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Ertl begann seine militärische Laufbahn in [[Salzburg]]. In den [[1970er]] Jahren sammelte er Erfahrung bei Auslandsaufenthalten am Golan und im Hauptquartier der UNO-Truppen in Damaskus, Syrien. Ab [[1979]] absolvierte Ertl einen Generalstabskurs und trat [[1982]] seinen Dienst in der Nachschubabteilung des Verteidigungsministeriums an. [[1993]] ging er als Militärberater zur ständigen Vertretung Österreichs bei der UNO in New York.
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Ertl begann seine militärische Laufbahn in [[Salzburg]]. In den [[1970er]]-Jahren sammelte er Erfahrung bei Auslandsaufenthalten am Golan und im Hauptquartier der UNO-Truppen in Damaskus, Syrien. Ab [[1979]] absolvierte Ertl einen Generalstabskurs und trat [[1982]] seinen Dienst in der Nachschubabteilung des Verteidigungsministeriums an. [[1993]] ging er als Militärberater zur Ständigen Vertretung Österreichs bei der UNO in New York.
    
Am [[1. Jänner]] [[2000]] kehrte Ertl nach Österreich zurück und übernahm die Leitung des [[Militärkommando Salzburg|Militärkommandos Salzburg]]. In seine zweijährige Amtszeit fielen unter anderem Einsätze bei der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] und beim [[Salzach-Hochwasser August 2002|Hochwasser]] im August [[2002]].  
 
Am [[1. Jänner]] [[2000]] kehrte Ertl nach Österreich zurück und übernahm die Leitung des [[Militärkommando Salzburg|Militärkommandos Salzburg]]. In seine zweijährige Amtszeit fielen unter anderem Einsätze bei der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] und beim [[Salzach-Hochwasser August 2002|Hochwasser]] im August [[2002]].  
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Mit Wirkung vom [[1. Dezember]] [[2002]] ernannte ihn Verteidigungsminister Herbert Scheibner zum ersten Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres, ein Posten der im Zuge der Heeresreform neu geschaffen worden war und Ertl zum Generalsekretär des Bundesministeriums für Landesverteidigung, zum obersten Berater des Verteidigungsministers und zum Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates machte.
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Mit Wirkung vom [[1. Dezember]] [[2002]] ernannte ihn Verteidigungsminister Herbert Scheibner zum ersten Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres, ein Posten, der im Zuge der Heeresreform neu geschaffen worden war und Ertl zum Generalsekretär des Bundesministeriums für Landesverteidigung, zum obersten Berater des Verteidigungsministers und zum Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates machte.
    
Am [[18. Dezember]] [[2002]] übergab Ertl das Militärkommando offiziell an seinen Nachfolger [[Paul Kritsch]].
 
Am [[18. Dezember]] [[2002]] übergab Ertl das Militärkommando offiziell an seinen Nachfolger [[Paul Kritsch]].