Osterhorngruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Schmittenstein.JPG|thumb|Osterhorngruppe: Schmittenstein vom Spielberg aus gesehen]]
 
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[[Datei:Blick zur Schönangerlalm.jpg|thumb|Blick zur Schönangerlalm, dahinter ist das Gennerhorn sichtbar]]
 
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[[Datei:Tennengau Osterhorngruppe datiert 1932-1950.jpg|thumb|Tennengau Osterhorngruppe datiert 1932-1950]]
 
Die Berge der '''Osterhorngruppe''' bilden den Hauptanteil der [[Salzburger Kalkvoralpen]]. Sie sind die Teil der [[Salzburger Kalkalpen]] und nach der [[Alpenvereinseinteilung der Ostalpen]] Teil der [[Salzkammergut-Berge]].
 
Die Berge der '''Osterhorngruppe''' bilden den Hauptanteil der [[Salzburger Kalkvoralpen]]. Sie sind die Teil der [[Salzburger Kalkalpen]] und nach der [[Alpenvereinseinteilung der Ostalpen]] Teil der [[Salzkammergut-Berge]].
  
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=== Eckpunkte Salzburg - Strobl - Golling ===
 
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Seefeldner<ref>{{Quelle Seefeldner}} Seite 414ff, Stand 1961</ref> hingegen schreibt "''Als Osterhorngruppe bezeichnet man in der geografisch-geologischen Literatur den salzburgischen Anteil an den wald- und almreichen Kalkvoralpen, dessen Ausdehnung durch die Eckpunkte [[Salzburg]], [[Strobl am Wolfgangsee|Strobl]] und [[Golling an der Salzach|Golling]] bestimmt sind. Der bekannteste Gipfel ist der aussichtsreiche [[Gaisberg]] (1&nbsp;288 m ü. A.) bei Salzburg, die höchste Erhebung das Eglseehörndl (1&nbsp;782 m ü. A.). Im Westen und Süden sind der Gruppe klare Grenzen durch die Täler der [[Salzach]] und der [[Lammer]] gesetzt, nach Norden reicht sie bis zum Rand der [[Kalkalpen]], bzw. zur Tieflinie, die zum Großteil von [[Fuschlsee|Fuschl]]- und Wolfgangsee eingenommen wird; die Ostgrenze wird durch die Täler des Strobler [[Weißenbach (Wildbach Strobl)|Weißenbaches]] und des ins [[Abtenauer Becken]] fließende [[Rigausbach]]es  gebildet, ... Im allgemeinen handelt es sich bei der Osterhorngruppe um ein relativ einförmiges Mittelgebirgsland ...''"
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Seefeldner<ref>{{Quelle Seefeldner}} Seite 414ff, Stand 1961</ref> hingegen schreibt "''Als Osterhorngruppe bezeichnet man in der geografisch-geologischen Literatur den salzburgischen Anteil an den wald- und almreichen Kalkvoralpen, dessen Ausdehnung durch die Eckpunkte Salzburg, [[Strobl am Wolfgangsee|Strobl]] und [[Golling an der Salzach|Golling]] bestimmt sind. Der bekannteste Gipfel ist der aussichtsreiche [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] (1&nbsp;288 m ü. A.) bei Salzburg, die höchste Erhebung das Eglseehörndl (1&nbsp;782 m ü. A.). Im Westen und Süden sind der Gruppe klare Grenzen durch die Täler der [[Salzach]] und der [[Lammer]] gesetzt, nach Norden reicht sie bis zum Rand der [[Kalkalpen]], bzw. zur Tieflinie, die zum Großteil von [[Fuschlsee|Fuschl]]- und Wolfgangsee eingenommen wird; die Ostgrenze wird durch die Täler des Strobler [[Weißenbach (Wildbach Strobl)|Weißenbaches]] und des ins [[Abtenauer Becken]] fließende [[Rigausbach]]es  gebildet, ... Im allgemeinen handelt es sich bei der Osterhorngruppe um ein relativ einförmiges Mittelgebirgsland ...''"
  
 
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=== Gewässer ===
Zu erwähnen wären unter anderen der [[Seewaldsee]] und [[Hintersee (See)|Hintersee ]], sowie der [[Tauglbach]] und [[Almbach (Wiestal)|Almbach]].
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Zu erwähnen wären unter anderen der [[Seewaldsee]] und [[Hintersee (See)|Hintersee]], sowie der [[Tauglbach]] und die [[Oberalm (Gewässer)|Oberalm]].
  
==Geologie==
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== Geologie ==
Geologisch setzten sich die Berge der Osterhorngruppe aus [[Dachsteinkalk]] und [[Dolomit|Ramsaudolomit]] zusammen. Sie bestehen also aus alten Meeresablagerungen der Tethys, der Vorläuferin des Mittelmeeres. Im Osten kommen weiche <span style="color:green">Gosau-Schichten</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gosau-Schichten]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> vor, die als westliche Ausläufer der [[Gamsfeld]]-Überschiebung auftreten.
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Geologisch setzten sich die Berge der Osterhorngruppe aus [[Dachsteinkalk]] und [[Dolomitstein|Ramsaudolomit]] zusammen. Sie bestehen aus alten Meeresablagerungen der Tethys, der Vorläuferin des Mittelmeeres. Diese Überlagerungen aus [[Sedimentgestein]] sind der graue [[Oberalmer Kalk]] und der rötliche Adneter Kalk, letztere sind unter dem Namen ''[[Adneter Marmor]]'' sehr bekannt ist.
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Im Osten kommen weiche <span style="color:green">Gosau-Schichten</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gosau-Schichten]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> vor, die als westliche Ausläufer der [[Gamsfeld]]-Überschiebung auftreten.
  
 
Im Gegensatz zu den [[Salzburger Kalkhochalpen]] bildet die Osterhorngruppe keine größeren verkarsteten Hochplateaus aus. Die Gipfel der meisten Berge liegen in einer Höhe von 1&nbsp;000–2&nbsp;000 m ü. A. und sind fast ausnahmslos dem Wanderer gut zugänglich. Zahlreiche Touren und gut erschlossene Wanderwege wurden in diesem Gebiet angelegt und verbinden die vielen bewirtschafteten Almen (z. B. [[Postalm]] oder im Gebiet vom [[Trattberg]], die [[Trattberg-Almen]]) miteinander.
 
Im Gegensatz zu den [[Salzburger Kalkhochalpen]] bildet die Osterhorngruppe keine größeren verkarsteten Hochplateaus aus. Die Gipfel der meisten Berge liegen in einer Höhe von 1&nbsp;000–2&nbsp;000 m ü. A. und sind fast ausnahmslos dem Wanderer gut zugänglich. Zahlreiche Touren und gut erschlossene Wanderwege wurden in diesem Gebiet angelegt und verbinden die vielen bewirtschafteten Almen (z. B. [[Postalm]] oder im Gebiet vom [[Trattberg]], die [[Trattberg-Almen]]) miteinander.
  
Bekannt wurde der Adneter Kalk unter dem Namen [[Adneter Marmor]].
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== Nutzung ==
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Neben Almen bieten das Gelände um das Wieserhörndl mit der [[Spielbergalm]] sowie das Zwölferhorn im Winter je nach Schneelage die Möglichkeit für [[Wintersport]]. Wandern ist im Sommer in der gesamten Gruppe möglich. Entlang des Almbaches finden sich eine Reihe von [[Oberalm-Gewässer-Kraftwerke|Kraftwerken]]. Über die Postalm führt eine [[Mautstraßen|mautpflichtige]] Ausflugsstraße, ebenso zu den Trattberg-Almen und bei [[Vitz]] zur [[Bleckwandalm]]. Der Hintersee ist ein beliebter Badesee.
  
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[[Datei:Hintertrattberg-Ostpanorama m.jpg|thumb|center|900px|Hintertrattberg-Ostpanorama mit den Bergen der Osterhorngruppe]]
Neben Almen bieten das Gelände um das Wieserhörndl mit der [[Spielbergalm]] sowie das Zwölferhorn im Winter je nach Schneelage die Möglichkeit für [[Wintersport]]. Wandern ist im Sommer in der gesamten Gruppe möglich. Entlang des Almbaches finden sich eine Reihe von [[Almbach-Kraftwerke|Kraftwerken]]. Über die Postalm führt eine [[Mautstraßen|mautpflichtige]] Ausflugsstraße, ebenso zu den Trattberg-Almen und bei [[Vitz]] zur [[Bleckwandalm]]. Der Hintersee ist ein beliebter Badesee.
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* Naturkundliche Wanderungen:
 
* Naturkundliche Wanderungen:
 
:::[http://www.nkis.info/nkis/extauswandshow.cgi?uid=sbgwiki46&tax=W106&karte=67&lang=g Auf den Trattberg bei St. Koloman]
 
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[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Nördliche Kalkalpen]]
 
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[[Kategorie:Kalkstein]]
 
[[Kategorie:Salzkammergut-Berge]]
 
[[Kategorie:Salzkammergut-Berge]]
[[Kategorie:Osterhorngruppe|!]]
+
[[Kategorie:Osterhorngruppe|!|]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]

Aktuelle Version vom 23. August 2024, 21:15 Uhr

Blick vom Gaisberg auf einen Teil der Gipfel der Osterhorngruppe, Bild anklicken für Details
am Bildrand unten: Hammerau mit dem Stahlwerk Annahütte, links davon gut zu erkennen die Kirche von Wals; die Berge im Hintergrund: ganz links der Schmittenstein, unmittelbar rechts daneben der Schlenken, in der Bildmitte ganz hinten Bischofsmütze, Gosaukamm, ganz rechts im Bild das Tennengebirge
vom Sparber über die Bleckwand, Wieserhorn bis zum Göll und Schneibstein, usw.
Osterhorngruppe: Schmittenstein vom Spielberg aus gesehen
Blick zur Schönangerlalm, dahinter ist das Gennerhorn sichtbar
Tennengau Osterhorngruppe datiert 1932-1950

Die Berge der Osterhorngruppe bilden den Hauptanteil der Salzburger Kalkvoralpen. Sie sind die Teil der Salzburger Kalkalpen und nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen Teil der Salzkammergut-Berge.

Begriff Osterhorngruppe

Nur im Tennengau

In der alten Beschreibung von AEIOU[1] steht zu lesen: "Teil der Salzburger Kalkalpen im Tennengau, zwischen Lammertal und Wolfgangsee (Abersee). Alm- und waldreiches, von kleinen Tälern zerfurchtes Bergland; gipfelt in Egelseehörndl (1 782 m ü. A.) und Hohem Zinken (1 764 m ü. A.); teils fruchtbare Täler, vom Moränenschutt einstiger Gletscherbäche bedeckt, teilweise mit kleinen Seen oder Mooren."

Eckpunkte Salzburg - Strobl - Golling

Seefeldner[2] hingegen schreibt "Als Osterhorngruppe bezeichnet man in der geografisch-geologischen Literatur den salzburgischen Anteil an den wald- und almreichen Kalkvoralpen, dessen Ausdehnung durch die Eckpunkte Salzburg, Strobl und Golling bestimmt sind. Der bekannteste Gipfel ist der aussichtsreiche Gaisberg (1 288 m ü. A.) bei Salzburg, die höchste Erhebung das Eglseehörndl (1 782 m ü. A.). Im Westen und Süden sind der Gruppe klare Grenzen durch die Täler der Salzach und der Lammer gesetzt, nach Norden reicht sie bis zum Rand der Kalkalpen, bzw. zur Tieflinie, die zum Großteil von Fuschl- und Wolfgangsee eingenommen wird; die Ostgrenze wird durch die Täler des Strobler Weißenbaches und des ins Abtenauer Becken fließende Rigausbaches gebildet, ... Im allgemeinen handelt es sich bei der Osterhorngruppe um ein relativ einförmiges Mittelgebirgsland ..."

Salzkammergut-Berge

Nach der fachlich wenig nachvollziehbaren Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (1984) wird die Osterhorngruppe als Teil der Salzkammergut-Berge definiert. Das Salzkammergut im historischen Sinn umfasst aber ein anderes geografisches Gebiet. Allerdings wurde der Begriff Salzkammergut gegen Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts auch auf nördliche Gebiete der Osterhorngruppe ausgeweitet. Mehr über die Bezeichnung findest du im Artikel über die Salzkammergut-Berge.

Salzburger Mittelgebirge

Nach einer noch jüngeren Definition der Umgrenzung gibt es den Begriff Osterhorngruppe nicht mehr, sondern diese Gebirgsgruppe wird in mehrere kleinere Gebirgsgruppen aufgelöst (Stand 2008)[3] - siehe Salzburger Mittelgebirge.

Erläuterungen nach Seefeldner (1961)

Gipfel

Gewässer

Zu erwähnen wären unter anderen der Seewaldsee und Hintersee, sowie der Tauglbach und die Oberalm.

Geologie

Geologisch setzten sich die Berge der Osterhorngruppe aus Dachsteinkalk und Ramsaudolomit zusammen. Sie bestehen aus alten Meeresablagerungen der Tethys, der Vorläuferin des Mittelmeeres. Diese Überlagerungen aus Sedimentgestein sind der graue Oberalmer Kalk und der rötliche Adneter Kalk, letztere sind unter dem Namen Adneter Marmor sehr bekannt ist.

Im Osten kommen weiche Gosau-Schichten[4][5] vor, die als westliche Ausläufer der Gamsfeld-Überschiebung auftreten.

Im Gegensatz zu den Salzburger Kalkhochalpen bildet die Osterhorngruppe keine größeren verkarsteten Hochplateaus aus. Die Gipfel der meisten Berge liegen in einer Höhe von 1 000–2 000 m ü. A. und sind fast ausnahmslos dem Wanderer gut zugänglich. Zahlreiche Touren und gut erschlossene Wanderwege wurden in diesem Gebiet angelegt und verbinden die vielen bewirtschafteten Almen (z. B. Postalm oder im Gebiet vom Trattberg, die Trattberg-Almen) miteinander.

Nutzung

Neben Almen bieten das Gelände um das Wieserhörndl mit der Spielbergalm sowie das Zwölferhorn im Winter je nach Schneelage die Möglichkeit für Wintersport. Wandern ist im Sommer in der gesamten Gruppe möglich. Entlang des Almbaches finden sich eine Reihe von Kraftwerken. Über die Postalm führt eine mautpflichtige Ausflugsstraße, ebenso zu den Trattberg-Almen und bei Vitz zur Bleckwandalm. Der Hintersee ist ein beliebter Badesee.

Hintertrattberg-Ostpanorama mit den Bergen der Osterhorngruppe
Panoramablick vom Roßfeld zur Osterhorngruppe
Osterhorngruppe, Panoramabild vom Roßfeld am 19.10.2014

Bilder

 Osterhorngruppe – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Osterhorngruppe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Blick über den Fuschlsee. Dahinter die Osterhorngruppe der Salzkammergut-Berge, ganz links zu erkennen die Bischofsmützen. Datiert 1932-1950.
  • Naturkundliche Wanderungen:
Auf den Trattberg bei St. Koloman
Der Fuschlsee-Wanderweg von Schloss Fuschl aus
Der Mühlen-Rundwanderweg bei Ebenau
Durch die Ladenbach- und die Tiefenbachschlucht bei Hintersee
Rund um den Fuschlsee
Rund um den Seewaldsee
Von Fuschl zum Eibensee und über Kleiner Kapelle und Ellmautal zurück
Von Gaißau auf das Wieserhörndl
Von Gaißau auf den Ochsenberg
Von Hinterberg auf den Filbling und am Fuschlsee entlang zurück
Von Hintersee auf den Regenspitz
Von Lämmerbach bei Hintersee auf das Gruberhorn
Von Plomberg auf den Almkogel
Von Tiefbrunnau auf die Loibersbacher Höhe
Von Zillreith auf den Schlenken
Von der Lienbachalm auf den Labenberg
Waldzauber Hintersee

Quellen

Einzelnachweise

  1. Quelle abgefragt am 25. November 2017
  2. Seite 414ff, Stand 1961
  3. siehe: * Lukas Plan: Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses, Stand 08. Jänner 2008, Verband Österreichischer Höhlenforscher, im internet als pdf abrufbar, abgefragt am 6. März 2017
  4. siehe Ennstalwiki → enns:Gosau-Schichten
  5. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs