Matthäus Rieger: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthäus Rieger trat [[1972]] im Alter von neun Jahren als Hornist in die [[Trachtenmusikkapelle Lungötz]] ein. [[1978]] stieg er auf Bariton/Tenorhorn um, auf welchem er [[1981]] das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze absolvierte. Ab [[1985]] absolvierte Rieger den dreijährigen Kapellmeister Kurs des Salzburger Blasmusikverbandes, den er [[1988]] mit sehr gutem Erfolg abschloss. Er war [[1988]] Gründungskapellmeister der [[Trachtenmusikkapelle Scheffau am Tennengebirge]], eine Position die er bis [[2015]] innehatte. Bis [[2010]] war er zudem Stabführer der TMK Scheffau.  
 
Matthäus Rieger trat [[1972]] im Alter von neun Jahren als Hornist in die [[Trachtenmusikkapelle Lungötz]] ein. [[1978]] stieg er auf Bariton/Tenorhorn um, auf welchem er [[1981]] das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze absolvierte. Ab [[1985]] absolvierte Rieger den dreijährigen Kapellmeister Kurs des Salzburger Blasmusikverbandes, den er [[1988]] mit sehr gutem Erfolg abschloss. Er war [[1988]] Gründungskapellmeister der [[Trachtenmusikkapelle Scheffau am Tennengebirge]], eine Position die er bis [[2015]] innehatte. Bis [[2010]] war er zudem Stabführer der TMK Scheffau.  
  
Musikalisch stieg Rieger [[1992]] aufs Flügelhorn um, an dem er [[1996]] das Musikerleistungsabzeichen in Gold mit Auszeichnung abschloss. [[1997]] wurde er für 25 Jahre aktive Tätigkeit mit dem Ehrenzeichen in Silber des SBV ausgezeichnet, zwei Jahre später mit dem Ehrenring der Gemeinde Scheffau. [[1998]] und [[1999]] nahm er Privatunterricht bei [[Landeskapellmeister]] Hans Ebner. Zwischen [[2000]] und [[2009]] war er Bezirksobmann des Bezirksverbandes Tennengauer Musikkapellen, 2009 wurde Rieger Obmann des Salzburger Blasmusikverbandes. Seit [[2012]] ist er zudem  Obmann des Salzburger Landesblasorchesters.
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Musikalisch stieg Rieger [[1992]] aufs Flügelhorn um, an dem er [[1996]] das Musikerleistungsabzeichen in Gold mit Auszeichnung abschloss. [[1997]] wurde er für 25 Jahre aktive Tätigkeit mit dem Ehrenzeichen in Silber des SBV ausgezeichnet, zwei Jahre später mit dem Ehrenring der Gemeinde Scheffau. [[1998]] und [[1999]] nahm er Privatunterricht bei [[Landeskapellmeister]] [[Hans Ebner (Landeskapellmeister)|Hans Ebner]]. Zwischen [[2000]] und [[2009]] war er Bezirksobmann des Bezirksverbandes Tennengauer Musikkapellen, 2009 wurde Rieger Obmann des Salzburger Blasmusikverbandes. Seit [[2012]] ist er zudem  Obmann des Salzburger Landesblasorchesters.
  
 
[[2016]] bis [[2018]] absolvierte er ein Studium für Blasorchesterleitung am Innsbrucker Konservatorium, das er mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss. Zwischen 2016 und 2022 fungierte er als Kapellmeister der [[Trachtenmusikkapelle Goldegg|TMK Goldegg]]. 2022 erhielt Rieger das Ehrenzeichen in Gold des SBV für 50 Jahre als aktiver Musiker und das Verdienstkreuz in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes, dessen Vizepräsident er seit [[2023]] ist.  
 
[[2016]] bis [[2018]] absolvierte er ein Studium für Blasorchesterleitung am Innsbrucker Konservatorium, das er mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss. Zwischen 2016 und 2022 fungierte er als Kapellmeister der [[Trachtenmusikkapelle Goldegg|TMK Goldegg]]. 2022 erhielt Rieger das Ehrenzeichen in Gold des SBV für 50 Jahre als aktiver Musiker und das Verdienstkreuz in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes, dessen Vizepräsident er seit [[2023]] ist.  

Version vom 2. Januar 2024, 11:08 Uhr

rechts:Matthäus Rieger, Landesobmann des Salzburger Blasmusikverbandes

Matthäus Hois Rieger (* 16. Juli 1963 in Abtenau, Tennengau) ist Angestellter der Universität Salzburg und seit März 2009 Obmann des Salzburger Blasmusikverbandes. Er wohnt in Scheffau am Tennengebirge.

Leben

Matthäus Rieger trat 1972 im Alter von neun Jahren als Hornist in die Trachtenmusikkapelle Lungötz ein. 1978 stieg er auf Bariton/Tenorhorn um, auf welchem er 1981 das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze absolvierte. Ab 1985 absolvierte Rieger den dreijährigen Kapellmeister Kurs des Salzburger Blasmusikverbandes, den er 1988 mit sehr gutem Erfolg abschloss. Er war 1988 Gründungskapellmeister der Trachtenmusikkapelle Scheffau am Tennengebirge, eine Position die er bis 2015 innehatte. Bis 2010 war er zudem Stabführer der TMK Scheffau.

Musikalisch stieg Rieger 1992 aufs Flügelhorn um, an dem er 1996 das Musikerleistungsabzeichen in Gold mit Auszeichnung abschloss. 1997 wurde er für 25 Jahre aktive Tätigkeit mit dem Ehrenzeichen in Silber des SBV ausgezeichnet, zwei Jahre später mit dem Ehrenring der Gemeinde Scheffau. 1998 und 1999 nahm er Privatunterricht bei Landeskapellmeister Hans Ebner. Zwischen 2000 und 2009 war er Bezirksobmann des Bezirksverbandes Tennengauer Musikkapellen, 2009 wurde Rieger Obmann des Salzburger Blasmusikverbandes. Seit 2012 ist er zudem Obmann des Salzburger Landesblasorchesters.

2016 bis 2018 absolvierte er ein Studium für Blasorchesterleitung am Innsbrucker Konservatorium, das er mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss. Zwischen 2016 und 2022 fungierte er als Kapellmeister der TMK Goldegg. 2022 erhielt Rieger das Ehrenzeichen in Gold des SBV für 50 Jahre als aktiver Musiker und das Verdienstkreuz in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes, dessen Vizepräsident er seit 2023 ist.

Zu seinen Höhepunkten als Kapellmeister zählen Liveauftritte und Rundfunkaufnahmen im ORF, die jährlichen Cäcilia Konzerte der TMK Scheffau, die organisatorische Mitarbeit beim Gründungsfest der TMK Scheffau 1991, beim 10-jährigen Jubiläumsfest 1999 sowie die Hauptorganisation des 25-jährigen Jubiläumsfests 2014 und die Einrichtung des Lehrganges für Blasorchesterleitung an der Universität Mozarteum Salzburg.

Quelle

  • Lebenslauf des Landesobmanns des Salzburger Blasmusikverbandes