Christian Walch: Unterschied zwischen den Versionen
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Was er am Priesterberuf schätze? – Die vielfältigen Möglichkeiten, Christus zu verkündigen; in der Fülle der Aufgaben seinen Neigungen entsprechend Schwerpunkte zu setzen: in der Jugendarbeit, in der Begleitung von Kranken und Sterbenden ... | Was er am Priesterberuf schätze? – Die vielfältigen Möglichkeiten, Christus zu verkündigen; in der Fülle der Aufgaben seinen Neigungen entsprechend Schwerpunkte zu setzen: in der Jugendarbeit, in der Begleitung von Kranken und Sterbenden ... | ||
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Version vom 29. November 2020, 18:30 Uhr
Mag. Christian Walch (* 1983) ist Priester der Erzdiözese Salzburg.
Leben
Christian Walch wuchs in Hallein-Rif auf. Zusammen mit seinen Brüdern war er in Kindheit und Jugend gerne Ministrant, hatte Freude an Jungschar- und Jugendlagern und erfuhr den gelebten Glauben.
Im Kindergarten stand Christian unter der Obhut einer Ordensschwester, die mit großer Sensibilität auf die Bedürfnisse der ihr Anvertrauten einging. Als sie bemerkte, welche Freude Christian an schönen Steinen hatte, bewog sie die gesamte Kindergartengruppe, für ihn Steine zu sammeln. Daran denkt Christian noch als Erwachsener mit dankbarer Rührung zurück.
Sein Weg zum Priesterberuf wurde ihm schon mit sieben Jahren gewiesen. Seine Großmutter, eine Südtiroler Bergbäuerin, sagte mit großer Bestimmtheit: „Du wirst einmal Pfarrer!“ Während des Zivildienstes im Krankenhaus in St. Veit im Pongau veranlassten Begegnungen mit Priestern eine Auseinandersetzung mit der Möglichkeit dieser Berufswahl. In dem Bewusstsein, dass sich volle Klarheit über das Ziel oft erst unterwegs ergibt, wagte Christian den Sprung in das Priesterseminar: „Ich probier‘ es mal für ein Jahr!“ Gestärkt durch seine Zeit im Propädeutikum Horn, begann er das Theologiestudium an der Universität Salzburg.
Er empfing durch Erzbischof Dr. Alois Kothgasser am 20. November 2011 die Diakonenweihe und am 29. Juni 2012 als Diakon der Pfarre Mittersill im Salzburger Dom die Priesterweihe. Danach kam er als Kooperator in die Pfarren Lend, Embach und Dienten. Seine zweite Kooperatorenstelle war in den Pfarren Wörgl und Bruckhäusl. Mit 30. Oktober 2014 wurde er Mitglied des Priesterrates der Erzdiözese Salzburg.
Mit 1. September 2017 wurde er zum Pfarrer von Neukirchen am Großvenediger, Wald und Krimml ernannt.
Was er am Priesterberuf schätze? – Die vielfältigen Möglichkeiten, Christus zu verkündigen; in der Fülle der Aufgaben seinen Neigungen entsprechend Schwerpunkte zu setzen: in der Jugendarbeit, in der Begleitung von Kranken und Sterbenden ...
Quellen
- Canisiuswerk in der Erzdiözese Salzburg: Berufungsmesse. Mit einem Zeugnis von Kooperator Walch
- Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg: Was gibt es Neues? Pfarrerwechsel zum 1. September
- Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2012, 2013, 2014, 2017
Weblink
- Radio Maria, 05.06.2012: Noch 24 Tage – auf dem Weg zur Priesterweihe (Christian Walch) (1:17:48)
| Vorgänger |
Pfarrer von Neukirchen am Großvenediger, Wald und Krimml seit 2017 |
Nachfolger
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