Markus Hinterhäuser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Markus Hinterhäuser''' (* [[30. März]] [[1958]] in La Spezia, [[Italien]]) ist ein österreichischer Pianist und Kulturmanager; er ist seit 2006 [[Intendant der Salzburger Festspiele]].
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'''Markus Hinterhäuser''' (* [[30. März]] [[1958]] in La Spezia, [[Italien]]) ist ein österreichischer Pianist und Kulturmanager. Er ist seit 2006 [[Intendant der Salzburger Festspiele]].
  
 
== Leben ==
 
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Hinterhäuser absolvierte sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik in [[Wien]] und am [[Mozarteum]]. Dort war er unter anderem Schüler von Elisabeth Leonskaja und Oleg Maisenberg. Hinterhäuser ist mit Dr. [[Maria Wiesmüller]] verheiratet.
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Hinterhäuser absolvierte sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik in [[Wien]] und am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]]. Dort war er unter anderem Schüler von Elisabeth Leonskaja und Oleg Maisenberg. Hinterhäuser ist mit Dr. [[Maria Wiesmüller]] verheiratet.
  
 
===Pianistisches Schaffen===
 
===Pianistisches Schaffen===
 
Als Kammermusiker arbeitete Hinterhäuser schon bald mit dem Arditti-Quartett zusammen. Auch war er lange Zeit Begleiter der Sängerin Brigitte Fassbaender.  
 
Als Kammermusiker arbeitete Hinterhäuser schon bald mit dem Arditti-Quartett zusammen. Auch war er lange Zeit Begleiter der Sängerin Brigitte Fassbaender.  
  
Als Pianist trat Markus Hinterhäuser sowohl solistisch als auch in Kammerkonzerten in den bedeutendsten Konzertsälen und bei den international renommierten Festivals auf, wie etwa in der Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein, dem Konzerthaus und der Mailänder Scala; er gastierte unter anderem bei den Salzburger Festspielen, der Schubertiade Hohenems, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, bei Wien Modern, dem Festival d’Automne, dem Holland Festival und den Berliner Festwochen.  
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Als Pianist trat Markus Hinterhäuser sowohl solistisch als auch in Kammerkonzerten in den bedeutendsten Konzertsälen und bei den international renommierten Festivals auf, wie etwa in der Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein, dem Konzerthaus und der Mailänder Scala; er gastierte unter anderem bei den [[Salzburger Festspiele]]n, der Schubertiade Hohenems, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, bei "2Wien Modern", dem "Festival d’Automne", dem "Holland Festival" und den Berliner Festwochen.  
  
 
In jüngerer Zeit konzentrierte sich Markus Hinterhäuser auf die Interpretation zeitgenössischer Musik, insbesondere engagierte er sich für das Werk von Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Morton Feldman und György Ligeti. Er spielte unter anderem das gesamte Soloklavierwerk der Zweiten Wiener Schule sowie von John Cage, Morton Feldman, Luigi Nono, Giacinto Scelsi und Galina Ustwolskaja ein.  
 
In jüngerer Zeit konzentrierte sich Markus Hinterhäuser auf die Interpretation zeitgenössischer Musik, insbesondere engagierte er sich für das Werk von Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Morton Feldman und György Ligeti. Er spielte unter anderem das gesamte Soloklavierwerk der Zweiten Wiener Schule sowie von John Cage, Morton Feldman, Luigi Nono, Giacinto Scelsi und Galina Ustwolskaja ein.  
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=== Kulturmanagement ===
 
=== Kulturmanagement ===
Gemeinsam mit [[Tomas Zierhofer-Kin]] errang er als Mitbegründer als Künstlerischer Leiter des Projekts ''Zeit-Zone'' bei den Wiener Festwochen internationales Renommee im Kulturmanagement.  
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Gemeinsam mit [[Tomas Zierhofer-Kin]] errang er als Mitbegründer als Künstlerischer Leiter des Projekts "Zeit-Zone" bei den Wiener Festwochen internationales Renommee im Kulturmanagement.  
  
Hinterhäuser war Gründer (mit Tomas Zierhofer-Kin) und Leiter der Veranstaltungsreihe ''Zeitfluss'', die von [[1993]] bis [[2001]] im Rahmen der Salzburger Festspiele stattfand, und von ''Zeit-Zone'' (Wiener Festwochen, seit [[2002]]).  
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Hinterhäuser war zusammen mit Tomas Zierhofer-Kin Gründer und Leiter der Veranstaltungsreihe "Zeitfluss", die von [[1993]] bis [[2001]] im Rahmen der Salzburger Festspiele stattfand, und von "Zeit-Zone" (Wiener Festwochen, seit [[2002]]).  
  
==== Konzertdirektor der Salzburger Festspiele ====
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=== Konzertdirektor der Salzburger Festspiele ===
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Im Februar [[2005]] wurde Hinterhäuser vom (damals künftigen) [[Intendanten der Salzburger Festspiele|Intendanten]] [[Jürgen Flimm]] als [[Konzertdirektor der Salzburger Festspiele]] designiert und übte diese Funktion ab [[1. Oktober]] [[2006]] aus.
  
Im Februar [[2005]] wurde Hinterhäuser vom (damals: künftigen) [[Intendanten der Salzburger Festspiele| Intendanten]] [[Jürgen Flimm]] als [[Konzertdirektor der Salzburger Festspiele]] designiert und übte diese Funktion ab 1. Oktober 2006 aus.
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[[2007]] setzte er bei den [[Salzburger Festspiele 2007|Salzburger Festspielen]] die Serien "Schumann-Szenen" und "Kontinent Scelsi" auf das Konzertprogramm, [[2008]] "Schubert-Szenen" und "Kontinent [[Salvatore Sciarrino|Sciarrino]]", gewidmet jeweils einem romantischen und einem modernen Komponisten.  
  
2007 setzte er bei den Salzburger Festspielen die Serien "Schumann-Szenen" und "Kontinent Scelsi" auf das Konzertprogramm, 2008 "Schubert-Szenen" und "Kontinent [[Salvatore Sciarrino|Sciarrino]]", gewidmet jeweils einem romantischen und einem modernen Komponisten.  
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Mit der Saison [[2011]] beendete Hinterhäuser wegen ungünstiger organisatorischer Rahmenbedingungen sein Engagement bei den Salzburger Festspielen. Davor wirkte er allerdings von Oktober 2010 bis Oktober 2011 noch als Nachfolger von Jürgen Flimm interimistisch als Intendant der Festspiele.  
  
Mit der Saison 2011 beendete Hinterhäuser wegen ungünstiger organisatorischer Rahmenbedingungen sein Engagement bei den Salzburger Festspielen. Davor wirkte er allerdings von Oktober 2010 bis Oktober 2011 noch als Nachfolger von Jürgen Flimm interimistisch als Intendant der Festspiele. Am [[25. September]] [[2013]] wurde Markus Hinterhäuser vom [[Kuratorium der Salzburger Festspiele]] dann neuerlich zum [[Intendant der Salzburger Festspiele|Intendant]]en ab [[1. Oktober]] [[2016]] bestellt.
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=== Intendant der Salzburger Festspiele ===
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Am [[25. September]] [[2013]] wurde Markus Hinterhäuser vom [[Kuratorium der Salzburger Festspiele]] dann neuerlich zum [[Intendant der Salzburger Festspiele|Intendant]]en ab [[1. Oktober]] [[2016]] bestellt.
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In dieser Funktion wurde Hinterhäuser mehrmals wieder bestellt, unter anderem am [[5. April]] [[2024]], nicht ganz unumstritten, wie die versierte Kennerin der Salzburger Festspiele und Leiterin des Ressorts Kultur bei den "[[Salzburger Nachrichten]]" [[Hedwig Kainberger]] in der Samstagausgabe vom [[6. April]]<ref>[https://www.sn.at/festspiele/salzburger-festspiele/hinterhaeuser-intendant-salzburger-festspiele-kraenkungen-fruehlingsluft-156274018 www.sn.at], 6. April 2024</ref> schreibt. Sie meint, die Entscheidung des Kuratoriums, dass Hinterhäuser bleibt, ist pragmatisch hat aber einen Schwachpunkt und birgt ein Risiko:
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Hinterhäuser hat als Intendant einen musikalischen Feinsinn bewiesen und es verstanden, Lust auf Salzburger Festspiele zu machen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist sein Bleiben eine Freude, dass Markus Hinterhäuser weiterhin die Salzburger Festspiele gestalten und vertreten wird. Als Schwachpunkt sieht Kainberberg das zu klein aufgesetzte Bewerbungsverfahren, mit kurzer Frist, ohne Findungskommission und offensiver Suche. So war dann auch der Kreis der Bewerber derart überschaubar, dass für deren Anhörung ein Nachmittag genügt hatte.
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Das Risiko, meint Kainberger, steckt im immer wieder aufbrausenden Verhalten Markus Hinterhäusers. Dabei, so wird kolportiert, trifft es unter anderem die [[Festspielpräsidentin]] [[Kristina Hammer]]. Sie soll angeblich seit Amtsantritt von Hinterhäuser konsequent geschnitten werden, dass es schon zur peinlichen Usance des Festspielbetriebs gehört. Aber auch andere Mitarbeiter rund um den Festspielbetrieb sollen bei Ausbrüchen von Hinterhäuser etwas abbekommen haben. Dieses Verhalten ist den Mitgliedern des Kuratoriums bekannt. Bei der Entscheidung, Markus Hinterhäusers Vertrag zu verlängern ging es ums Abwägen: Seine Stärken sowie seine Bereitschaft, das riesige Vorhaben von Sanierung und Ausbau der Festspielhäuser mitzugestalten, überwiegen. 
  
 
== Auszeichnung ==
 
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* [http://www.klassikinfo.de/Hinterhaeuser-2008.536.0.html Interview auf KlassikInfo]
 
* [http://www.klassikinfo.de/Hinterhaeuser-2008.536.0.html Interview auf KlassikInfo]
 
* [http://search.salzburg.com/articles/5151724 ''Salzburger Nachrichten'' vom 18. Juli 2009: "Der Konzertchef verlässt die Festspiele"]
 
* [http://search.salzburg.com/articles/5151724 ''Salzburger Nachrichten'' vom 18. Juli 2009: "Der Konzertchef verlässt die Festspiele"]
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== Einzelnachweis ==
 
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Version vom 6. April 2024, 09:15 Uhr

Markus Hinterhäuser
Am 10. Juli 2021 wurden Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler zum Commandeur des Arts et des Lettres und Intendant Markus Hinterhäuser (links) zum Officier des Arts et Lettres in der französischen Botschaft in Wien durch den Botschafter der Republik Frankreich in Österreich, Gilles Pecout, ernannt.

Markus Hinterhäuser (* 30. März 1958 in La Spezia, Italien) ist ein österreichischer Pianist und Kulturmanager. Er ist seit 2006 Intendant der Salzburger Festspiele.

Leben

Hinterhäuser absolvierte sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik in Wien und am Mozarteum. Dort war er unter anderem Schüler von Elisabeth Leonskaja und Oleg Maisenberg. Hinterhäuser ist mit Dr. Maria Wiesmüller verheiratet.

Pianistisches Schaffen

Als Kammermusiker arbeitete Hinterhäuser schon bald mit dem Arditti-Quartett zusammen. Auch war er lange Zeit Begleiter der Sängerin Brigitte Fassbaender.

Als Pianist trat Markus Hinterhäuser sowohl solistisch als auch in Kammerkonzerten in den bedeutendsten Konzertsälen und bei den international renommierten Festivals auf, wie etwa in der Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein, dem Konzerthaus und der Mailänder Scala; er gastierte unter anderem bei den Salzburger Festspielen, der Schubertiade Hohenems, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, bei "2Wien Modern", dem "Festival d’Automne", dem "Holland Festival" und den Berliner Festwochen.

In jüngerer Zeit konzentrierte sich Markus Hinterhäuser auf die Interpretation zeitgenössischer Musik, insbesondere engagierte er sich für das Werk von Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Morton Feldman und György Ligeti. Er spielte unter anderem das gesamte Soloklavierwerk der Zweiten Wiener Schule sowie von John Cage, Morton Feldman, Luigi Nono, Giacinto Scelsi und Galina Ustwolskaja ein.

Immer wieder wirkte Markus Hinterhäuser in der jüngsten Vergangenheit auch an Musiktheater-Produktionen von Christoph Marthaler, Johan Simons oder auch Klaus-Michael Grüber mit.

Kulturmanagement

Gemeinsam mit Tomas Zierhofer-Kin errang er als Mitbegründer als Künstlerischer Leiter des Projekts "Zeit-Zone" bei den Wiener Festwochen internationales Renommee im Kulturmanagement.

Hinterhäuser war zusammen mit Tomas Zierhofer-Kin Gründer und Leiter der Veranstaltungsreihe "Zeitfluss", die von 1993 bis 2001 im Rahmen der Salzburger Festspiele stattfand, und von "Zeit-Zone" (Wiener Festwochen, seit 2002).

Konzertdirektor der Salzburger Festspiele

Im Februar 2005 wurde Hinterhäuser vom (damals künftigen) Intendanten Jürgen Flimm als Konzertdirektor der Salzburger Festspiele designiert und übte diese Funktion ab 1. Oktober 2006 aus.

2007 setzte er bei den Salzburger Festspielen die Serien "Schumann-Szenen" und "Kontinent Scelsi" auf das Konzertprogramm, 2008 "Schubert-Szenen" und "Kontinent Sciarrino", gewidmet jeweils einem romantischen und einem modernen Komponisten.

Mit der Saison 2011 beendete Hinterhäuser wegen ungünstiger organisatorischer Rahmenbedingungen sein Engagement bei den Salzburger Festspielen. Davor wirkte er allerdings von Oktober 2010 bis Oktober 2011 noch als Nachfolger von Jürgen Flimm interimistisch als Intendant der Festspiele.

Intendant der Salzburger Festspiele

Am 25. September 2013 wurde Markus Hinterhäuser vom Kuratorium der Salzburger Festspiele dann neuerlich zum Intendanten ab 1. Oktober 2016 bestellt.

In dieser Funktion wurde Hinterhäuser mehrmals wieder bestellt, unter anderem am 5. April 2024, nicht ganz unumstritten, wie die versierte Kennerin der Salzburger Festspiele und Leiterin des Ressorts Kultur bei den "Salzburger Nachrichten" Hedwig Kainberger in der Samstagausgabe vom 6. April[1] schreibt. Sie meint, die Entscheidung des Kuratoriums, dass Hinterhäuser bleibt, ist pragmatisch hat aber einen Schwachpunkt und birgt ein Risiko:

Hinterhäuser hat als Intendant einen musikalischen Feinsinn bewiesen und es verstanden, Lust auf Salzburger Festspiele zu machen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist sein Bleiben eine Freude, dass Markus Hinterhäuser weiterhin die Salzburger Festspiele gestalten und vertreten wird. Als Schwachpunkt sieht Kainberberg das zu klein aufgesetzte Bewerbungsverfahren, mit kurzer Frist, ohne Findungskommission und offensiver Suche. So war dann auch der Kreis der Bewerber derart überschaubar, dass für deren Anhörung ein Nachmittag genügt hatte.

Das Risiko, meint Kainberger, steckt im immer wieder aufbrausenden Verhalten Markus Hinterhäusers. Dabei, so wird kolportiert, trifft es unter anderem die Festspielpräsidentin Kristina Hammer. Sie soll angeblich seit Amtsantritt von Hinterhäuser konsequent geschnitten werden, dass es schon zur peinlichen Usance des Festspielbetriebs gehört. Aber auch andere Mitarbeiter rund um den Festspielbetrieb sollen bei Ausbrüchen von Hinterhäuser etwas abbekommen haben. Dieses Verhalten ist den Mitgliedern des Kuratoriums bekannt. Bei der Entscheidung, Markus Hinterhäusers Vertrag zu verlängern ging es ums Abwägen: Seine Stärken sowie seine Bereitschaft, das riesige Vorhaben von Sanierung und Ausbau der Festspielhäuser mitzugestalten, überwiegen.

Auszeichnung

Am 10. Juli 2021 wurde ihm in der französischen Botschaft in Wien seine Ernennung zum Commandeur des Arts et des Lettres überreicht.[2]

Literatur

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, 6. April 2024
  2. Salzburger Nachrichten vom 12. Juli 2021, Seite 9: Rabl-Stadler und Hinterhäuser erhielten Orden