Alexander Reiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2021, 09:12 Uhr
Alexander Reiner (* 16. September 1940, aufgewachsen in Bad Vigaun, wohnhaft in Werfenweng) ist Geschäftsführer des Salzburgrings und Präsident a. D. des Salzburger Landes-Skiverbandes.
Reiner als Funktionär
Alex Reiner ist seit 1969 im Skisport tätig. Bei der WM in Gröden 1970 fungierte er erstmals als Betreuer der Herren-Nationalmannschaft des Österreichischen Ski-Verband (ÖSV). Als Betreuer war er auch bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz, Garmisch, Schladming und Bormio (1974-1985) und den Olympischen Spielen von Sapporo (1972) und Sarajevo (1984) beteiligt. Bei der Heimolympiade in Innsbruck 1976 fungierte er als Chef des österreichischen Damenteams.
1989 stieg Alex Reiner beim Salzburger Landes-Skiverband (SLSV) ein und übernahm 1993 die Präsidentschaft von Kurt Wallmann. Seine bis 2011 andauernde Ära sollte zur erfolgreichsten für den SLSV werden. In seiner Zeit gewannen Salzburger Athleten mehr als 100 Medaillen bei Großereignissen, der Landesverband stellte phasenweise mehr als 80 aktive Sportler in den Nationalteams des ÖSV.
Anlässlich seiner Verabschiedung am 9. Juni 2011 wurde ihm für seine Verdienste von Landeshauptmannstellvertreter David Brenner das Ehrenzeichen des Landes Salzburg überreicht.
Weitere Stationen
1969 wechselte Reiner von Ford Motor Company zu British Leyland.
Quellen
- Land Salzburg [1]
- Salzburger Nachrichten u. a. vom 10. Oktober 2020