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==Leben==
 
==Leben==
Hans Klinger war der Sohn der [[Roidwalchen]]er Bauerntochter Maria Klinger.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/strawalchen/TFBXV/?pg=483 Taufbuch der Pfarre Straßwalchen, Band XV, S. 459]</ref> Nach seiner Matura an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] [[1936]] und seinem Wehrdienst war er seit [[1938]] Volksschullehrer in [[Volksschule Tamsweg|Tamsweg]] und ab [[1939]] Schulleiter der [[Volksschule Seetal]]. [[1940]] wurde er in der [[Wehrmacht]] Kampfflieger, geriet in [[USA|amerikanische]] Kriegsgefangenschaft und wurde [[1945]] bis zu seinem Ableben [[1968]] Schulleiter der [[Volksschule St. Michael im Lungau]].
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Hans Klinger war der Sohn der [[Roidwalchen]]er Bauerntochter Maria Klinger.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/de/oesterreich/salzburg/strawalchen/TFBXV/?pg=483 Taufbuch der Pfarre Straßwalchen, Band XV, S. 459]</ref> Nach seiner Matura an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] [[1936]] und seinem Wehrdienst war er seit [[1938]] Volksschullehrer in [[Volksschule Tamsweg|Tamsweg]] und ab [[1939]] Schulleiter der [[Volksschule Seetal]]. [[1940]] wurde er in der [[Wehrmacht]] Kampfflieger, geriet in [[USA|amerikanische]] Kriegsgefangenschaft und wurde [[1945]] bis zu seinem Ableben [[1968]] Schulleiter der [[Volksschule St. Michael im Lungau]].
    
[[1946]] übernahm er bis [[1952]] die Kapellmeisterstelle bei der [[Bürgermusik St. Michael im Lungau|Schützenkapelle St. Michael im Lungau]]. Am Wiederaufbau der Kapelle nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] war er maßgeblich beteiligt.
 
[[1946]] übernahm er bis [[1952]] die Kapellmeisterstelle bei der [[Bürgermusik St. Michael im Lungau|Schützenkapelle St. Michael im Lungau]]. Am Wiederaufbau der Kapelle nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] war er maßgeblich beteiligt.