Nach dem Rücktritt Schuschniggs bildete Seyß-Inquart am [[11. März]] 1938 als Bundeskanzler die nationalsozialistische Bundesregierung, die am [[13. März]] 1938 das Gesetz über den [[Anschluss]] Österreichs an das Deutsche Reich beschloss. Ihr gehörten folgende Mitglieder an: Vizekanzler war Edmund Glaise-Horstenau; Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten Wilhelm Wolff; Bundesminister für Justiz [[Franz Hueber]]; Bundesminister für Unterricht [[Oswald Menghin]]; Bundesminister für soziale Verwaltung Hugo Jury; Bundesminister für Finanzen Rudolf Neumayer; Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft Anton Reinthaller und Bundesminister für Handel und Verkehr Hans Fischböck; | Nach dem Rücktritt Schuschniggs bildete Seyß-Inquart am [[11. März]] 1938 als Bundeskanzler die nationalsozialistische Bundesregierung, die am [[13. März]] 1938 das Gesetz über den [[Anschluss]] Österreichs an das Deutsche Reich beschloss. Ihr gehörten folgende Mitglieder an: Vizekanzler war Edmund Glaise-Horstenau; Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten Wilhelm Wolff; Bundesminister für Justiz [[Franz Hueber]]; Bundesminister für Unterricht [[Oswald Menghin]]; Bundesminister für soziale Verwaltung Hugo Jury; Bundesminister für Finanzen Rudolf Neumayer; Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft Anton Reinthaller und Bundesminister für Handel und Verkehr Hans Fischböck; |