Josef Raninger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 30: Zeile 30:
 
|ZEIT=[[1996]]
 
|ZEIT=[[1996]]
 
|VORGÄNGER=[[Simon Dietmann]]
 
|VORGÄNGER=[[Simon Dietmann]]
|NACHFOLGER=[[Josef Wagner]]
+
|NACHFOLGER=[[Josef Wagner (Dechant)|Josef Wagner]]
 
}}
 
}}
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge

Version vom 6. Mai 2018, 02:52 Uhr

Josef Raninger Parte vom 17. Jänner 2018

Konsistorialrat Josef "Peppo" Raninger (* 20. August 1930 in Tamsweg; † 14. Jänner 2018) war römisch-katholischer Priester und Dechant des Dekanates Saalfelden im Pinzgau.

Leben

Josef Raninger wurde am 14. Juli 1957 in Salzburg zum Priester geweiht. Seine Primiz hielt er in seinem Geburtsort Tamsweg. Anschließend war er im Auftrag des Erzbischofs zehn Jahre Kooperator in St. Johann in Tirol.

1968 wurde er Pfarrer in Alpbach in Tirol, dann von 1980 bis 1995 Pfarrer in Saalfelden sowie 1982 bis 1983 und 1992 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in der Pfarre Weißbach bei Lofer und 1992 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in der Pfarre St. Martin bei Lofer.

1995 bis 2005 war er Pfarrer der Pfarren Bad Gastein und Böckstein sowie 1996 nicht ortsansässiger Pfarrprovisor in Bad Hofgastein.

Seinen Ruhestand verbrachte er im Pfarrhof Saalfelden.

Quelle


Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Winfried Weihrauch

Pfarrprovisor von Böckstein
1995–2005]]
Nachfolger

Frank Cöppicus-Röttger