Herbert Hopfgartner: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. phil. Mag. art.'''Herbert Hopfgartner''' (* [[22. April]] [[1965]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist Musiker, Pädagoge, Publizist und Kulturwissenschaftler. Er lebt in Salzburg und in Kleinwarasdorf (Mittel[[burgenland]]).  
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[[Professor|Prof]]. Mag.art. DDr.phil.'''Herbert Hopfgartner''' (* [[22. April]] [[1965]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist Musiker, Pädagoge, Publizist und Kulturwissenschaftler. Er lebt in Salzburg und in Kleinwarasdorf (Mittel[[burgenland]]).  
  
 
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
 
Erste musikalische Erfahrungen in den Kindheitsjahren sammelte er u. a. durch Chorsingen, Blockflöte und Klarinette. Mit 16 Jahren wurde er Sänger und Saxophonist bei der Rockband "Frust".
 
Erste musikalische Erfahrungen in den Kindheitsjahren sammelte er u. a. durch Chorsingen, Blockflöte und Klarinette. Mit 16 Jahren wurde er Sänger und Saxophonist bei der Rockband "Frust".
Er studierte an der [[Universität Mozarteum]] und an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. [[1989]] graduierte er zum Mag. art. [[2000]] wurde er mit dem Titel Drogenkult und Spiritualität in  
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Er studierte an der [[Universität Mozarteum]] und an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. [[1989]] graduierte er zum Mag. art. [[2000]] wurde er mit dem Titel "Drogenkult und Spiritualität in  
der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion und [[2007]] unter dem Titel «Der Klang des Dao: das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie  
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der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion" und [[2007]] unter dem Titel «Der Klang des Dao: das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie  
sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik» zum Dr. phil. promoviert.
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sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik» zum Dr. phil. promoviert. [[2002]] wurde ihm von der damaligen Bundesministerin Elisabeth Gehrer der Berufstitel "Professor" verliehen.
  
Hopfgartner war in diversen Bandprojekten wie "Collateral Damages", "ConFused5" & "Salzburger Nockerl Experience" aktiv und absolvierte solistische Auftritte u. a. als Sänger (als "Josef" im [[Salzburger Adventsingen]]) und als Kirchenmusiker bei der [[Internationale Paul Hofhaymer Gesellschaft |Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft]].
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Hopfgartner war in diversen Bandprojekten wie "Collateral Damages", "ConFused5" und "Salzburger Nockerl Experience" aktiv und absolvierte solistische Auftritte u. a. als Sänger (als "Josef" im [[Salzburger Adventsingen]]) und als Kirchenmusiker bei der [[Internationale Paul-Hofhaymer-Gesellschaft Salzburg|Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft]].
  
 
Seine pädagogische Arbeit wurde mit dem Salzburger Schulpreis des Jahres ausgezeichnet. Er war an der Gründung des Realgymnasiums unter besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung beteiligt.
 
Seine pädagogische Arbeit wurde mit dem Salzburger Schulpreis des Jahres ausgezeichnet. Er war an der Gründung des Realgymnasiums unter besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung beteiligt.
 
In der Internationalen Gesellschaft für polyästhetische Erziehung war Hopfgartner von [[2012]] bis [[2016]] im Vorstand tätig.
 
In der Internationalen Gesellschaft für polyästhetische Erziehung war Hopfgartner von [[2012]] bis [[2016]] im Vorstand tätig.
  
Die wissenschaftlichen Arbeiten von Herbert Hopfgartner widmen sich vor allem soziokulturellen, musikhistorischen und politischen Themenkreisen und deren gesellschaftlichen Bezügen  
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Die wissenschaftlichen Arbeiten Herbert Hopfgartners widmen sich vor allem soziokulturellen, musikhistorischen und politischen Themenkreisen und deren gesellschaftlichen Bezügen  
 
und Konsequenzen.
 
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== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
 
=== Bücher (Auswahl) ===
 
=== Bücher (Auswahl) ===
Psychedelic Rock – Drogenkult und Spiritualität in der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion, Frankfurt am Main: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften (Europäische Hochschulschriften, Reihe Musikwissenschaft Bd. 230, 2003), ISBN 978-3-631-50148-1
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*Psychedelic Rock – Drogenkult und Spiritualität in der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion, Frankfurt am Main: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften (Europäische Hochschulschriften, Reihe Musikwissenschaft Bd. 230, 2003), ISBN 978-3-631-50148-1
 
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*Der Klang des Dao – Das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik, St. Augustin: Academia Verlag, (Westöstliche Denkwege, hrsg v. Walter Schweidler 2008), ISBN 978-3-89665-463-2
Der Klang des Dao – Das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik, St. Augustin: Academia Verlag, (Westöstliche Denkwege, hrsg v. Walter Schweidler 2008), ISBN 978-3-89665-463-2
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*Alles Musik! – musikalische Sprüche, Redewendungen und andere die Musik betreffende Weisheiten – eine etwas andere Enzyklopädie, St. Augustin: Academia Verlag 2015, ISBN 978-3-89665-668-1
 
 
Alles Musik! – musikalische Sprüche, Redewendungen und andere die Musik betreffende Weisheiten – eine etwas andere Enzyklopädie, St. Augustin: Academia Verlag 2015, ISBN 978-3-89665-668-1
 
  
 
=== Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken ===
 
=== Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken ===
Die Idee der Harmonie in der daoistischen Musikästhetik im Spiegelbild abendländischer Tradition, in: Konflikt und Harmonie, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 3; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2003. ISBN 978-3-631-51126-8
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*Die Idee der Harmonie in der daoistischen Musikästhetik im Spiegelbild abendländischer Tradition, in: Konflikt und Harmonie, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 3; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2003. ISBN 978-3-631-51126-8
 
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*Ingeborg Bachmann ([[1926]]–[[1973]]) und die Musik – Musik als Subtext hinter der literarischen Identität, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXIX, 2004.
Ingeborg Bachmann ([[1926]]–[[1973]]) und die Musik – Musik als Subtext hinter der literarischen Identität, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXIX, 2004.
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*[[Cesar Bresgen]] in der Musikpädagogik heute, in: Cesar Bresgen, Komponist und Musikpädagoge im Spannungsfeld des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Thomas Hochradner und Thomas Nußbaumer; Universität Mozarteum, Land Salzburg, Stadt Salzburg, [[Salzburger Volkskultur]] und [[Salzburger Volksliedwerk|Volksliedwerk]], 2005. ISBN 978-3-85145-095-8
 
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*Figaro, das ist die Revolution auf dem Marsch ([[Napoleon Bonaparte|Napoleon I.]]), Vortrag am 23. Polyaisthesis-Symposion Öffnungen (August 2004), in: Öffnungen, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 4; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2005. ISBN 3-631-53656-9
[[Cesar Bresgen]] in der Musikpädagogik heute, in: Cesar Bresgen, Komponist und Musikpädagoge im Spannungsfeld des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Thomas Hochradner und Thomas Nußbaumer; Universität Mozarteum, Land Salzburg, Stadt Salzburg, [[Salzburger Volkskultur]] und [[Salzburger Volksliedwerk|Volksliedwerk]], 2005. ISBN 978-3-85145-095-8
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*Der Polnisch-österreichische Dialog in der Zeit der Wiener Klassik, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXI, 2005.
 
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*Die Entführung aus dem Serail – Der Orient in der ‚deutschen Oper’. Ein Beitrag zur interkulturellen Pädagogik, in: Musikerziehung, 2005/12 (Mozart-Schwerpunkt).
Figaro, das ist die Revolution auf dem Marsch ([[Napoleon Bonaparte|Napoleon I.]]), Vortrag am 23. Polyaisthesis-Symposion Öffnungen (August 2004), in: Öffnungen, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 4; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2005. ISBN 3-631-53656-9
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*Die Emanzipation der Sinnlichkeit in den Liedern von Johannes Brahms, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXIV, 2007.
 
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*Adelbert Chamisso: Revolutionär oder Biedermann? Der Liederkreis ‚Frauen-Liebe und Leben‘ im soziokulturellen Diskurs, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVI, 2007.
Der Polnisch-österreichische Dialog in der Zeit der Wiener Klassik, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXI, 2005.
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*‘Horch mit dem Ohr der Seele den zahllosen Tönen…‘ Musikalische Notizen über den Mystiker und Migranten Maulana Dschelaleddin Rumi, in: Talk Together, 21/2007.
 
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*Das Zimbrische – als älteste periphere Redeweise des linguistischen deutschen Gebietes; eine kulturelle und musikalische Zeitreise nach Lusern, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVII, 2008.
Die Entführung aus dem Serail – Der Orient in der ‚deutschen Oper’. Ein Beitrag zur interkulturellen Pädagogik, in: Musikerziehung, 2005/12 (Mozart-Schwerpunkt).
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*Wo man singt, da lass dich nieder!? – notwendige Gedanken zu 1938–2008, in: Musikerziehung, 4/2008 (Thema: [[Anschluss]] Österreichs). ISSN 0027-4798.
 
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*Die Kaiserhymne – eine Haydnarbeit?, in: Musikerziehung, Mai 2009 (Haydn-Band). ISSN 0027-4798.
Die Emanzipation der Sinnlichkeit in den Liedern von Johannes Brahms, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXIV, 2007.
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*Daoistische Kunstästhetik im Spannungsfeld einer eremitistischen Naturphilosophie, im Tagungsband des Symposions Natürlich Kunst, hrsg. von Otto Neumaier, Lit-Verlag, Münster, 2011. ISBN 978-3-87397-340-4
 
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*Friedrich Gulda, 1930–2000, der ‚wilde Denker’ oder die ‚Erweiterung der musikalischen Geographie’, in: Musikerziehung, 3/2010. ISSN 0027-4798.
Adelbert Chamisso: Revolutionär oder Biedermann? Der Liederkreis ‚Frauen-Liebe und Leben‘ im soziokulturellen Diskurs, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVI, 2007.
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*Jüdische Pop- und Rockmusik und das Jüdische in der Musik, in: Texturen des Jüdischen. Ein Hand- und Lehrbuch zu Forschungsfeldern der kulturgeschichtlichen Bearbeitung des Judentums, hrsg. vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte Salzburg, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011/12. (Digitale Veröffentlichung).
 
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*Wie erkenne ich als Lehrer musikalische Begabung?, in: ''News & Science'' (Österreichisches Zentrum für Begabtenforschung), Salzburg/Wien, 2011. ISSN 1992-8823.
‘Horch mit dem Ohr der Seele den zahllosen Tönen…‘ Musikalische Notizen über den Mystiker und Migranten Maulana Dschelaleddin Rumi, in: Talk Together, 21/2007.
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*Eine Textklangrealisation mit zwölf Tönen und mindestens ebenso vielen Buchstaben, Vortrag am 25. Polyaisthesis-Symposion in Salzburg, in: Erfahrungen – Perspektiven. Hommage an Wolfgang Roscher (1927–2002), Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, München: Musikverlag Bernd Katzbichler, 2012. ISBN 978-3-87397-340-4
 
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*Die Frauenfiguren bei Giuseppe Verdi und Richard Wagner – eine doppelte biographische Spurensuche, in: Musikerziehung, 2013. ISSN 0027-4798.
Das Zimbrische – als älteste periphere Redeweise des linguistischen deutschen Gebietes; eine kulturelle und musikalische Zeitreise nach Lusern, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVII, 2008.
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*Lust fördern und Leistung fördern – ein Widerspruch? Pädagogische Herausforderungen im Umgang mit musikalisch begabten Kindern, in:'' Giftedness Across the Lifespan'' – Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter; Schriftenreihe der ICBF Münster/Nijmegen; LIT-Verlag, Berlin, 2015. ISBN 978-3-643-12962-8
 
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*Polyästhetische Erziehung und Rockmusik, in: Diskussion Musikpädagogik, hrsg. von Christoph Richter, 2015. ISSN 1437-4722
Wo man singt, da lass dich nieder!? – notwendige Gedanken zu 1938–2008, in: Musikerziehung, 4/2008 (Thema: Anschluss Österreichs). ISSN 0027-4798.
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*Zum 10. Todestag: Jenő Takács ([[1902]]–[[2005]]) – Komponist und Kosmopolit, in: Pannonisches Jahrbuch, 2016.
 
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*Schlager, Hits und andere Kracher, in: Musikerziehung, 2019. ISSN 0027-4798.
Die Kaiserhymne – eine Haydnarbeit?, in: Musikerziehung, Mai 2009 (Haydn-Band). ISSN 0027-4798.
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*Beethovens ‚Sieg‘ – oder der Triumph des Populären, in: Pannonisches Blatt, 2020; zugleich in: Musikerziehung, 2020. ISSN 0027-4798.
 
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*Die Rolle Béla Bartóks als Volksliedforscher – zwischen Heimatgefühl und Weltbürgertum, in: Pannonisches Blatt, 12/2020; zugleich in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.
Daoistische Kunstästhetik im Spannungsfeld einer eremitistischen Naturphilosophie, im Tagungsband des Symposions Natürlich Kunst, hrsg. von Otto Neumaier, Lit-Verlag, Münster, 2011. 
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*Mythos, Fetisch & Sexsymbol – Die E-Gitarre als Ikone jugendlicher Popkultur, in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.
ISBN 978-3-87397-340-4
 
 
 
Friedrich Gulda, 1930–2000, der ‚wilde Denker’ oder die ‚Erweiterung der musikalischen Geographie’, in: Musikerziehung, 3/2010. ISSN 0027-4798.
 
 
 
Jüdische Pop- und Rockmusik und das Jüdische in der Musik, in: Texturen des Jüdischen. Ein Hand- und Lehrbuch zu Forschungsfeldern der kulturgeschichtlichen Bearbeitung des Judentums, hrsg. vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte Salzburg, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011/12. (Digitale Veröffentlichung).
 
 
 
Wie erkenne ich als Lehrer musikalische Begabung?, in: News & Science (Österreichisches Zentrum für Begabtenforschung), Salzburg/Wien, 2011. ISSN 1992-8823.
 
 
 
Eine Textklangrealisation mit zwölf Tönen und mindestens ebenso vielen Buchstaben, Vortrag am 25. Polyaisthesis-Symposion in Salzburg, in: Erfahrungen – Perspektiven. Hommage an  
 
Wolfgang Roscher (1927–2002), Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, München: Musikverlag Bernd Katzbichler, 2012. ISBN 978-3-87397-340-4
 
 
 
Die Frauenfiguren bei Giuseppe Verdi und Richard Wagner – eine doppelte biographische Spurensuche, in: Musikerziehung, 2013. ISSN 0027-4798.
 
 
 
Lust fördern und Leistung fördern – ein Widerspruch? Pädagogische Herausforderungen im Umgang mit musikalisch begabten Kindern, in:'' Giftedness Across the Lifespan'' – Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter; Schriftenreihe der ICBF Münster/Nijmegen; LIT-Verlag, Berlin, 2015. ISBN 978-3-643-12962-8
 
 
 
Polyästhetische Erziehung und Rockmusik, in: Diskussion Musikpädagogik, hrsg. von Christoph Richter, 2015. ISSN 1437-4722
 
 
 
Zum 10. Todestag: Jenő Takács ([[1902]]–[[2005]]) – Komponist und Kosmopolit, in: Pannonisches Jahrbuch, 2016.
 
 
 
Schlager, Hits und andere Kracher, in: Musikerziehung, 2019. ISSN 0027-4798.
 
 
 
Beethovens ‚Sieg‘ – oder der Triumph des Populären, in: Pannonisches Blatt, 2020; zugleich in: Musikerziehung, 2020. ISSN 0027-4798.
 
 
 
Die Rolle Béla Bartóks als Volksliedforscher – zwischen Heimatgefühl und Weltbürgertum, in: Pannonisches Blatt, 12/2020; zugleich in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.
 
 
 
Mythos, Fetisch & Sexsymbol – Die E-Gitarre als Ikone jugendlicher Popkultur, in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.
 
  
 
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2025, 08:23 Uhr

Porträt

Prof. Mag.art. DDr.phil.Herbert Hopfgartner (* 22. April 1965 in der Stadt Salzburg) ist Musiker, Pädagoge, Publizist und Kulturwissenschaftler. Er lebt in Salzburg und in Kleinwarasdorf (Mittelburgenland).

Leben und Wirken

Erste musikalische Erfahrungen in den Kindheitsjahren sammelte er u. a. durch Chorsingen, Blockflöte und Klarinette. Mit 16 Jahren wurde er Sänger und Saxophonist bei der Rockband "Frust". Er studierte an der Universität Mozarteum und an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. 1989 graduierte er zum Mag. art. 2000 wurde er mit dem Titel "Drogenkult und Spiritualität in der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion" und 2007 unter dem Titel «Der Klang des Dao: das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik» zum Dr. phil. promoviert. 2002 wurde ihm von der damaligen Bundesministerin Elisabeth Gehrer der Berufstitel "Professor" verliehen.

Hopfgartner war in diversen Bandprojekten wie "Collateral Damages", "ConFused5" und "Salzburger Nockerl Experience" aktiv und absolvierte solistische Auftritte u. a. als Sänger (als "Josef" im Salzburger Adventsingen) und als Kirchenmusiker bei der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft.

Seine pädagogische Arbeit wurde mit dem Salzburger Schulpreis des Jahres ausgezeichnet. Er war an der Gründung des Realgymnasiums unter besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung beteiligt. In der Internationalen Gesellschaft für polyästhetische Erziehung war Hopfgartner von 2012 bis 2016 im Vorstand tätig.

Die wissenschaftlichen Arbeiten Herbert Hopfgartners widmen sich vor allem soziokulturellen, musikhistorischen und politischen Themenkreisen und deren gesellschaftlichen Bezügen und Konsequenzen.

Als freier Kulturjournalist schreibt er unter anderem für folgende Medien: "Salzburger Nachrichten", "Die Presse", "Der Standard", "Die Furche", "Talk Together", "Salzburger Volkskultur" und "Conceptus & Augustin".

Publikationen

Bücher (Auswahl)

  • Psychedelic Rock – Drogenkult und Spiritualität in der psychedelischen Rockmusik und ihre musikpädagogische Reflexion, Frankfurt am Main: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften (Europäische Hochschulschriften, Reihe Musikwissenschaft Bd. 230, 2003), ISBN 978-3-631-50148-1
  • Der Klang des Dao – Das Phänomen einer "stillen Musik" in der daoistischen Philosophie sowie ihre Korrespondenzen in der abendländischen Musikästhetik, St. Augustin: Academia Verlag, (Westöstliche Denkwege, hrsg v. Walter Schweidler 2008), ISBN 978-3-89665-463-2
  • Alles Musik! – musikalische Sprüche, Redewendungen und andere die Musik betreffende Weisheiten – eine etwas andere Enzyklopädie, St. Augustin: Academia Verlag 2015, ISBN 978-3-89665-668-1

Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken

  • Die Idee der Harmonie in der daoistischen Musikästhetik im Spiegelbild abendländischer Tradition, in: Konflikt und Harmonie, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 3; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2003. ISBN 978-3-631-51126-8
  • Ingeborg Bachmann (19261973) und die Musik – Musik als Subtext hinter der literarischen Identität, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXIX, 2004.
  • Cesar Bresgen in der Musikpädagogik heute, in: Cesar Bresgen, Komponist und Musikpädagoge im Spannungsfeld des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Thomas Hochradner und Thomas Nußbaumer; Universität Mozarteum, Land Salzburg, Stadt Salzburg, Salzburger Volkskultur und Volksliedwerk, 2005. ISBN 978-3-85145-095-8
  • Figaro, das ist die Revolution auf dem Marsch (Napoleon I.), Vortrag am 23. Polyaisthesis-Symposion Öffnungen (August 2004), in: Öffnungen, Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, Band 4; Peter Lang – Europäischer Verlag der Wissenschaften – Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main, 2005. ISBN 3-631-53656-9
  • Der Polnisch-österreichische Dialog in der Zeit der Wiener Klassik, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXI, 2005.
  • Die Entführung aus dem Serail – Der Orient in der ‚deutschen Oper’. Ein Beitrag zur interkulturellen Pädagogik, in: Musikerziehung, 2005/12 (Mozart-Schwerpunkt).
  • Die Emanzipation der Sinnlichkeit in den Liedern von Johannes Brahms, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXIV, 2007.
  • Adelbert Chamisso: Revolutionär oder Biedermann? Der Liederkreis ‚Frauen-Liebe und Leben‘ im soziokulturellen Diskurs, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVI, 2007.
  • ‘Horch mit dem Ohr der Seele den zahllosen Tönen…‘ Musikalische Notizen über den Mystiker und Migranten Maulana Dschelaleddin Rumi, in: Talk Together, 21/2007.
  • Das Zimbrische – als älteste periphere Redeweise des linguistischen deutschen Gebietes; eine kulturelle und musikalische Zeitreise nach Lusern, in: Lech Kolago (Hg.), Studien zur Deutschkunde, Universität Warschau (Germanistisches Institut – Interdisziplinärer Deutschkundlicher Forschungskreis), Band XXXVII, 2008.
  • Wo man singt, da lass dich nieder!? – notwendige Gedanken zu 1938–2008, in: Musikerziehung, 4/2008 (Thema: Anschluss Österreichs). ISSN 0027-4798.
  • Die Kaiserhymne – eine Haydnarbeit?, in: Musikerziehung, Mai 2009 (Haydn-Band). ISSN 0027-4798.
  • Daoistische Kunstästhetik im Spannungsfeld einer eremitistischen Naturphilosophie, im Tagungsband des Symposions Natürlich Kunst, hrsg. von Otto Neumaier, Lit-Verlag, Münster, 2011. ISBN 978-3-87397-340-4
  • Friedrich Gulda, 1930–2000, der ‚wilde Denker’ oder die ‚Erweiterung der musikalischen Geographie’, in: Musikerziehung, 3/2010. ISSN 0027-4798.
  • Jüdische Pop- und Rockmusik und das Jüdische in der Musik, in: Texturen des Jüdischen. Ein Hand- und Lehrbuch zu Forschungsfeldern der kulturgeschichtlichen Bearbeitung des Judentums, hrsg. vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte Salzburg, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011/12. (Digitale Veröffentlichung).
  • Wie erkenne ich als Lehrer musikalische Begabung?, in: News & Science (Österreichisches Zentrum für Begabtenforschung), Salzburg/Wien, 2011. ISSN 1992-8823.
  • Eine Textklangrealisation mit zwölf Tönen und mindestens ebenso vielen Buchstaben, Vortrag am 25. Polyaisthesis-Symposion in Salzburg, in: Erfahrungen – Perspektiven. Hommage an Wolfgang Roscher (1927–2002), Universität Mozarteum Salzburg – Polyästhetik und Bildung, München: Musikverlag Bernd Katzbichler, 2012. ISBN 978-3-87397-340-4
  • Die Frauenfiguren bei Giuseppe Verdi und Richard Wagner – eine doppelte biographische Spurensuche, in: Musikerziehung, 2013. ISSN 0027-4798.
  • Lust fördern und Leistung fördern – ein Widerspruch? Pädagogische Herausforderungen im Umgang mit musikalisch begabten Kindern, in: Giftedness Across the Lifespan – Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter; Schriftenreihe der ICBF Münster/Nijmegen; LIT-Verlag, Berlin, 2015. ISBN 978-3-643-12962-8
  • Polyästhetische Erziehung und Rockmusik, in: Diskussion Musikpädagogik, hrsg. von Christoph Richter, 2015. ISSN 1437-4722
  • Zum 10. Todestag: Jenő Takács (19022005) – Komponist und Kosmopolit, in: Pannonisches Jahrbuch, 2016.
  • Schlager, Hits und andere Kracher, in: Musikerziehung, 2019. ISSN 0027-4798.
  • Beethovens ‚Sieg‘ – oder der Triumph des Populären, in: Pannonisches Blatt, 2020; zugleich in: Musikerziehung, 2020. ISSN 0027-4798.
  • Die Rolle Béla Bartóks als Volksliedforscher – zwischen Heimatgefühl und Weltbürgertum, in: Pannonisches Blatt, 12/2020; zugleich in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.
  • Mythos, Fetisch & Sexsymbol – Die E-Gitarre als Ikone jugendlicher Popkultur, in: Musikerziehung, 2021. ISSN 0027-4798.

Quellen