Haus St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Pfarrkirche zum heiligen Nikolaus Neumarkt historische Aufnahme mit altem Pfarrhof.jpg|thumb|Der alte Pfarrhof rechts auf dieser Aufnahme aus den 1970er-Jahren oder später.]]
[[Datei:Katharina_Haus_04.jpg|thumb|Blick in einen der Räume]]
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Das '''Haus St. Katharina''' ist ein Haus der Begegnung in der [[Flachgau]]er Stadt [[Neumarkt am Wallersee]].
 
Das '''Haus St. Katharina''' ist ein Haus der Begegnung in der [[Flachgau]]er Stadt [[Neumarkt am Wallersee]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das Haus steht auf einer Parzelle neben der [[Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus]], die bis [[1845]] unverbaut war. Denn sie liegt unmittelbar neben dem [[Schanzhäusl]] und [[Schanzwall Neumarkt|Schwanzwall]], die als Verteidigungsanlagen um die Kirche errichtet waren. [[1845]] errichtete der Maurermeister Franz Frauenschuh dort das heutige Gebäude in der [[Kirchenstraße (Neumarkt am Wallersee)|Kirchenstraße]] Nr. 6.
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Das Haus steht auf einer Parzelle neben der [[Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus]], die bis [[1845]] unverbaut war. Denn sie liegt unmittelbar neben dem [[Schanzhäusl]] und [[Schanzwall Neumarkt|Schwanzwall]], die als Verteidigungsanlagen um die Kirche errichtet waren. [[1845]] errichtete der Maurermeister Franz Frauenschuh dort das heutige Gebäude am Rand des [[Kirchplatz (Neumarkt am Wallersee)|Kirchplatzes]] am Ende der [[Kirchenstraße (Neumarkt am Wallersee)|Kirchenstraße]], Hausnummer 6.
  
Den [[Marktbrand Neumarkt|Marktbrand]] im Jahr [[1879]] überlebte das Haus ebenso wie den [[Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus#Großbrand der Kirche 1887|Großbrand der Kirche]] [[1887]]. Doch am [[22. Juli]] [[1888]] brannte auch dieses Gebäude. [[Georg Eisl]], von [[1887]] bis [[1900]] Kommandant der [[Freiwillige Feuerwehr Neumarkt am Wallersee|Feuerwehr]], kaufte die Brandruine, baute das Haus neu auf und wohnte mit seiner Familie zwölf Jahre lang darin.  
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Den [[Marktbrand Neumarkt|Marktbrand]] im Jahr [[1879]] überlebte das Haus ebenso wie den [[Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus#Großbrand der Kirche 1887|Großbrand der Kirche]] [[1887]]. Doch am [[22. Juli]] [[1888]] brannte auch dieses Gebäude neider. [[Georg Eisl]], von [[1887]] bis [[1900]] Kommandant der [[Freiwillige Feuerwehr Neumarkt am Wallersee|Feuerwehr]], kaufte die Brandruine, baute das Haus neu auf und wohnte mit seiner Familie zwölf Jahre lang darin.  
  
Unter den weiteren Besitzern waren dann auch zwei [[Ehrenbürger der Stadt Neumarkt am Wallersee|Ehrenbürger]] der damaligen Marktgemeinde. Der [[Bürgermeister der Stadt Neumarkt am Wallersee|Bürgermeister]], Weinhändler und Käsereibesitzer [[Martin Sinnhuber]] lebte ab [[1917]] in diesem Haus. Nach ihm lebte und ordinierte dort dreißig Jahre lang der [[Sprengelarzt]] Medizinalrat Dr. [[Eugen Konrad]]. Er wurde 1954 zum [[Ehrenbürger der Stadt Neumarkt am Wallersee|Ehrenbürger der Marktgemeinde]] ernannt.
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Unter den weiteren Besitzern waren dann auch zwei [[Ehrenbürger der Stadt Neumarkt am Wallersee|Ehrenbürger]] der damaligen Marktgemeinde. Der [[Bürgermeister der Stadt Neumarkt am Wallersee|Bürgermeister]], Weinhändler und Käsereibesitzer [[Martin Sinnhuber]] lebte ab [[1917]] in diesem Haus. Nach ihm lebte und ordinierte dort dreißig Jahre lang der [[Sprengelarzt]] Medizinalrat Dr. [[Eugen Konrad]]. Er wurde [[1954]] zum [[Ehrenbürger der Stadt Neumarkt am Wallersee|Ehrenbürger der Marktgemeinde]] ernannt. Nach seinem Ableben diente das Haus von [[1965]] bis [[1992]] als provisorischer Pfarrhof und als Wohnung für den Geistlichen Rat [[Pfarrer von Neumarkt am Wallersee|Pfarrer]] [[Matthias Schwab]]. Nachdem er − ebenso wie seine Haushälterin Margarethe Haggenmüller − krankheitsbedingt ins [[Seniorenwohnhaus St. Nikolaus]] übersiedelt war, verfiel das Gebäude. Das Haus war bereits mit Kaufvertrag vom [[15. April]] [[1966]] in den Besitz der Neumarkter Pfarre gekommen.
 
 
Nach seinem Ableben diente das Haus von [[1965]] bis [[1992]] als provisorischer Pfarrhof und als Wohnung für den Geistlichen Rat [[Pfarrer von Neumarkt am Wallersee|Pfarrer]] [[Matthias Schwab]]. Nachdem er − ebenso wie seine Haushälterin Margarethe Haggenmüller − krankheitsbedingt ins [[Seniorenwohnhaus St. Nikolaus]] übersiedelt war, verfiel das Gebäude.
 
  
 
== Neue Belebung ==
 
== Neue Belebung ==
 
Nach längerer Zeit wurde die Frage diskutiert, wie man das leer stehende Haus sanieren und nutzen könnte. Da es Teil eines markanten Ensembles ist, wollte man schon bei der Planung darauf achten, dass der Charakter des Gebäudes erhalten bleibt. Der [[Pfarrkirchenrat]] befasste sich erstmals am [[19. Februar]] [[2010]] mit diesen Fragen.  
 
Nach längerer Zeit wurde die Frage diskutiert, wie man das leer stehende Haus sanieren und nutzen könnte. Da es Teil eines markanten Ensembles ist, wollte man schon bei der Planung darauf achten, dass der Charakter des Gebäudes erhalten bleibt. Der [[Pfarrkirchenrat]] befasste sich erstmals am [[19. Februar]] [[2010]] mit diesen Fragen.  
  
Nachdem mit der [[Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee]] ein Mietvertrag ausgehandelt worden war und diese mit einer Mietvorauszahlung ein Drittel der Baukosten übernommen hatte, brachten die [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee]] und die [[Erzdiözese Salzburg]] die beiden anderen Drittel auf. Im Sommer 2013 begannen die Sanierungsarbeiten und am [[28. September]] [[2014]] konnte das Gebäude von Stadtpfarrer Dr. [[Michael Max]] gesegnet werden.
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Nachdem mit der [[Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee]] ein Mietvertrag ausgehandelt worden war und diese mit einer Mietvorauszahlung ein Drittel der Baukosten übernommen hatte, brachten die [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee]] und die [[Erzdiözese Salzburg]] die beiden anderen Drittel auf. Im Sommer [[2013]] begannen die Sanierungsarbeiten und am [[28. September]] [[2014]] konnte das Gebäude von Stadtpfarrer Dr. [[Michael Max]] gesegnet werden.
  
 
Dem Neumarkter Architekten DI [[Martin Schönberger]] gelang es, eine architektonische Besonderheit des Hauses, die "preußischen Kappendecken", wieder ins rechte Licht zu rücken. Preußische Kappendecken sind Segmentgewölbe auf  Eisentraversen. Diese findet man im Haus St. Katharina in allen drei Stockwerken.  
 
Dem Neumarkter Architekten DI [[Martin Schönberger]] gelang es, eine architektonische Besonderheit des Hauses, die "preußischen Kappendecken", wieder ins rechte Licht zu rücken. Preußische Kappendecken sind Segmentgewölbe auf  Eisentraversen. Diese findet man im Haus St. Katharina in allen drei Stockwerken.  
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Von den alten, bis zu 70 Zentimeter dicken Mauern ließ der Architekt an einer Stelle etwas sichtbar bleiben, ebenso die Stahlträger der Kappengewölbe, die sandgestrahlt und farblich betont wurden.  
 
Von den alten, bis zu 70 Zentimeter dicken Mauern ließ der Architekt an einer Stelle etwas sichtbar bleiben, ebenso die Stahlträger der Kappengewölbe, die sandgestrahlt und farblich betont wurden.  
  
Bei der Sanierung kamen überwiegend Neumarkter Betriebe zum Zug. Es wurden ökologische Baumaterialien verwendet, wie beispielsweise Vollwärmeschutz-Hanfdämmplatten von zwölf Zentimetern, aus einem nachwachsenden Rohstoff. Das Haus ist mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die mit Fernwärme betrieben wird.
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Bei der Sanierung kamen überwiegend Neumarkter Betriebe zum Zug. Es wurden ökologische Baumaterialien verwendet, wie beispielsweise Vollwärmeschutz-Hanfdämmplatten von zwölf Zentimetern, aus einem nachwachsenden Rohstoff. Das Haus ist mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die mit [[Fernwärme]] betrieben wird. Die Gesamtinvestition betrug € 540.000,--.
  
== Eröffnung des Hauses ==
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Im Haus St. Katharina wird die Regionalstelle der [[Caritas Salzburg]] untergebracht. Es gibt eine Teeküche für alle Nutzer des Hauses. Zwei Räume werden von der Stadtgemeinde für Vereine angemietet.
: ''Hauptartikel: [[Denkmalgeschütztes Haus der Begegnung St. Katharina in Neumarkt am Wallersee gesegnet]]''
 
Am Sonntag, den 28. September 2014, wurde das Gebäude im Rahmen des [[Erntedankfest]]es gesegnet.  
 
 
 
== Kosten ==
 
Die Gesamtinvestition betrug € 540.000,--
 
  
== Nutzung ==
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=== Eröffnung des Hauses ===
Im Haus St. Katharina wird die Regionalstelle der [[Caritas Salzburg]] untergebracht. Es gibt eine Teeküche für alle Nutzer des Hauses. Zwei Räume werden von der Stadtgemeinde für Vereine angemietet.
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: ''Hauptartikel [[Haus der Begegnung St. Katharina in Neumarkt am Wallersee gesegnet]]
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Am Sonntag, den [[28. September]] [[2014]], wurde das Gebäude im Rahmen des [[Erntedankfest]]es gesegnet.
  
 
== Bilder ==
 
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* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.94695&mlon=13.22449#map=19/47.94695/13.22449 www.openstreetmap.org]
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[Doppelpunkt]], die Flachgauer Rundschau, Ausgabe Oktober 2014
 
* [[Doppelpunkt]], die Flachgauer Rundschau, Ausgabe Oktober 2014
 
* [http://www.stadtpfarre-neumarkt.at/pfarrliche-gebaeude/haus-st-katharina/#.W_nBZuIxmUk Homepage der Pfarre Neumarkt am Wallersee]
 
* [http://www.stadtpfarre-neumarkt.at/pfarrliche-gebaeude/haus-st-katharina/#.W_nBZuIxmUk Homepage der Pfarre Neumarkt am Wallersee]
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* [[Helmut Deinhammer]]: "[[Haus- und Hofchronik Neumarkt am Wallersee]]", Seite 98
  
 
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Neumarkt am Wallersee]]
 
[[Kategorie:Neumarkt am Wallersee]]
[[Kategorie:Seenland]]
 
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
[[Kategorie:Kunst]]
 
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Gebäude (Neumarkt am Wallersee)]]  
 
[[Kategorie:Gebäude (Neumarkt am Wallersee)]]  
 
[[Kategorie:historisches Gebäude]]
 
[[Kategorie:historisches Gebäude]]

Aktuelle Version vom 3. November 2023, 14:06 Uhr

Gesamtansicht
Von der Hauptstraße gesehen mit der Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus im Hintergrund.
Der alte Pfarrhof rechts auf dieser Aufnahme aus den 1970er-Jahren oder später.
Blick in einen der Räume.

Das Haus St. Katharina ist ein Haus der Begegnung in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee.

Geschichte

Das Haus steht auf einer Parzelle neben der Stadtpfarrkirche zum heiligen Nikolaus, die bis 1845 unverbaut war. Denn sie liegt unmittelbar neben dem Schanzhäusl und Schwanzwall, die als Verteidigungsanlagen um die Kirche errichtet waren. 1845 errichtete der Maurermeister Franz Frauenschuh dort das heutige Gebäude am Rand des Kirchplatzes am Ende der Kirchenstraße, Hausnummer 6.

Den Marktbrand im Jahr 1879 überlebte das Haus ebenso wie den Großbrand der Kirche 1887. Doch am 22. Juli 1888 brannte auch dieses Gebäude neider. Georg Eisl, von 1887 bis 1900 Kommandant der Feuerwehr, kaufte die Brandruine, baute das Haus neu auf und wohnte mit seiner Familie zwölf Jahre lang darin.

Unter den weiteren Besitzern waren dann auch zwei Ehrenbürger der damaligen Marktgemeinde. Der Bürgermeister, Weinhändler und Käsereibesitzer Martin Sinnhuber lebte ab 1917 in diesem Haus. Nach ihm lebte und ordinierte dort dreißig Jahre lang der Sprengelarzt Medizinalrat Dr. Eugen Konrad. Er wurde 1954 zum Ehrenbürger der Marktgemeinde ernannt. Nach seinem Ableben diente das Haus von 1965 bis 1992 als provisorischer Pfarrhof und als Wohnung für den Geistlichen Rat Pfarrer Matthias Schwab. Nachdem er − ebenso wie seine Haushälterin Margarethe Haggenmüller − krankheitsbedingt ins Seniorenwohnhaus St. Nikolaus übersiedelt war, verfiel das Gebäude. Das Haus war bereits mit Kaufvertrag vom 15. April 1966 in den Besitz der Neumarkter Pfarre gekommen.

Neue Belebung

Nach längerer Zeit wurde die Frage diskutiert, wie man das leer stehende Haus sanieren und nutzen könnte. Da es Teil eines markanten Ensembles ist, wollte man schon bei der Planung darauf achten, dass der Charakter des Gebäudes erhalten bleibt. Der Pfarrkirchenrat befasste sich erstmals am 19. Februar 2010 mit diesen Fragen.

Nachdem mit der Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee ein Mietvertrag ausgehandelt worden war und diese mit einer Mietvorauszahlung ein Drittel der Baukosten übernommen hatte, brachten die Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee und die Erzdiözese Salzburg die beiden anderen Drittel auf. Im Sommer 2013 begannen die Sanierungsarbeiten und am 28. September 2014 konnte das Gebäude von Stadtpfarrer Dr. Michael Max gesegnet werden.

Dem Neumarkter Architekten DI Martin Schönberger gelang es, eine architektonische Besonderheit des Hauses, die "preußischen Kappendecken", wieder ins rechte Licht zu rücken. Preußische Kappendecken sind Segmentgewölbe auf Eisentraversen. Diese findet man im Haus St. Katharina in allen drei Stockwerken.

Von den alten, bis zu 70 Zentimeter dicken Mauern ließ der Architekt an einer Stelle etwas sichtbar bleiben, ebenso die Stahlträger der Kappengewölbe, die sandgestrahlt und farblich betont wurden.

Bei der Sanierung kamen überwiegend Neumarkter Betriebe zum Zug. Es wurden ökologische Baumaterialien verwendet, wie beispielsweise Vollwärmeschutz-Hanfdämmplatten von zwölf Zentimetern, aus einem nachwachsenden Rohstoff. Das Haus ist mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die mit Fernwärme betrieben wird. Die Gesamtinvestition betrug € 540.000,--.

Im Haus St. Katharina wird die Regionalstelle der Caritas Salzburg untergebracht. Es gibt eine Teeküche für alle Nutzer des Hauses. Zwei Räume werden von der Stadtgemeinde für Vereine angemietet.

Eröffnung des Hauses

Hauptartikel Haus der Begegnung St. Katharina in Neumarkt am Wallersee gesegnet

Am Sonntag, den 28. September 2014, wurde das Gebäude im Rahmen des Erntedankfestes gesegnet.

Bilder

 Haus St. Katharina – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblink

Quellen