Roman Scheiblbrandner
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Oberlehrer Roman Scheiblbrandner (* 15. Februar 1892 in Radstadt; † 1. Februar 1965 in der Stadt Salzburg) war Schulleiter der Flachgauer Volksschulen Großgmain und Anif.
Leben
Roman Scheiblbrandner war der Sohn des Radstädter Bäckermeisters Bürgermeisters und Landtagsabgeordneten Josef Scheiblbrandner (* 1842; † 1911) und seiner Frau Katharina, geborene Grübl.[1] Er war bekannt als ausgezeichneter Musiker. Er war
- von 1912 bis 1913 Schulleiter der Volksschule St. Martin am Tennengebirge,
- von 1919 bis 1926 Volksschullehrer an der Volksschule Thalgau,
- von 1926 bis 1945 Schulleiter der Volksschule Großgmain,
- nach dem Krieg bis 1951 Lehrer an der Volksschule Wals,
- vom 1. September 1951 bis zu seiner Pensionierung am 1. September 1956 Volksschuldirektor in Anif, einschließlich der Volksschule in Niederalm.
Seit 1919 war er verheiratet mit Aloisia Luise Scheiblbrandner, geborene Greiner (* 11. Februar 1891; † 28. August 1973)
Quellen
- Dopsch, Heinz; Ewald Hiebl (Hrsg.): Anif. Kultur, Geschichte und Wirtschaft von Anif, Niederalm und Neu-Anif, Gemeinde Anif, 2003
- Grabstein am Friedhof Gnigl
Einzelnachweis
Zeitfolge
Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Anif 1951–1957 |
Nachfolger |
Zeitfolge
Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Großgmain 1926–1945 |
Nachfolger |
Zeitfolge
Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule St. Martin am Tennengebirge 1912–1913 |
Nachfolger |