Helga Eiterer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Helga Eiterer - Künstlerin)
 
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'''Helga Eiterer''' (* [[5. Juli]] [[1933]]  in Wien, † [[13. Mai]] [[2007]] in [[Salzburg]]) war Lehrerin, Kunstpädagogin und freischaffende Künstlerin (Malerei, Grafik)
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[[Datei:HelgaEiterer.jpg|thumb|Prof. Helga Eiterer]]Prof. '''Helga Eiterer''', geborene Müller (* [[5. Juli]] [[1933]]  in [[Wien]]; † [[13. Mai]] [[2007]] in der [[Stadt Salzburg]]), war Lehrerin, Kunstpädagogin und freischaffende Künstlerin (Malerei, Grafik).
[[Datei:HelgaEiterer.jpg|thumb|Prof. Helga Eiterer]]
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==Lebenslauf==
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== Leben ==
Helga Eiterer wurde am 5. Juli 1933 in Wien geboren. Nach dem Besuch der öffentlichen Volksschule (1939 – 1943) in Wien XIV trat sie 1943 in die Staatliche Oberschule für Mädchen in der Albertgasse in Wien VIII ein. Von 1944 1945 absolvierte sie ein Jahr an Oberschule für Jungen in Gänserndorf (), danach von 1945 1947 die Hauptschule in [[St. Johann im Pongau]]. 1952 schloss sie die [[Lehrerinnenbildungsanstalt Salzburg]] mit dem Zeugnis der Reife für das Lehramt an Volksschulen ab. 1970 erhielt sie das Lehrbefähigungszeugnis für Volksschulen und das Lehramtszeugnis für Bildnerische Erziehung an Hauptschulen, 1972 das Lehramtszeugnis für Werkerziehung an Hauptschulen, 1973 das Lehramtszeugnis für Sonderschulen und 1982 das Lehramtszeugnis für Sonderschulen für sprachgestörte Kinder. Außerdem war sie Hörerin der Theologischen Fakultät Salzburg (1952 – 1953), der Philosophischen Fakultät Innsbruck (1956 – 1957) und der Kunsthochschule Linz (1974 -1975).
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=== Ausbildung ===
2004 wurde ihr der Berufstitel Professor fürKunst und Pädagogik verliehen.
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Nach dem Besuch der öffentlichen Volksschule (1939–1943) in Wien XIV trat sie 1943 in die Staatliche Oberschule für Mädchen in der Albertgasse in Wien VIII ein. Von 1944 bis 1945 absolvierte sie ein Jahr an der Oberschule für Jungen in Gänserndorf ([[Niederösterreich]]), danach von 1945 bis 1947 die Hauptschule in [[St. Johann im Pongau]]. [[1952]] schloss sie die [[Lehrerinnenbildungsanstalt Salzburg]] mit dem Zeugnis der Reife für das Lehramt an Volksschulen ab.  
Von 1961 – 2002 war sie freischaffende Künstlerin, sie war verheiratet mit [[Othmar Eiterer]], Landesschulinspektor für Sonderschulen in Salzburg i. R., hatte 6 Kinder und wohnte in [[Thalgau]].
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Sie ist am 13.Mai 2007 in Salzburg verstorben.
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[[1970]] erhielt sie das Lehrbefähigungszeugnis für Volksschulen und das Lehramtszeugnis für Bildnerische Erziehung an Hauptschulen, [[1972]] das Lehramtszeugnis für Werkerziehung an Hauptschulen, [[1973]] das Lehramtszeugnis für Sonderschulen und [[1982]] das Lehramtszeugnis für Sonderschulen für sprachgestörte Kinder. Außerdem war sie Hörerin der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Salzburg]] (1952–1953), der Philosophischen Fakultät der Universität Innsbruck (1956–1957) und der Kunsthochschule Linz (1974–1975).
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== Berufliche Laufbahn ==
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* Am Beginn ihrer Lehrtätigkeit wirkte sie an den Volksschulen [[Maxglan]], Salzburg (1952–1953) und [[Volksschule Bad Gastein|Bad Gastein]] (1953–1954).
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Der besondere Schwerpunkt ihrer Unterrichtstätigkeit galt jedoch der Kunstpädagogik:
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* Dienstverwendung am [[Musisches Gymnasium Salzburg|Musischen Gymnasium Salzburg]] für die Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (1974–1976)
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* Realschule der Franziskanerinnen in [[Freilassing]]-[[Salzburghofen]]: Unterricht in Kunsterziehung (1962–1976)
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* Unterricht in Bildnerischer Erziehung an der [[Hauptschule Thalgau]] und an der [[Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Thalgau|Sonderschule]] in [[Thalgau]] und der [[Allgemeine Sonderschule Oberndorf bei Salzburg|Sonderschule]] in [[Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf]] (1969–1990)
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* 1976–1981: Erste Leiterin der [[Allgemeine Sonderschule Oberndorf|Allgemeinen Sonderschule Oberndorf]],
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* Besuchsschullehrerin an der [[Pädagogische Akademie|Pädagogischen Akademie]] in der Stadt Salzburg mit Schwerpunkte Kunst und Rehabilitation (1980–1990)
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* Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität in Berlin und Dresden (Außenstelle für Kindergartenpädagogik) mit Schwerpunkte Kunst und Rehabilitation (1984–1989)
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* Vorträge an der Fakultät für Defektologie in Zagreb: Kunst und Rehabilitation (1987, 1992)
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* Museumspädagogik für Studenten der Pädagogischen Akademie und Schüler (1980–1990)
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* Schüler-Kurse, Seminare und andere Aktivitäten (Museumspädagogik, Bildgestaltung, Workshops, Kunsterziehung) im Rahmen der [[Volkshochschule]] und im Schulferienprogramm der Stadt Freilassing (1984–1989)
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* Unterricht in der Kunstklasse der [[Salzburger Volkshochschule]]
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* Kursleitung im Kunst- und Bildungszentrum Geras (1988 und 1989)
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* Pädagogische Entwicklungsarbeit sowie Arbeit mit behinderten Jugendlichen und Ausbildnern am Berufsvorschulungszentrum "Rettet das Kind" [[St. Gilgen]] (1987–992)
  
==Berufliche Laufbahn==
 
Am Beginn ihrer Lehrtätigkeit wirkte sie an den Volksschulen [[Maxglan]], Salzburg (1952 -1953) und [[Bad Gastein]]
 
(1953 – 1954). Der besondere Schwerpunkt ihrer Unterrichtstätigkeit galt jedoch der Kunstpädagogik:
 
: Dienstverwendung am [[BG III]] (Musisches Gymnasium) für die Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung und. Werkerziehung (1974 - 1976)
 
: Realschule der Franziskanerinnen in [[Freilassing]] – [[Salzburghofen]]: Unterricht in Kunsterziehung ( 1962 – 1976)
 
: Unterricht in Bildnerischer Erziehung an der HS Thalgau und an den Sonderschulen [[Thalgau]] und [[Oberndorf]] (1969 – 1990)
 
: 1976 – 1981:Leiterin der Allgemeinen Sonderschule Oberndorf,
 
: Besuchsschullehrerin:[[Pädagogische Akademie]] Salzburg mit Schwerpunkt: Kunst und Rehabilitation (1980 – 1990)
 
: Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität zu Berlin und Dresden (Außenstelle für Kindergartenpädagogik) mit Schwerpunkt: Kunst und Rehabilitation (1984 – 1989)
 
: Vorträge an der Fakultät für Defektologie in Zagreb: Kunst und Rehabilitation (1987, 1992)
 
: Museumspädagogik für Studenten der Pädagogischen Akademie und Schüler (1980 – 1990)
 
: Schüler-Kurse, Seminare und andere Aktivitäten (Museumspädagogik, Bildgestaltung, Workshops,Kunsterziehung) im Rahmen der [[Volkshochschule]] und im Schulferienprogramm der Stadt Freilassing (1984 – 1989)
 
: Unterricht in der Kunstklasse der Salzburger Volkshochschule
 
: Kursleitung im Kunst-und Bildungszentrum Geras (1988 und 1989)
 
: Pädagogische Entwicklungsarbeit sowie Arbeit mit behinderten Jugendlichen und Ausbildnern am Berufsvorschulungszentrum "Rettet das Kind" [[St. Gilgen]] (1987 - 1992)
 
 
 
==  Künstlerisches Wirken==
 
==  Künstlerisches Wirken==
 
* Seit 1961 freischaffende Künstlerin im Bereich Malerei und Grafik.
 
* Seit 1961 freischaffende Künstlerin im Bereich Malerei und Grafik.
* Mitglied der "[[Salzburger Gruppe]]" ab 1962 u.a. zusammen mit Künstlern wie Eduard Bäumer, Gustav K. Beck, Herbert Breiter, Wilhelm Kaufmann, Trude Engelsberger [[Trude-Engelsberger-Weg]], [[Rudolf Hradil]], [[Agnes Muthspiel]], Hermann Ober, Max Peiffer-Watenphul, [[Slavi Soucek]], [[Irma Rafaela Toledo]]
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* Mitglied der "[[Salzburger Gruppe]]" ab 1962 u. a. zusammen mit Künstlern wie [[Eduard Bäumer]], [[Gustav Beck|Gustav K. Beck]], [[Herbert Breiter]], [[Wilhelm Kaufmann]], [[Trude-Engelsberger-Weg]], [[Rudolf Hradil]], [[Agnes Muthspiel]], [[Hermann Ober]], [[Max Peiffer-Watenphul]], [[Slavi Soucek]], [[Irma Rafaela Toledo]]
*Gründung u. Leitung des Kulturkreises Wartenfels Thalgau (1980-1990). Der Kulturkreis Wartenfels wird unter dem Namen "Wakuum" ([http://ww.wakuum.at Offizielle Website des Kulturkreises]) und unter neuer Leitung erfolgreich weitergeführt.
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*Gründung u. Leitung des Kulturkreises Wartenfels Thalgau (1980–1990). Der [[Kulturkreis Wartenfels]] wird unter dem Namen "''Wakuum''"<ref>[http://www.wakuum.at www.wakuum.at]</ref> und unter neuer Leitung erfolgreich weitergeführt.
* Veranstaltungen im eigenen Atelier: Ausstellungen, Lesungen, Workshops, Unterricht mit Schülern u.a. (1981 – 1990)
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* Veranstaltungen im eigenen Atelier: Ausstellungen, Lesungen, Workshops, Unterricht mit Schülern u. a. (1981–1990)
* Mitglied des Fachbeirates "Kultur und Schule" Salzburg (1988-1990)
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* Mitglied des Fachbeirates "Kultur und Schule" Salzburg (1988–1990)
* Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler
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* Mitglied der [[Berufsvereinigung bildender Künstler|Berufsvereinigung der bildenden Künstler]]
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== Ehrung ==
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2004 wurde ihr der Berufstitel ''[[Professor]] für Kunst und Pädagogik'' verliehen.<ref>[https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=33365 Salzburger Landeskorrespondenz vom 17.11.2004], Link bei Überprüfung am 27. Mai 2020 nicht mehr vorhanden</ref>
  
==Ausstellungen==
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=== Familie ===
Zahlreiche Ausstellungen (Einzel-und Gruppenausstellungen) im In-und Ausland, u.a.
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Helga Eiterer war verheiratet mit [[Othmar Eiterer]], Landesschulinspektor für Sonderpädagogik in Salzburg, hatte sechs Kinder und wohnte in [[Thalgau]].
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== Ausstellungen ==
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Zahlreiche Ausstellungen (Einzel- und Gruppenausstellungen) im In- und Ausland, u. a.
 
:Salzburger Gruppe, Salzburg (1962 und 1964)
 
:Salzburger Gruppe, Salzburg (1962 und 1964)
:1964:Salzburger Gruppe: Graz Forum Stadtpark; Nürnberg, Städtische Galerie; Neue Galerie der Stadt Linz - Naive Malerei aus 8 europäischen Ländern; Galerie Nebelung, Düsseldorf (skurile und naive Malerei)
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:1964: Salzburger Gruppe: Graz Forum Stadtpark; Nürnberg, Städtische Galerie; Neue Galerie der Stadt Linz - Naive Malerei aus 8 europäischen Ländern; Galerie Nebelung, Düsseldorf (skurrile und naive Malerei)
:1969: 1.Triennale der Naiven Kunst, Preßburg (1969)
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:1969: 1. Triennale der Naiven Kunst, Preßburg (1969)
:1970:Galerie Gurlitt, München; Galerie Vömel, Düsseldorf (1970
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:1970: Galerie Gurlitt, München; Galerie Vömel, Düsseldorf (1970
:1971 - 1972:Naive Malerei, Köln; Museum Carolino Augusteum, Salzburg; Salzburger Künstler im Wiener Künstlerhaus; Salzburger Künstler, Wanderausstellung; Galerie Holzinger, München  
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:1971–1972: Naive Malerei, Köln; [[Salzburger Museum Carolino Augusteum]]; Salzburger Künstler im Wiener Künstlerhaus; Salzburger Künstler, Wanderausstellung; Galerie Holzinger, München  
:1972:Schloß Schleißheim, München "Musik im Schloß"; Naive Malerei (Sammlung Fetscherin) Kurt Opitz, Bielefeld; Galerie "Kunstkabinett", Wien
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:1972:Schloss Schleißheim, München "Musik im Schloss"; Naive Malerei (Sammlung Fetscherin) Kurt Opitz, Bielefeld; Galerie "Kunstkabinett", Wien
:1973:Internationale Naive Malerei, Basel; Naive Malerei in Salzburg
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:1973: Internationale Naive Malerei, Basel; Naive Malerei in Salzburg
:1974:Naive Malerei aus Salzburg und Oberösterreich, Gmunden
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:1974: Naive Malerei aus Salzburg und Oberösterreich, Gmunden
:1975:Salzburger Künstler, Eisenstadt
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:1975: Salzburger Künstler, Eisenstadt
:1976:[[Salzburger Kunstverein]], Traklhaus
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:1976: [[Salzburger Kunstverein]], Traklhaus
:1977:Galerie am Rabensteig, Wien
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:1977: Galerie am Rabensteig, Wien
:1978:Salzburger Künstler in Mainz und Wiesbaden
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:1978: Salzburger Künstler in Mainz und Wiesbaden
:1979:Galerie Moser, Graz  
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:1979: Galerie Moser, Graz  
:1980:Wüstenrot Initiative, Salzburg
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:1980: Wüstenrot Initiative, Salzburg
:1980, 1981 und 1982:Galleria d'Arte Moderna, Venedig
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:1980, 1981 und 1982: Galleria d'Arte Moderna, [[Venedig]]
:1980 und 1982:Galerie Weidan, Schärding; Galerie St. Anna Kapelle, Passau; Galerie Maringer, St.Pölten
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:1980 und 1982: Galerie Weidan, Schärding; Galerie St. Anna Kapelle, Passau; Galerie Maringer, St.&nbsp;Pölten
:1982:Rathausgalerie St.Veit a.d.Glan; Kulturverein Plattform, Ansfelden; [[Residenzgalerie]] Salzburg
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:1982: Rathausgalerie St. Veit an der Glan; Kulturverein Plattform, Ansfelden; [[Residenzgalerie]] Salzburg
:1982 und 1985:Galerie Kunstladen, Brixen  
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:1982 und 1985: Galerie Kunstladen, Brixen  
:1983:Galerie Schwarzer, Wien; Galerie Lehner, Linz;
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:1983: Galerie Schwarzer, Wien; Galerie Lehner, Linz;
:1984:Königliche Bibliothek, Berlin; Galerie Roßmarkt, Grieskirchen; Schleemayer Sölde, Wels
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:1984: Königliche Bibliothek, Berlin; Galerie Roßmarkt, Grieskirchen; Schleemayer Sölde, Wels
:1986:Galerie Zentrum, Wien
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:1986: Galerie Zentrum, Wien
:1987:Neumarkter Kulturvereinigung; Berufsvereinigung bildender Künstler Österreich "Postnaive Kunst", Salzburg; Galerie im Büro für Frauenfragen, Salzburg
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:1987: [[Neumarkter Kulturvereinigung]]; Berufsvereinigung bildender Künstler Österreich "Postnaive Kunst", Salzburg; Galerie im Büro für Frauenfragen, Salzburg
:1991:Museumspavillon der Stadt Salzburg (1991)
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:1991: [[Museumspavillon]] der Stadt Salzburg (1991)
:1995:[[Schloß Leopoldskron]]; Galerie im Pfarrzentrum, [[Straßwalchen]]
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:1995: [[Schloss Leopoldskron]]; Galerie im Pfarrzentrum, [[Straßwalchen]]
:2000:Galerie Con Animo in der Seeburg, [[Seekirchen]]
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:2000: Galerie Con Animo im [[Schloss Seeburg]], [[Seekirchen]]
:2001:[[Höribachhof]] St.Lorenz, Mondsee ; Kultur-und Museumsverein [[Hundsmarktmühle Thalgauegg]].
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:2001: [[Höribachhof]] in [[St. Lorenz]] bei [[Mondsee (Ort)|Mondsee]]; Kultur-und Museumsverein [[Hundsmarktmühle Thalgauegg]].
:2002:Die Galerie, Schollene, Sachsen-Anhalt
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:2002: Die Galerie, Schollene, Sachsen-Anhalt
  
==Veröffentlichungen==
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== Veröffentlichungen ==
*Illustration von Arbeitsmaterialien zur Verwendung in der Berufsvorschulung behinderter Jugendlicher: Eigenverlag: Berufsvorbereitungszentrum St.Gilgen bzw. WWP-Verlag, Kufstein (1987 – 1992)
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*Illustration von Arbeitsmaterialien zur Verwendung in der Berufsvorschulung behinderter Jugendlicher: Eigenverlag: Berufsvorbereitungszentrum St.Gilgen bzw. WWP-Verlag, Kufstein (1987–1992)
* MITSCHAUEN – MITDENKEN – MITDENKEN – MITTUN“, Kunsterziehung für 10- 14-jährige, WWP-Verlag, Kufstein (1991)
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* " MITSCHAUEN – MITDENKEN – MITDENKEN – MITTUN", Kunsterziehung für 10- 14-jährige, WWP-Verlag, Kufstein (1991)
* Illustration bzw. Umschlaggestaltung von Jugendbüchern (u.a. "Ich kauf mir einen Mittelstürmer" Juvavia, Salzburg 1977, "Das Endspiel" Lentz-Verlag, München 1984) und Belletristik ("Requiem für Anton P." Bibliothek der Provinz, Weitra 1998)
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* Illustration bzw. Umschlaggestaltung von Jugendbüchern (u. a. "Ich kauf mir einen Mittelstürmer" Juvavia, Salzburg 1977, "Das Endspiel" Lentz-Verlag, München 1984) und Belletristik ("Requiem für Anton P." Bibliothek der Provinz, Weitra 1998)
 
* Lehrfilm (Video) über Kunst und Rehabilitation (1986) zur Verwendung in der Studentenausbildung sowie bei Lehrveranstaltungen in Berlin und Zagreb.
 
* Lehrfilm (Video) über Kunst und Rehabilitation (1986) zur Verwendung in der Studentenausbildung sowie bei Lehrveranstaltungen in Berlin und Zagreb.
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Nach ihrem Tode sind erschienen:
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* Eiterer, Helga: Der verkaufte Schatten. Neue Abenteuer des Peter Schlemihl. Bibliothek der Provinz, Weitra 2008
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* Eiterer, Helga: Lebenslinien. Vom Hinterglasbild zum Rollbild. Bibliothek der Provinz, Weitra 2008
  
==Bibliographie ==
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== Bibliographie ==
 
:O. Schatz, Salzburger Gruppe, Ausstellungen 1962
 
:O. Schatz, Salzburger Gruppe, Ausstellungen 1962
 
:Ernst Köhler, Moderne Kunst in Österreich, 1965
 
:Ernst Köhler, Moderne Kunst in Österreich, 1965
 
:A. Bäumer, Text zur Bildmappe Helga und Othmar Eiterer, 1980
 
:A. Bäumer, Text zur Bildmappe Helga und Othmar Eiterer, 1980
 
:Niederbayern, Zeitschrift für Kunst und Kultur 1981
 
:Niederbayern, Zeitschrift für Kunst und Kultur 1981
:Fuchs, Maler (20.Jh.) 1986
+
:Fuchs, Maler (20. Jh.) 1986
 
:A. Gugg, Die Moderne in Salzburg, Kunst nach 1945, 1988
 
:A. Gugg, Die Moderne in Salzburg, Kunst nach 1945, 1988
:B. Wally, Künstlerinnen in Salzburg, 1991
+
:[[Barbara Wally|B. Wally]], Künstlerinnen in Salzburg, 1991
 
:Allgemeines Künstlerlexikon, Band 33, K. G. Sauer Verlag
 
:Allgemeines Künstlerlexikon, Band 33, K. G. Sauer Verlag
 
:150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit, 1994, Text  
 
:150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit, 1994, Text  
:Internationales Kunstlexikon (derzeit in Arbeit), Text von Dr. N. Schaffer im Anhang.
+
:Internationales Kunstlexikon (derzeit in Arbeit), Text von Dr. N. Schaffer im Anhang.
==Quellen==
 
:Homepage der Künstlerin
 
:Privat Mitteilungen [[Othmar Eiterer]], Thalgau
 
  
==Weblinks==
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== Weblinks ==
 
* [http://www.helga-eiterer.at Homepage der Künstlerin und aktuelle Werke]
 
* [http://www.helga-eiterer.at Homepage der Künstlerin und aktuelle Werke]
 
* [http://ww.wakuum.at Offizielle Website des Kulturkreises "Wakuum"]
 
* [http://ww.wakuum.at Offizielle Website des Kulturkreises "Wakuum"]
 +
* [http://www.bibliothekderprovinz.at/autor.php?id=658&session=becc0832f0f37c7c46710fa609c2a50a Helga Eiterer in der Bibliothek der Provinz]
 +
== Quellen ==
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* Homepage der Künstlerin
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* Private Mitteilungen [[Othmar Eiterer]], Thalgau
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* Lebensbild und Nachruf: Thalgau - Gemeindenachrichten, 24. Jg., Nr. 5, Sept. 2008, Seite 12
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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{{Zeitfolge
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|AMT= Schulleiterin der [[Allgemeine Sonderschule Oberndorf]]
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}}
  
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[[Kategorie:Bildung|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Lehrer|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Person (Bildung)]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
[[Kategorie:Kunst|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
[[Kategorie:Künstler|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Bildung]]
[[Kategorie:Maler|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Flachgau|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Maler]]
[[Kategorie:Thalgau|Eiterer, Helga]]
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[[Kategorie:Pädagoge]]
[[Kategorie:Zuagroaste|Eiterer, Helga]]
+
[[Kategorie:Flachgau]]
[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern|Eiterer,Helga]]
+
[[Kategorie:Thalgau]]
[[Benutzer:Jellka|Jellka]] 09:04, 15. Mai 2010 (UTC)
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Wien]]
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[[Kategorie:Geboren 1933]]
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[[Kategorie:Gestorben 2007]]

Aktuelle Version vom 30. November 2023, 09:41 Uhr

Prof. Helga Eiterer

Prof. Helga Eiterer, geborene Müller (* 5. Juli 1933 in Wien; † 13. Mai 2007 in der Stadt Salzburg), war Lehrerin, Kunstpädagogin und freischaffende Künstlerin (Malerei, Grafik).

Leben

Ausbildung

Nach dem Besuch der öffentlichen Volksschule (1939–1943) in Wien XIV trat sie 1943 in die Staatliche Oberschule für Mädchen in der Albertgasse in Wien VIII ein. Von 1944 bis 1945 absolvierte sie ein Jahr an der Oberschule für Jungen in Gänserndorf (Niederösterreich), danach von 1945 bis 1947 die Hauptschule in St. Johann im Pongau. 1952 schloss sie die Lehrerinnenbildungsanstalt Salzburg mit dem Zeugnis der Reife für das Lehramt an Volksschulen ab.

1970 erhielt sie das Lehrbefähigungszeugnis für Volksschulen und das Lehramtszeugnis für Bildnerische Erziehung an Hauptschulen, 1972 das Lehramtszeugnis für Werkerziehung an Hauptschulen, 1973 das Lehramtszeugnis für Sonderschulen und 1982 das Lehramtszeugnis für Sonderschulen für sprachgestörte Kinder. Außerdem war sie Hörerin der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Salzburg (1952–1953), der Philosophischen Fakultät der Universität Innsbruck (1956–1957) und der Kunsthochschule Linz (1974–1975).

Berufliche Laufbahn

  • Am Beginn ihrer Lehrtätigkeit wirkte sie an den Volksschulen Maxglan, Salzburg (1952–1953) und Bad Gastein (1953–1954).

Der besondere Schwerpunkt ihrer Unterrichtstätigkeit galt jedoch der Kunstpädagogik:

  • Dienstverwendung am Musischen Gymnasium Salzburg für die Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (1974–1976)
  • Realschule der Franziskanerinnen in Freilassing-Salzburghofen: Unterricht in Kunsterziehung (1962–1976)
  • Unterricht in Bildnerischer Erziehung an der Hauptschule Thalgau und an der Sonderschule in Thalgau und der Sonderschule in Oberndorf (1969–1990)
  • 1976–1981: Erste Leiterin der Allgemeinen Sonderschule Oberndorf,
  • Besuchsschullehrerin an der Pädagogischen Akademie in der Stadt Salzburg mit Schwerpunkte Kunst und Rehabilitation (1980–1990)
  • Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität in Berlin und Dresden (Außenstelle für Kindergartenpädagogik) mit Schwerpunkte Kunst und Rehabilitation (1984–1989)
  • Vorträge an der Fakultät für Defektologie in Zagreb: Kunst und Rehabilitation (1987, 1992)
  • Museumspädagogik für Studenten der Pädagogischen Akademie und Schüler (1980–1990)
  • Schüler-Kurse, Seminare und andere Aktivitäten (Museumspädagogik, Bildgestaltung, Workshops, Kunsterziehung) im Rahmen der Volkshochschule und im Schulferienprogramm der Stadt Freilassing (1984–1989)
  • Unterricht in der Kunstklasse der Salzburger Volkshochschule
  • Kursleitung im Kunst- und Bildungszentrum Geras (1988 und 1989)
  • Pädagogische Entwicklungsarbeit sowie Arbeit mit behinderten Jugendlichen und Ausbildnern am Berufsvorschulungszentrum "Rettet das Kind" St. Gilgen (1987–992)

Künstlerisches Wirken

Ehrung

2004 wurde ihr der Berufstitel Professor für Kunst und Pädagogik verliehen.[2]

Familie

Helga Eiterer war verheiratet mit Othmar Eiterer, Landesschulinspektor für Sonderpädagogik in Salzburg, hatte sechs Kinder und wohnte in Thalgau.

Ausstellungen

Zahlreiche Ausstellungen (Einzel- und Gruppenausstellungen) im In- und Ausland, u. a.

Salzburger Gruppe, Salzburg (1962 und 1964)
1964: Salzburger Gruppe: Graz Forum Stadtpark; Nürnberg, Städtische Galerie; Neue Galerie der Stadt Linz - Naive Malerei aus 8 europäischen Ländern; Galerie Nebelung, Düsseldorf (skurrile und naive Malerei)
1969: 1. Triennale der Naiven Kunst, Preßburg (1969)
1970: Galerie Gurlitt, München; Galerie Vömel, Düsseldorf (1970
1971–1972: Naive Malerei, Köln; Salzburger Museum Carolino Augusteum; Salzburger Künstler im Wiener Künstlerhaus; Salzburger Künstler, Wanderausstellung; Galerie Holzinger, München
1972:Schloss Schleißheim, München "Musik im Schloss"; Naive Malerei (Sammlung Fetscherin) Kurt Opitz, Bielefeld; Galerie "Kunstkabinett", Wien
1973: Internationale Naive Malerei, Basel; Naive Malerei in Salzburg
1974: Naive Malerei aus Salzburg und Oberösterreich, Gmunden
1975: Salzburger Künstler, Eisenstadt
1976: Salzburger Kunstverein, Traklhaus
1977: Galerie am Rabensteig, Wien
1978: Salzburger Künstler in Mainz und Wiesbaden
1979: Galerie Moser, Graz
1980: Wüstenrot Initiative, Salzburg
1980, 1981 und 1982: Galleria d'Arte Moderna, Venedig
1980 und 1982: Galerie Weidan, Schärding; Galerie St. Anna Kapelle, Passau; Galerie Maringer, St. Pölten
1982: Rathausgalerie St. Veit an der Glan; Kulturverein Plattform, Ansfelden; Residenzgalerie Salzburg
1982 und 1985: Galerie Kunstladen, Brixen
1983: Galerie Schwarzer, Wien; Galerie Lehner, Linz;
1984: Königliche Bibliothek, Berlin; Galerie Roßmarkt, Grieskirchen; Schleemayer Sölde, Wels
1986: Galerie Zentrum, Wien
1987: Neumarkter Kulturvereinigung; Berufsvereinigung bildender Künstler Österreich "Postnaive Kunst", Salzburg; Galerie im Büro für Frauenfragen, Salzburg
1991: Museumspavillon der Stadt Salzburg (1991)
1995: Schloss Leopoldskron; Galerie im Pfarrzentrum, Straßwalchen
2000: Galerie Con Animo im Schloss Seeburg, Seekirchen
2001: Höribachhof in St. Lorenz bei Mondsee; Kultur-und Museumsverein Hundsmarktmühle Thalgauegg.
2002: Die Galerie, Schollene, Sachsen-Anhalt

Veröffentlichungen

  • Illustration von Arbeitsmaterialien zur Verwendung in der Berufsvorschulung behinderter Jugendlicher: Eigenverlag: Berufsvorbereitungszentrum St.Gilgen bzw. WWP-Verlag, Kufstein (1987–1992)
  • " MITSCHAUEN – MITDENKEN – MITDENKEN – MITTUN", Kunsterziehung für 10- 14-jährige, WWP-Verlag, Kufstein (1991)
  • Illustration bzw. Umschlaggestaltung von Jugendbüchern (u. a. "Ich kauf mir einen Mittelstürmer" Juvavia, Salzburg 1977, "Das Endspiel" Lentz-Verlag, München 1984) und Belletristik ("Requiem für Anton P." Bibliothek der Provinz, Weitra 1998)
  • Lehrfilm (Video) über Kunst und Rehabilitation (1986) zur Verwendung in der Studentenausbildung sowie bei Lehrveranstaltungen in Berlin und Zagreb.

Nach ihrem Tode sind erschienen:

  • Eiterer, Helga: Der verkaufte Schatten. Neue Abenteuer des Peter Schlemihl. Bibliothek der Provinz, Weitra 2008
  • Eiterer, Helga: Lebenslinien. Vom Hinterglasbild zum Rollbild. Bibliothek der Provinz, Weitra 2008

Bibliographie

O. Schatz, Salzburger Gruppe, Ausstellungen 1962
Ernst Köhler, Moderne Kunst in Österreich, 1965
A. Bäumer, Text zur Bildmappe Helga und Othmar Eiterer, 1980
Niederbayern, Zeitschrift für Kunst und Kultur 1981
Fuchs, Maler (20. Jh.) 1986
A. Gugg, Die Moderne in Salzburg, Kunst nach 1945, 1988
B. Wally, Künstlerinnen in Salzburg, 1991
Allgemeines Künstlerlexikon, Band 33, K. G. Sauer Verlag
150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit, 1994, Text
Internationales Kunstlexikon (derzeit in Arbeit), Text von Dr. N. Schaffer im Anhang.

Weblinks

Quellen

  • Homepage der Künstlerin
  • Private Mitteilungen Othmar Eiterer, Thalgau
  • Lebensbild und Nachruf: Thalgau - Gemeindenachrichten, 24. Jg., Nr. 5, Sept. 2008, Seite 12

Einzelnachweise

  1. www.wakuum.at
  2. Salzburger Landeskorrespondenz vom 17.11.2004, Link bei Überprüfung am 27. Mai 2020 nicht mehr vorhanden
Zeitfolge
Vorgänger


Schulleiterin der Allgemeine Sonderschule Oberndorf
19761981
Nachfolger

Wolfram Paulus senior