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Textersetzung - „Val d'Isere“ durch „Val-d'Isère“
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Bei der erstmals ausgetragenen Halleneuropameisterschaft im Slalom bestritt Dreier im November [[2009]] sein Comeback auf internationaler Bühne. Bei acht Weltcupslaloms in der Saison [[2010]] kam er nur einmal ins Ziel (21.), im Europacup lief es wieder deutlich besser. Allerdings bedeutete ein Ausfall beim Saisonfinale ins Kranjska Gora (SLO)auch den Abschied aus den Top 3 der Gesamtwertung, die einen fixen Startplatz im Weltcup bedeutet hätten. Zum Saisonabschluss wurde Dreier zwar noch Vizestaatsmeister im Slalom, aber im Mai 2010 konfrontierte ihn der frisch gebackene ÖSV-Cheftrainer Mathias Berthold am Telefon mit der Hiobsbotschaft, dass für ihn kein Platz mehr in den diversen ÖSV-Kadern sei.
 
Bei der erstmals ausgetragenen Halleneuropameisterschaft im Slalom bestritt Dreier im November [[2009]] sein Comeback auf internationaler Bühne. Bei acht Weltcupslaloms in der Saison [[2010]] kam er nur einmal ins Ziel (21.), im Europacup lief es wieder deutlich besser. Allerdings bedeutete ein Ausfall beim Saisonfinale ins Kranjska Gora (SLO)auch den Abschied aus den Top 3 der Gesamtwertung, die einen fixen Startplatz im Weltcup bedeutet hätten. Zum Saisonabschluss wurde Dreier zwar noch Vizestaatsmeister im Slalom, aber im Mai 2010 konfrontierte ihn der frisch gebackene ÖSV-Cheftrainer Mathias Berthold am Telefon mit der Hiobsbotschaft, dass für ihn kein Platz mehr in den diversen ÖSV-Kadern sei.
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Auf eigene Faust und eigene Kosten trainierte er mit dem ebenfalls eliminierten Vorarlberger Patrick Bechter, teilweise gemeinsam mit dem kroatischen Team rund um Ivica Kostelic. Bei ÖSV-Ausscheidungsläufen auf dem Mölltaler Gletscher schafften beide den Sprung in die Weltcupmannschaft für den Saisonauftakt der Slalomfahrer im finnischen Levi. Dort war für Dreier im ersten Durchgang wieder Endstation. Ende November folgte aber ein Ausrufezeichen: Christoph Dreier gewann einen FIS-Slalom in Haus im Ennstal, der mit zahlreichen österreichischen und slowenischen Spitzenfahrern besetzt war. Und zwei Wochen später war Dreier auch das Glück im Weltcup einmal hold: In Val d'Isere belegte er als drittbester Österreicher am [[12. Dezember]] [[2010]] erstmals als 10. einen Top-10-Platz im Weltcup. Der Lohn für seine harte Arbeit: Dreier wurde überraschend ins Slalom-Team für die Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen (D) nominiert. Sein WM-Debüt beendete er auf Rang 18.
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Auf eigene Faust und eigene Kosten trainierte er mit dem ebenfalls eliminierten Vorarlberger Patrick Bechter, teilweise gemeinsam mit dem kroatischen Team rund um Ivica Kostelic. Bei ÖSV-Ausscheidungsläufen auf dem Mölltaler Gletscher schafften beide den Sprung in die Weltcupmannschaft für den Saisonauftakt der Slalomfahrer im finnischen Levi. Dort war für Dreier im ersten Durchgang wieder Endstation. Ende November folgte aber ein Ausrufezeichen: Christoph Dreier gewann einen FIS-Slalom in Haus im Ennstal, der mit zahlreichen österreichischen und slowenischen Spitzenfahrern besetzt war. Und zwei Wochen später war Dreier auch das Glück im Weltcup einmal hold: In Val-d'Isère belegte er als drittbester Österreicher am [[12. Dezember]] [[2010]] erstmals als 10. einen Top-10-Platz im Weltcup. Der Lohn für seine harte Arbeit: Dreier wurde überraschend ins Slalom-Team für die Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen (D) nominiert. Sein WM-Debüt beendete er auf Rang 18.
    
Am [[9. Mai]] [[2012]] beendete Christoph Dreier nach 46 Weltcuprennen und einer durchwachsenen Saison 2012, in der ein 14. Platz in Wengen sein bestes Resultat war, seine aktive Karriere.
 
Am [[9. Mai]] [[2012]] beendete Christoph Dreier nach 46 Weltcuprennen und einer durchwachsenen Saison 2012, in der ein 14. Platz in Wengen sein bestes Resultat war, seine aktive Karriere.
    
==Erfolge==
 
==Erfolge==
* Bestes Weltcupresultat: Platz 10 (SL Val d'Isere Dezember 2010)
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* Bestes Weltcupresultat: Platz 10 (SL Val-d'Isère Dezember 2010)
 
* 4 Siege im Europacup
 
* 4 Siege im Europacup
 
* 13 Siege in FIS-Slaloms
 
* 13 Siege in FIS-Slaloms