Josef Erharter: Unterschied zwischen den Versionen

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Josef Erharter kam als jüngstes von sieben Geschwistern am Ebenhubhof am Penningberg in Hopfgarten zur Welt. Am [[3. Juli]] [[1965]] empfing er im [[Dom]] in der [[Stadt Salzburg]] die Priesterweihe. Hierauf war er von [[1965]] bis [[1967]] Kooperator in der [[Pfarre Saalfelden]], danach zwei Jahre Sekretär von [[Erzbischof]] DDDr. [[Andreas Rohracher]]. Von [[1969]] bis [[1972]] folgte eine Kooperatorenstelle in der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]], von [[1972]] bis [[1982]] wirkte Erharter als Pfarrer in [[Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf bei Salzburg]], von 1982 bis zu seiner Pensionierung [[2010]] in Reith im Alpbachtal. Durch zwei Funktionsperioden stand er dem [[Dekanat Reith im Alpbachtal]] als Dechant vor. Seit 2006 war er auch Mitglied des Priesterrates der Erzdiözese Salzburg.
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Josef Erharter kam als jüngstes von sieben Geschwistern am Ebenhubhof am Penningberg in Hopfgarten zur Welt. Am [[3. Juli]] [[1965]] empfing er im [[Salzburger Dom]] die Priesterweihe. Hierauf war er von [[1965]] bis [[1967]] Kooperator in der [[Pfarre Saalfelden]], danach zwei Jahre Sekretär von [[Erzbischof]] DDDr. [[Andreas Rohracher]]. Von [[1969]] bis [[1972]] folgte eine Kooperatorenstelle in der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]], von [[1972]] bis [[1982]] wirkte Erharter als Pfarrer in [[Pfarre Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf bei Salzburg]], von 1982 bis zu seiner Pensionierung [[2010]] in Reith im Alpbachtal. Durch zwei Funktionsperioden stand er dem [[Dekanat Reith im Alpbachtal]] als [[Dechant]] vor. Seit [[2006]] war er auch Mitglied des [[Priesterrat der Erzdiözese Salzburg|Priesterrates der Erzdiözese Salzburg]].
  
Josef Erharter wurde im Jahr 2008 von [[Papstbesuch|Papst]] Benedikt XVI. zum Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Die Gemeinde Reith im Alpbachtal verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.  
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Josef Erharter wurde im Jahr [[2008]] von [[Papstbesuch|Papst]] Benedikt XVI. zum Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Die Gemeinde [[Reith im Alpbachtal]] verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.  
  
 
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''Mit großem Einsatz und viel Menschlichkeit bemühte er sich stets um das Wohl unserer Gemeinde. Er wirkte als engagierter Seelsorger und verdienter Priester, der immer für seine Pfarrgemeinde und ihre Bewohner da war. Er war Seelsorger aus Berufung mit großer Bescheidenheit und tiefem Gottvertrauen. In Dankbarkeit und Hochachtung behalten wir unseren Pfarrer in Erinnerung und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.''
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"''Mit großem Einsatz und viel Menschlichkeit bemühte er sich stets um das Wohl unserer Gemeinde. Er wirkte als engagierter Seelsorger und verdienter Priester, der immer für seine Pfarrgemeinde und ihre Bewohner da war. Er war Seelsorger aus Berufung mit großer Bescheidenheit und tiefem Gottvertrauen. In Dankbarkeit und Hochachtung behalten wir unseren Pfarrer in Erinnerung und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.''"
  
 
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Aktuelle Version vom 1. März 2023, 19:53 Uhr

Parte

Konsistorialrat Monsignore Josef Erharter (* 5. Juni 1940 in Hopfgarten im Brixental; † 13. September 2014 ebenda) war Priester der Erzdiözese Salzburg, insbesondere Pfarrer von Oberndorf bei Salzburg und von Reith im Alpbachtal.

Leben

Josef Erharter kam als jüngstes von sieben Geschwistern am Ebenhubhof am Penningberg in Hopfgarten zur Welt. Am 3. Juli 1965 empfing er im Salzburger Dom die Priesterweihe. Hierauf war er von 1965 bis 1967 Kooperator in der Pfarre Saalfelden, danach zwei Jahre Sekretär von Erzbischof DDDr. Andreas Rohracher. Von 1969 bis 1972 folgte eine Kooperatorenstelle in der Stadtpfarre Salzburg-Gnigl, von 1972 bis 1982 wirkte Erharter als Pfarrer in Oberndorf bei Salzburg, von 1982 bis zu seiner Pensionierung 2010 in Reith im Alpbachtal. Durch zwei Funktionsperioden stand er dem Dekanat Reith im Alpbachtal als Dechant vor. Seit 2006 war er auch Mitglied des Priesterrates der Erzdiözese Salzburg.

Josef Erharter wurde im Jahr 2008 von Papst Benedikt XVI. zum Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Die Gemeinde Reith im Alpbachtal verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.

In der von Gemeinde, Pfarre und örtlichen Vereinigungen aufgegebenen Parte heißt es: "Mit großem Einsatz und viel Menschlichkeit bemühte er sich stets um das Wohl unserer Gemeinde. Er wirkte als engagierter Seelsorger und verdienter Priester, der immer für seine Pfarrgemeinde und ihre Bewohner da war. Er war Seelsorger aus Berufung mit großer Bescheidenheit und tiefem Gottvertrauen. In Dankbarkeit und Hochachtung behalten wir unseren Pfarrer in Erinnerung und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren."

Quellen

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Sebastian Manzl

Pfarrer von Reith im Alpbachtal
1982–2010
Nachfolger

Erwin Mayer

Zeitfolge
Vorgänger

Alois Weidlinger

Pfarrer von Oberndorf bei Salzburg
1972–1982
Nachfolger

Friedrich Hofbauer