgemeinbildung und fördert die kognitiven, sportlichen und musischen Fähigkeiten der Schüler. In der gesamten Unterstufe bildet der intensive technische Werkunterricht einen besonderen Schwerpunkt. Die Schüler werden dabei vor allem an die Werkstoffe Holz und Metall herangeführt, wodurch am Ende der vierten Klasse die Entscheidung bei der Handwerkswahl erleichtert wird.

Zusätzlich zur gymnasialen Bildung gibt es in der Oberstufe auch eine handwerkliche Ausbildung in den Berufen Mechatronik, Maschinenbautechnik oder Tischlereitechnik. Die Absolventinnen und Absolventen schließen ihre neunjährige Schulzeit mit einer Gesellenprüfung und der AHS-Matura ab.

Diese attraktive Doppelqualifikation berechtigt einerseits zu jedem Universitätsstudium und schafft andererseits die Voraussetzung für die Ablegung der Meisterprüfung. Die Schüler können nach der Gesellenprüfung auch Module der Meisterprüfung absolvieren. Diese Vorbereitungskurse am Werkschulheim Felbertal ermöglichen es, nach der Matura über die Wirtschaftskammer Salzburg den Meisterbrief zu erwerben.

Internat

Das Werkschulheim wird als Voll- und Halbinternat geführt. In dem modernen der Schule angegliederten Internat werden die Schüler in Kleingruppen (maximal zwölf Jugendliche) betreut. Im Internat stehen Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle und Balkon, sowie TV- und Internetanschlüsse zur Verfügung.

Als Treffpunkt dienen großzügig ausgestattete Gemeinschaftsbereiche. Schüler aus den Umlandgemeinden werden im Halbinternat (Tagesbetreuung) in eigenen Gruppen täglich bis 17:00 Uhr betreut.

Im Internat wird auf einen wertschätzenden und toleranten Umgang miteinander und auf das Aneignen einer eigenverantwortlichen und selbstmotivierten Lern- und Arbeitshaltung Wert gelegt. Das Zusammenleben fördert außerdem soziale Komponenten wie Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Der Tagesablauf ist klar strukturiert und beinhaltet tägliche Kernlernzeiten mit Unterstützung und Begleitung durch die Betreuer/innen; diese stehen mit Hilfe eines internen Infosystems (Intranet) in enger Kooperation mit den Lehrer/innen und den Eltern.

Das vielfältige Freizeitangebot sorgt für Ausgleich im Schulalltag. Ein besonderer Höhepunkt sind die jährlichen Erlebnis- und Projektwochen.

Allgemeines

  • Schulerhalter: Verein zur Förderung von Werkschulheimen mit Sitz in Salzburg.
  • Vereinsvorsitzender: Mag. Christoph Paulweber
  • Erziehungsleiter: Mag. Thomas Bayer
  • Werkstättenleiter: DI (FH) Lukas Födinger
  • Administrator: Mag. Wolfgang Klebel
  • Geschäftsführer: Ing. Bernhard Reichl
Schülerzahl
1955 78
1960 122
1969 211
2010 286
2019 361

Leiter (Direktoren)

Leiter des Werkschulheims waren/ist:

Bildergalerie

Weblinks

Quellen

  • Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg). Festschrift "50 Jahre Werkschulheim Felbertal", Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
  • Christian Plankensteiner: Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)
  • Josef Schermaier: Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich, in: Andreas Pehnke (Hrsg.): Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe, Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79–99
  • Alexej Stachowitsch: Schule – ein Abenteuer. Erinnerungen an die Entstehung und Entwicklung des Werkschulheimes Felbertal von 1950 bis 1958. Verlag für Kommunikation, Oberndorf bei Salzburg, 2001, ISBN 3-901928-07-3
  • Ingrid Urschler: Geschichten aus dem Felbertal. Das Alltagsleben der frühen Jahre im Werkschulheim Felbertal. Verlag für Kommunikation, Oberndorf bei Salzburg 2001, ISBN 3-901928-08-1
  • Klaus Zausinger: Die Reformpädagogik und die Verwirklichung ihrer Ansätze im Werkschulheim Felbertal. Graz 1990, (Graz, Universität, Diplom-Arbeit),
  • "Salzburger Nachrichten", 16. November 2010
  • Ergänzungen durch Wshler und 6B
  • Aussendung der Salzburger Landeskorrespondenz anlässlich "60 Jahre Werkschulheim Felbertal"

Einzelnachweis