Änderungen

K
Textersetzung - „Kapuzinerkloster“ durch „Kapuzinerkloster
Zeile 22: Zeile 22:  
* die „Haffner-Symphonie“ (Sinfonie D-Dur KV 385), geschrieben und aufgeführt anlässlich der Adelsstandserhebung.
 
* die „Haffner-Symphonie“ (Sinfonie D-Dur KV 385), geschrieben und aufgeführt anlässlich der Adelsstandserhebung.
   −
Seinen Nachruhm als größter Wohltäter der Stadt Salzburg befestigte er durch sein Testament: Er bedachte letztwillig mit insgesamt mehr als 300.000 Gulden neben den beiden Waisenhäusern folgende Salzburger Einrichtungen: Ein zu gründendes Armeninstitut, den Armenbürgersäckel, die Stadtalmosenkassa, das [[St. Johanns-Spital]], das [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]], das [[Bruderhaus St. Sebastian]], das [[Landespflegeanstalt|Leprosenhaus]], die Arme-Studenten-Kassa, die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt|Normalschule]], die Hausarmenkassa, den Lehrjungenfonds, das Gebärhaus, die [[Ursulinen]]schule, die drei Stadtkaplaneien, das [[Loretokloster der Kapuzinerinnen|Kloster Loreto]], das [[Franziskanerkloster]], das [[Kapuzinerkloster]] und das [[Theatinerkloster]]<ref>Genaue Aufstellung bei [[Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld|J. E. v. Koch-Sternfeld]], Des Erzstiftes Salzburg letzte dreissig Jahre (Fortsetzung), in: Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder, [http://books.google.at/books?id=d2QTAAAAYAAJ&pg=PA27&lpg=PA27&q=%22Hafner%20von%20imbachshausen%22&f=false Dritter Band (1816) S. 27,] und bei [[Benedikt Pillwein]]. Diese 300.000 Gulden waren mehr als alle anderen Schenkungen und Vermächtnisse, die weltlichen und geistlichen Stiftungen Salzburgs in den Jahren 1772 bis 1802 von privater Seite zuflossen.</ref>.
+
Seinen Nachruhm als größter Wohltäter der Stadt Salzburg befestigte er durch sein Testament: Er bedachte letztwillig mit insgesamt mehr als 300.000 Gulden neben den beiden Waisenhäusern folgende Salzburger Einrichtungen: Ein zu gründendes Armeninstitut, den Armenbürgersäckel, die Stadtalmosenkassa, das [[St. Johanns-Spital]], das [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]], das [[Bruderhaus St. Sebastian]], das [[Landespflegeanstalt|Leprosenhaus]], die Arme-Studenten-Kassa, die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt|Normalschule]], die Hausarmenkassa, den Lehrjungenfonds, das Gebärhaus, die [[Ursulinen]]schule, die drei Stadtkaplaneien, das [[Loretokloster der Kapuzinerinnen|Kloster Loreto]], das [[Franziskanerkloster]], das [[Kapuzinerkloster (Salzburg)|Kapuzinerkloster]] und das [[Theatinerkloster]]<ref>Genaue Aufstellung bei [[Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld|J. E. v. Koch-Sternfeld]], Des Erzstiftes Salzburg letzte dreissig Jahre (Fortsetzung), in: Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder, [http://books.google.at/books?id=d2QTAAAAYAAJ&pg=PA27&lpg=PA27&q=%22Hafner%20von%20imbachshausen%22&f=false Dritter Band (1816) S. 27,] und bei [[Benedikt Pillwein]]. Diese 300.000 Gulden waren mehr als alle anderen Schenkungen und Vermächtnisse, die weltlichen und geistlichen Stiftungen Salzburgs in den Jahren 1772 bis 1802 von privater Seite zuflossen.</ref>.
    
Weitere Geldsummen in gleicher Größenordnung erhielten Verwandte und Dienstboten. Diese Vermächtnisse erschöpften ungefähr drei Viertel des hinterlassenen Vermögens.
 
Weitere Geldsummen in gleicher Größenordnung erhielten Verwandte und Dienstboten. Diese Vermächtnisse erschöpften ungefähr drei Viertel des hinterlassenen Vermögens.