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Das Gebiet von der [[Mönchsbergscharte]] bis zur [[Bürgerwehr]] befand sich im Besitz des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]]. Vor dem ersten Wohnhaus stand auf diesem Grundstück eine [[Pulverstampf (Mönchsberg)|Pulverstampf]]-Mühle, die [[Schießpulver]] (Schwarzpulver) herstellte.
 
Das Gebiet von der [[Mönchsbergscharte]] bis zur [[Bürgerwehr]] befand sich im Besitz des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]]. Vor dem ersten Wohnhaus stand auf diesem Grundstück eine [[Pulverstampf (Mönchsberg)|Pulverstampf]]-Mühle, die [[Schießpulver]] (Schwarzpulver) herstellte.
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Das erste Wohnhaus errichtete dort der Domvikar Johann Baptist Hofer, ein hölzernes Sommerhäusl mit einem Rauchfang. Den umgebenden Grund nutzte er als Garten. Schließlich baute er ein gemauertes Haus, die sogenannte "Hofenburg", wofür er naturgemäß Pacht zu zahlen hatte.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19131220&query=%22Villa+Endres%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 20. Dezember 1913, Seite 3</ref>
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Das erste Wohnhaus errichtete dort der Domvikar Johann Baptist Hofer, ein hölzernes Sommerhäusl mit einem Rauchfang. Den umgebenden Grund nutzte er als Garten. wofür er naturgemäß Pacht ("Burgrechtspfennig") zu zahlen hatte.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19131220&query=%22Villa+Endres%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 20. Dezember 1913, Seite 3</ref>Schließlich baute er die Pulvermühle zu einem kleinen Wohnhaus um, die sogenannte "Hofenburg",
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Nach dem Tode des Domvikars wurde das Gütl „Hofenburg“ am [[11. März]] [[1678]] der Katharina Eggl übergeben. Im Laufe der Zeit hatte das Gut verschiedene Besitzer, die rasch wechselten. Am [[27. Februar]] [[1831]] brannte das Gut durch Brandstiftung ab, nachdem schon zwei Tage vorher ein zuerst nicht voll ausgebrochener [[Brände Stadt Salzburg|Brand]] gelegt worden war und zwei Kühe erstickten.   
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Nach dem Tode des Domvikars wurde das Gütl „Hofenburg“ am [[11. März]] [[1678]] der Katharina Eggl übergeben. Im Laufe der Zeit hatte das Gut verschiedene Besitzer, die rasch wechselten. Am [[27. Februar]] [[1831]] brannte das Gut durch Brandstiftung ab, nachdem schon zwei Tage vorher ein zuerst nicht voll ausgebrochener [[Brände Stadt Salzburg|Brand]] gelegt worden war und zwei Kühe erstickt waren.   
    
[[1865]] kaufte der englische Landschaftsmaler [[George Gaskell]] das Gut und benutzte es als Sommervilla. Er ließ das Haus [[1868]] im englischen Villenstil umbauen und eine große Terrasse errichten.
 
[[1865]] kaufte der englische Landschaftsmaler [[George Gaskell]] das Gut und benutzte es als Sommervilla. Er ließ das Haus [[1868]] im englischen Villenstil umbauen und eine große Terrasse errichten.
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