Dekanat Stuhlfelden
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Das Dekanat Stuhlfelden ist ein Dekanat der Erzdiözese Salzburg.
Pfarren
Zum Dekanat Stuhlfelden gehören folgende Pfarren:
- Pfarre Bramberg am Wildkogel
- Pfarre Hollersbach
- Pfarre Kaprun
- Pfarre Krimml
- Pfarre Mittersill
- Pfarre Neukirchen am Großvenediger
- Pfarre Niedernsill
- Pfarre Piesendorf
- Pfarre Stuhlfelden
- Pfarre Uttendorf
- Pfarre Wald im Pinzgau
Pfarrverbände
Pfarrverbände sind der
Zusammenschluss mehrerer benachbarter Pfarren, die alle selbständig bleiben.
Im Dekanat Stuhlfelden sind folgende Pfarrverbände geplant, bzw. bereits bestehend:
- Pfarrverband Stuhlfelden PV1: Pfarren Hollersbach, Mittersill und Stuhlfelden
- Pfarrverband Stuhlfelden PV2: Pfarren Bramberg am Wildkogel, Krimml, Neukirchen am Großvenediger und Wald im Pinzgau
- Pfarrverband Stuhlfelden PV3 (Pfarrverband Kaprun, Niedernsill, Piesendorf und Uttendorf): Pfarren Kaprun, Niedernsill, Piesendorf und Uttendorf
Geschichte
Der Dekanatssitz war ursprünglich Piesendorf. Er wurde im Jahr 1813 Unter bayrischer Herrschaft in die damals von Stuhlfelden abgetrennte neue Pfarre Mittersill, im Jahr 1820 nach Stuhlfelden verlegt.[1]
Dechant
Das Dechantsamt bekleideten
- bis 1969 immer die Pfarrer der Dekanatspfarre Stuhlfelden,
- danach gewählte (und dann vom Erzbischof ernannte) Amtsträger:
- [bis 1973?: Stefan Reichenbach (1956–1973 Pfarrer von Stuhlfelden)]
- N. N.
- 1976–2001: Peter Hofer (1966–2002 Pfarrer von Kaprun)
- 2001–2004: Oswald Scherer (1992/1999–2004 Pfarrer von Mittersill und Stuhlfelden)
- 2005–2010: Johann Mitterdorfer (2004–2010 Pfarrer von Stuhlfelden und Mittersill)
- 2010–2016: Tobias Giglmayr (2010–2016 Pfarrer von Stuhlfelden, Mittersill und Hollersbach)
- 2016–2019: Michael Blassnigg (ab 2001 Pfarrer von Niedernsill, dann auch von Piesendorf, Kaprun und Uttendorf)
- seit 2019: Adalbert Dlugopolsky (seit 2016 Pfarrer von Stuhlfelden und Mittersill)
Quellen
- Erzdiözese Salzburg
- Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2001, 2004, 2005, 2010, 2016, 2019
- Salzburgwiki-Personenartikel