Leonhard Santner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gebürtige [[Lungau]]er und Sohn der Mundartdichterin [[Luise Santner]] (* 1928; † 1994)<ref>[https://www.sn.at/leserforum/leserspalte/was-mein-leben-schoener-macht-gedicht-dahoam-in-pfoch-mariapfarr-61684522 Salzburger Nachrichten vom 28. November 2018: Was mein Leben schöner macht: ''Gedicht: Dahoam in Pfoch (Mariapfarr)''.]]</ref> maturierte [[1967]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Architekturstudium an der Technischen Universität Graz. Danach war er freiberuflich tätig. Bereits damals widmete er sich Anliegen der Raumordnung. Mit seinem Eintritt in die [[Amt_der_Salzburger_Landesregierung,_Abteilung_10_-_Planen_-_Bauen_-_Wohnen#Geschichte|Raumplanungsabteilung]] des [[Amt der Salzburger Landesregierung| Amtes der Salzburger Landesregierung]] setzte er sich wesentlich für die Umsetzung von Baulandsicherungsmodellen als eines neuen Ansatzes der kommunalen Raumplanung ein. Von [[1991]] bis [[2003]] arbeitete Santner als Geschäftsführer des [[Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen|Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR)]].
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Der gebürtige [[Lungau]]er und Sohn der Mundartdichterin [[Luise Santner]] (* 1928; † 1994)<ref>[https://www.sn.at/leserforum/leserspalte/was-mein-leben-schoener-macht-gedicht-dahoam-in-pfoch-mariapfarr-61684522 Salzburger Nachrichten vom 28. November 2018: Was mein Leben schöner macht: ''Gedicht: Dahoam in Pfoch (Mariapfarr)''.]</ref> maturierte [[1967]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Architekturstudium an der Technischen Universität Graz. Danach war er freiberuflich tätig. Bereits damals widmete er sich Anliegen der Raumordnung. Mit seinem Eintritt in die [[Amt_der_Salzburger_Landesregierung,_Abteilung_10_-_Planen_-_Bauen_-_Wohnen#Geschichte|Raumplanungsabteilung]] des [[Amt der Salzburger Landesregierung| Amtes der Salzburger Landesregierung]] setzte er sich wesentlich für die Umsetzung von Baulandsicherungsmodellen als eines neuen Ansatzes der kommunalen Raumplanung ein. Von [[1991]] bis [[2003]] arbeitete Santner als Geschäftsführer des [[Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen|Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR)]].
  
 
Von 2003 bis [[2010]] war er Technischer Direktor der gswb.
 
Von 2003 bis [[2010]] war er Technischer Direktor der gswb.
  
 
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* Am [[28. Jänner]] [[2011]] wurde Santner von [[Landesrat]] [[Walter Blachfellner]] mit dem [[Großes Verdienstzeichen|Großen Verdienstzeichen]] des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
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* Am [[28. Jänner]] [[2011]] wurde Santner von [[Landesrat]] [[Walter Blachfellner]] mit dem [[Großes Verdienstzeichen|Großen Verdienstzeichen]] des [[Land Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
 
* Am [[15. April]] 2011 verlieh ihm der [[Stadt Salzburg (Gebietskörperschaft)|Salzburger]] Bürgermeister-Stellvertreter [[Martin Panosch]] das [[Stadtsiegel in Silber]].
 
* Am [[15. April]] 2011 verlieh ihm der [[Stadt Salzburg (Gebietskörperschaft)|Salzburger]] Bürgermeister-Stellvertreter [[Martin Panosch]] das [[Stadtsiegel in Silber]].
  
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* Pressedienst der Stadt Salzburg, 15.04.2011: ''[https://www.stadt-salzburg.at/index.php?id=39492#:~:text=Für%20seine%20großen%20Verdienste%20um,technischen%20Geschäftsführer%20der%20gswb%20bestellt. Bgm.-Stv. Panosch verlieh Leonhard Santner Stadtsiegel in Silber]
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2025, 05:57 Uhr

Dipl.-Ing. Leonhard Santner (* 1. Februar 1949 in Mariapfarr) ist ehemaliger Technischer Direktor der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (gswb).

Leben

Der gebürtige Lungauer und Sohn der Mundartdichterin Luise Santner (* 1928; † 1994)[1] maturierte 1967 am Akademischen Gymnasium Salzburg und absolvierte anschließend ein Architekturstudium an der Technischen Universität Graz. Danach war er freiberuflich tätig. Bereits damals widmete er sich Anliegen der Raumordnung. Mit seinem Eintritt in die Raumplanungsabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung setzte er sich wesentlich für die Umsetzung von Baulandsicherungsmodellen als eines neuen Ansatzes der kommunalen Raumplanung ein. Von 1991 bis 2003 arbeitete Santner als Geschäftsführer des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR).

Von 2003 bis 2010 war er Technischer Direktor der gswb.

Auszeichnungen

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

Johann Sandri

Technischer Geschäftsführer der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (GSWB)
2003–2010
Nachfolger

Bernhard Kopf