Josef Gasparotti senior: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Unternehmer (Geschichte)“ durch „“)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 23: Zeile 23:
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* [[Karin Mair|Mair, Karin]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann (Historiker)|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' [[Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg]], Band 22.  Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
 
* [[Karin Mair|Mair, Karin]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann (Historiker)|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' [[Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg]], Band 22.  Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
==== Einzelverweise ====
+
== Einzelverweise ==
 
<references/>
 
<references/>
  
Zeile 35: Zeile 35:
 
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
 
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
 
[[Kategorie:Unternehmer]]
 
[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Unternehmer (Geschichte)]]
+
 
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Geboren 1807]]
 
[[Kategorie:Geboren 1807]]
 
[[Kategorie:Gestorben 1865]]
 
[[Kategorie:Gestorben 1865]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:02 Uhr

Josef Gasparotti senior (* 7. Dezember 1807; † 24. März 1865 in der Stadt Salzburg)[1] war ein Salzburger Cafétier.

Leben

Josef Gasparotti war der Sohn des Kleidermachers Johann Gasparotti (* 1769; † 1823) und seiner Frau Sophie, geborene Kendler (* 1778; † 1846).

Sein Vater erwarb am 13. Mai 1820 von Johann Bachmaier die Konzession und Räumlichkeiten des vormaligen Café Erich des Leopold Erich in der Getreidegasse 24. In einem Erbübergabevertrag wurde ihm diese am 15. Jänner 1833 von seiner Mutter übertragen.

1835 wurde ihm das Salzburger Bürgerrecht verliehen.

Seit 1833 war er verheiratet[2] mit Anna, geborene Doppler (* 23. Mai 1808 in der Stadt Salzburg[3]; † 14. März 1886), mit der er zumindest acht Kinder hatte:

Josef Gasparotti verstarb 1865 und wurde am Salzburger Sebastiansfriedhof beigesetzt. Er hinterließ neben 200 fl Bargeld Immobilien in der Getreidegasse im Wert von 10.666 fl und in Lehen im Wert von knapp 13.670 fl, aber auch Verbindlichkeiten in fast gleicher Höhe.

Quelle

Einzelverweise