Johann Klinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Hans Klinger war der Sohn der [[Roidwalchen]]er Bauerntochter Maria Klinger.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/strawalchen/TFBXV/?pg=483 Taufbuch der Pfarre Straßwalchen, Band XV, S. 459]</ref> Nach seiner Matura an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] [[1936]] und seinem Wehrdienst war er seit [[1938]] Volksschullehrer in [[Volksschule Tamsweg|Tamsweg]] und ab [[1939]] Schulleiter der [[Volksschule Seetal]]. [[1940]] wurde er in der [[Wehrmacht]] Kampfflieger, geriet in [[USA|amerikanische]] Kriegsgefangenschaft und wurde [[1945]] bis zu seinem Ableben [[1968]] Schulleiter der [[Volksschule St. Michael im Lungau]].
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Hans Klinger war der Sohn der [[Roidwalchen (Straßwalchen)|Roidwalchen]]er Bauerntochter Maria Klinger.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/strawalchen/TFBXV/?pg=483 Taufbuch der Pfarre Straßwalchen, Band XV, S. 459]</ref> Nach seiner Matura an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]] [[1936]] und seinem Wehrdienst war er seit [[1938]] Volksschullehrer in [[Volksschule Tamsweg|Tamsweg]] und ab [[1939]] Schulleiter der [[Volksschule Seetal]]. [[1940]] wurde er in der [[Wehrmacht]] Kampfflieger, geriet in [[USA|amerikanische]] Kriegsgefangenschaft und wurde [[1945]] bis zu seinem Ableben [[1968]] Schulleiter der [[Volksschule St. Michael im Lungau]].
  
 
[[1946]] übernahm er bis [[1952]] die Kapellmeisterstelle bei der [[Bürgermusik St. Michael im Lungau|Schützenkapelle St. Michael im Lungau]]. Am Wiederaufbau der Kapelle nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] war er maßgeblich beteiligt.
 
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* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 252.
 
* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 252.
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 10:34 Uhr

Hans Klinger (* 9. August 1917 in Straßwalchen; † 16. Juli 1968 in Mautern) war Schulleiter der Volksschule Seetal und Bürgermeister der Marktgemeinde St. Michael im Lungau.

Leben

Hans Klinger war der Sohn der Roidwalchener Bauerntochter Maria Klinger.[1] Nach seiner Matura an der Salzburger Lehrerbildungsanstalt 1936 und seinem Wehrdienst war er seit 1938 Volksschullehrer in Tamsweg und ab 1939 Schulleiter der Volksschule Seetal. 1940 wurde er in der Wehrmacht Kampfflieger, geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde 1945 bis zu seinem Ableben 1968 Schulleiter der Volksschule St. Michael im Lungau.

1946 übernahm er bis 1952 die Kapellmeisterstelle bei der Schützenkapelle St. Michael im Lungau. Am Wiederaufbau der Kapelle nach dem Krieg war er maßgeblich beteiligt.

Seit 1945 war er zudem Gemeinderat der Marktgemeinde St. Michael im Lungau. Im Dezember 1959 wurde er zum Bürgermeister gewählt. Am 16. Juli 1968 verunglückte er tödlich.

Quellen

  • Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 252.

Einzelverweise

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Bliem

Bürgermeister der Marktgemeinde St. Michael im Lungau
19591968
Nachfolger

Benedikt Schaiter

Zeitfolge
Vorgänger

Christian Haller

Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle Unternberg
19531960
Nachfolger

Johann Santner

Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Josef Stachl

Direktor der Volksschule Seetal
1939–194x
Nachfolger

Oswald Scheibenbauer?