Volksschule Niedernfritz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''{{PAGENAME}}''' war eine [[Salzburger Volksschulen|Volksschule]] in der Ortschaft [[Sonnberg (Hüttau)|Sonnberg]] der [[Pongau]]er Gemeinde [[Hüttau]].
  

Version vom 9. Juni 2018, 00:26 Uhr

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geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.

Die Volksschule Niedernfritz war eine Volksschule in der Ortschaft Sonnberg der Pongauer Gemeinde Hüttau.

Geschichte

Die Errichtung der Volksschule in Niedernfritz wurde seit 1930 mehrfach beschlossen, jedoch erst im Mai 1951 begann man mit dem Schulbau durch den Bischofshofener Architekten Franz Kirchner. Am 1. Dezember 1952 konnte schließlich der Schulbetrieb aufgenommen werden, auch wenn die offizielle Einweihungsfeier durch Pfarrer Ferdinand Marek erst am 16. September 1953 stattfand, im Beisein von Bezirkshauptmann ORR Matthäus Kainzbauer, Landesschulinspektor Dr. Matthias Laireiter, Bezirksschulinspektor RR Oskar Thum und den Volksschuldirektoren aus Radstadt (Ferdinand Eberl), St. Martin (Alois Penzinger), Hüttau (Franz Fuchs) und Gasthof (Rupert Geringer). Die Schule war zunächst zweiklassig. Als 1965 eine dritte Klasse dazu kam, wurde der Schulbau 1966 durch ein weiteres Klassenzimmer, Bastelraum und Turnsaal erweitert. Die Einweihungsfeier fand am 20. Mai 1967 statt, im Beisein von Landeshauptmann Hans Lechner, Landesrat Josef Kaut und den Bezirksschulinspektoren RR Max Büchlmann und RR Franz Penninger.

1968 wurde die Schule wieder zweiklassig. Als die Volksschuloberstufe aufgelöst wurde, übernahm die Volksschule Niedernfritz die Oberstufenschüler der auslanfenden Klassen aus der Volksschule Hüttau. Ein Teil des Schulgebäudes wurde dem 1972 eingerichteten Kindergarten Hüttau überlassen. 1973 konnte nur noch eine Klasse gebildet werden, weshalb die Schule am 2. September 1974 der Schulleitung der Volksschule Hüttau unterstellt wurde, die dort eine dislozierte Klasse führte.

Schülerzahl:

1952: 45
1965: 90
1971: 63
1973: 23

Schulleiter

Quellen