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[[Datei:Talschluss_Hüttwinkltal.jpg.jpg|thumb|Talschluss Hüttwinkltal]]
 
[[Datei:Talschluss_Hüttwinkltal.jpg.jpg|thumb|Talschluss Hüttwinkltal]]
[[Datei:Kolm Saigurn und der Hohe Sonnblick A.jpg|thumb|Kolm-Saigurn mit dem [[Hoher Sonnblick|Hohen Sonnblick]] rechts im Hintergrund]]
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[[Datei:Kolm Saigurn und der Hohe Sonnblick A.jpg|thumb|Kolm-Saigurn mit dem [[Hohen Sonnblick]] rechts im Hintergrund.]]
'''Kolm-Saigurn''' liegt am Fuße der [[Goldberggruppe]] im [[Pinzgau]] und bildet den Talschluss des [[Hüttwinkltal]]es in [[Bucheben]] im Gemeindegebiet von [[Rauris]].
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[[Datei:Kolm Saigurn-Panorama beim Naturfreundehaus.jpg|thumb|Kolm-Saigurn-Panorama beim Naturfreundehaus.]]
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[[Datei:Berggasthof Ammererhof in Kolm Saigurn.jpg|thumb|[[Alpengasthof Ammererhof]] in Kolm-Saigurn.]]
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[[Datei:Talschluss in Kolm-Saigurn mit Blick zur Niedersachsenhütte Kopie.jpg|thumb|Talschluss in Kolm-Saigurn mit Blick zur [[Niedersachsenhaus]].]]
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[[Datei:Brücke über die Hüttwinkler Ache zur Goldzechscharte und zum Hocharn.jpg|thumb|Brücke über die [[Hüttwinklache]] zur [[Goldzechscharte]] und zum [[Hocharn]].]]
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[[Datei:Kolm Saigurn 2021 01.jpg|thumb|Übersichtsplan des Talschlusses des [[Hüttwinkltal]]s bei Kolm-Saigurn.]]
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'''Kolm-Saigurn''' ist ein Ortsteil der Ortschaft [[Bucheben]] in der [[Pinzgau]]er Marktgemeinde [[Rauris]].
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==Geschichte==
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== Geografie ==
Kolm-Saigurn liegt auf ca. 1 600 [[m ü. A.]]. Der Name Kolm leitet sich aus dem spätmittelhochdeutschen  ''kolben'' ab, woraus später Kolm entstand. Bergmännisch bedeutet Kolm Poch-, bzw. Hammerwerk. Über die Herkunft des Namensteiles Saigurn gibt es verschiedene Ansichten und muss diese Frage zur Zeit als ungeklärt angesehen werden. Sicher ist, dass die namentliche Existenz von Kolm-Saigurn im Zusammenhang mit dem [[Goldbergbau]] steht. Dieser wird urkundlich [[1342]] erstmals erwähnt und erreichte vor Ende des [[16. Jahrhundert]] seinen Höhepunkt. Der Schlussakt des einst weltweit wichtigen Abbaus erfolgte in Kolm-Saigurn [[1923]].  
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Kolm-Saigurn liegt am Fuße der [[Goldberggruppe]] auf einer mittleren Höhe von 1 600 [[m ü. A.]] und bildet den südlichen Talschluss des [[Hüttwinkltal]]es. Kolm-Saigurn ist mit Fahrzeugen nur über die die [[Kolm-Mautstraße]] erreichbar, zu Fuß auch über den "Knappenweg", der entlang der [[Hüttwinklache]] verläuft. Die Kolmstraße beginnt beim [[Alpengasthof Bodenhaus|Rauriser Bodenhaus]] und endet auf dem Parkplatz Lenzanger vor dem eigentlichen Talschluss. Während der Sommermonate verkehrt auch ein Postbus nach Kolm-Saigurn.
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Mit Kolm-Saigurn sind die Namen [[Ignaz Rojacher]], der letzte [[Gewerke]] im Hüttwinkltal, und der seines Mentors, [[Wilhelm Ritter von Arlt]] untrennbar verbunden. Im [[Mittelalter]] wurde das heute zum Pinzgau gehörende Rauris wiederholt zum [[Pongau]] gerechnet und gehörte Kolm-Saigurn zum Bergbaurevier [[Gasteinertal|Gastein]]-Rauris. Die Erzgänge erstreckten sich im Westen über Hocharn, [[Hoher Sonnblick|Sonnblick]], Goldbergspitze, [[Schareck (Goldberggruppe)|Schareck]] und Silberpfennig, im Osten über das Böcksteiner [[Naßfeldtal|Nassfeld]] bis zum Gasteiner Radhausberg. In Kolm-Saigurn liegt auch der Ausgang des [[Imhofstollen]], der für montanistische Zwecke unter [[Karl Imhof]] erbaut, nach dem [[Zweiter Weltkrieg]] in zwei Versuchen für den Tourismus geöffnet und wegen Geldmangel und aus Gründen der Sicherheit nach einiger Zeit beide Male wieder geschlossen wurde.  
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=== Fremdenverkehr ===
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In Kolm-Saigurn gibt es im Winter eine der imposantesten und routenreichsten Eisarenen der [[Ostalpen]]. [[Eisklettern]], Skitouren, Schneeschuhwandern und eine sechs Kilometer lange [[Naturrodelbahn Kolm-Saigurn]] sind vorhanden.
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Das Erz wurde mittels sog. [[Sackzug|Sackzüge]] in das Tal befördert. Auf dem Talboden wurde das Erz zerkleinert und aufbereitet und im Anschluss zu den Schmelzhütten transportiert.
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Im Sommer ist es Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in die Goldberggruppe, zum Beispiel hinauf auf den [[Hoher Sonnblick|Hoher Sonnblick]] zur [[Rojacherhütte]] oder über das [[Niedersachsenhaus]] oder über die [[Bockhartscharte]] über das [[Bockharttal]] in das östlich gelegene [[Naßfeldtal]].
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Kolm-Saigurn mit den umliegenden Bergen ist auch berühmt für seine [[Mineralien in der Goldberggruppe|Mineralienvorkommen]]. Auf der unterhalb von Kolm-Saigurn gelegenen [[Grieswiesalm]] werden im Sommer die [[Noriker Pferd|Norikerhengste]] aufgetrieben. Sie bieten mit ihren [[Noriker Hengstauftrieb in Rauris|Rangkämpfen auf dem eingezäunten Sammelplatz]] ein alljährliches Schauspiel für zahlreiche Besucher. Nahe dem Bodenhaus besteht an der [[Hüttwinklache]] die Möglichkeit zum Goldwaschen, was als eine der touristischen Attraktionen nicht nur von Kindern gerne genutzt wird.
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Der Talschluss des Hüttwinkltales liegt im Gebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]], ist einzigartig in seiner Schönheit und sollte im Interesse der Allgemeinheit erhalten und nicht durch weitere technische Neuerschließungen beeinträchtigt oder zerstört werden.
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=== Wetterwarte ===
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In der [[Sonnblickbasis]] befindet sich auch eine Wetterwarte, die Daten an die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sendet. Neben dem Naturfreundehaus steht seit Sommer [[2023]] ein 15 Meter langer [[Klima-Zaun in Kolm-Saigurn|Klima-Zaun]].  
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==Gegenwart==
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== Bauwerke ==
[[Datei:Kolm Saigurn-Panorama beim Naturfreundehaus.jpg|thumb|Kolm Saigurn-Panorama beim Naturfreundehaus]]
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* Die Sonnblickbasis mit dem [[Naturfreundehaus Kolm-Saigurn|Naturfreundehaus]] und der [[Zimmererhütte]] mit der [[Nationalpark Informationsstelle Zimmererhütte]]
[[Datei:Berggasthof Ammererhof in Kolm Saigurn.jpg|thumb|Berggasthof Ammererhof in Kolm Saigurn]]
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* [[Kapelle beim Naturfreundehaus in Kolm-Saigurn|Kapelle beim Naturfreundehaus]]
[[Datei:Talschluss in Kolm-Saigurn mit Blick zur Niedersachsenhütte Kopie.jpg|thumb|Talschluss in Kolm-Saigurn mit Blick zur Niedersachsenhütte ]]
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* [[Alpengasthof Ammererhof]]
[[Datei:Brücke über die Hüttwinkler Ache zur Goldzechscharte und zum Hocharn.jpg|thumb|Brücke über die Hüttwinkler Ache zur Goldzechscharte und zum Hocharn]]
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* Die Talstation der [[Sonnblick-Seilbahn]]
Neben einigen Jagd- und Almhütten befinden sich in Kolm-Saigurn heute zwei Gast- und Beherbergungsbetriebe: die [[Sonnblickbasis]], Vertragspartner der [[Naturfreunde Salzburg]] und der [[Ammererhof]], Vertragspartner des [[Alpenverein]]s. Darüber hinaus die Talstation der Seilbahn auf den Sonnblickgipfel, die die weltberühmte [[Observatorium Sonnblick|Wetterbeobachtungsstation]] erschließt und Reste von Bergbauanlagen samt dem in den letzten Jahren interessant gestalteten kleinen Bergbaumuseum, sowie das verschlossene Portal des [[Imhofstollen]].
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Kurz vor Kolm-Saigurn lädt der [[Rauriser Urwald]] zum Durchwandern eines einzigartigen Hochmoores ein.
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=== Ehemalige Bauwerke ===
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* [[Aufzugsmaschine (Kolm-Saigurn)‎|Aufzugsmaschine]]
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[[2013]] fanden auf der Naturrodelbahn in [[Kolm-Saigurn]] die  [[Afrikanische Rodelmeisterschaften|1. Afrikanischen Rodelmeisterschaften]] statt.
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== Geschichte ==
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Der Name Kolm leitet sich aus dem spätmittelhochdeutschen ''kolben'' ab, woraus später ''Kolm'' entstand. Bergmännisch bedeutet ''Kolm'' Poch-, Hammerwerk. Über die Herkunft des Namensteiles ''Saigurn'' gibt es verschiedene Ansichten und muss diese Frage zur Zeit als ungeklärt angesehen werden. Sicher ist, dass die namentliche Existenz von Kolm-Saigurn im Zusammenhang mit dem [[Goldbergbau]] steht. Dieser wird urkundlich [[1342]] erstmals erwähnt und erreichte vor Ende des [[16. Jahrhundert]] seinen Höhepunkt. Der Schlussakt des einst weltweit wichtigen Abbaus erfolgte in Kolm-Saigurn [[1923]].  
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==Verkehr==
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Mit Kolm-Saigurn sind die Namen [[Ignaz Rojacher]], der letzte [[Gewerke]] im Hüttwinkltal, und der seines Mentors, [[Wilhelm Ritter von Arlt]], untrennbar verbunden.
Kolm-Saigurn ist nur über die die [[Kolm-Mautstraße]] erreichbar. Sie beginnt beim Rauriser Bodenhaus und endet auf dem Parkplatz am sog. Lenzer Anger vor dem eigentlichen Talschluss. Während der Sommermonate verkehrt auch ein Postbus nach Kolm Saigurn.
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== Fremdenverkehr ==
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Im [[Mittelalter]] wurde das heute zum Pinzgau gehörende Rauris wiederholt zum [[Pongau]] gerechnet und gehörte Kolm-Saigurn zum Bergbaurevier [[Gasteinertal|Gastein]]-Rauris. Die Erzgänge erstreckten sich im Westen über [[Hocharn]], [[Hoher Sonnblick|Sonnblick]], [[Goldbergspitze]], [[Schareck (Goldberggruppe)|Schareck]] und Silberpfennig, im Osten über das Böcksteiner [[Naßfeld]] bis zum Gasteiner [[Radhausberg]]. In Kolm-Saigurn liegt auch der Ausgang des [[Imhofstollen]], der für montanistische Zwecke unter [[Karl Imhof]] erbaut, nach dem [[Zweiter Weltkrieg]] in zwei Versuchen für den [[Fremdenverkehr]] geöffnet und wegen Geldmangel und aus Gründen der Sicherheit nach einiger Zeit beide Male wieder geschlossen wurde.  
In Kolm Saigurn steht im Winter eine der imposantesten und routenreichsten Eisarenen der [[Ostalpen]]. [[Eisklettern]], [[Skitour]]en, [[Schneeschuhwandern]] und eine sechs Kilometer lange Rodelbahn sind vorhanden.
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Im Sommer ist es Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in die Goldberggruppe, zum Beispiel hinauf auf den [[Hoher Sonnblick|Hoher Sonnblick]] zur [[Rojacherhütte]] oder über das [[Niedersachsenhaus]] oder über die [[Bockhartscharte]] über das [[Bockharttal]] in das östlich gelegene [[Naßfeldtal]].
+
Das Erz wurde mittels sog. [[Sackzug|Sackzüge]] in das Tal befördert. Auf dem Talboden wurde das Erz zerkleinert und aufbereitet und im Anschluss zu den Schmelzhütten transportiert.
Kolm-Saigurn mit den umliegenden Bergen ist auch berühmt für seine Mineralvorkommen. Auf die nahe Kolm-Saigurn gelegene [[Grieswiesalm]] werden im Sommer die [[Noriker Pferd|Norikerhengste]] aufgetrieben. Sie bieten mit ihren Rangkämpfen auf dem eingezäunten Sammelplatz ein alljährliches Schauspiel für zahlreiche Besucher. Nahe dem Bodenhaus besteht an der [[Rauriser Ache]] die Möglichkeit zum Goldwaschen, was  als eine der touristischen Attraktionen nicht nur von Kindern gerne genutzt wird. Der Talschluss des Hüttwinkltales liegt im Gebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]], ist einzigartig in seiner Schönheit und sollte im Interesse der Allgemeinheit erhalten und nicht durch weitere technische Neuerschließungen beeinträchtigt oder zerstört werden.
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=== Gegenwart===
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Neben einigen Jagd- und Almhütten befinden sich in Kolm-Saigurn heute zwei Gast- und Beherbergungsbetriebe: die Sonnblickbasis, Vertragspartner der [[Naturfreunde Salzburg]] und der Alpengasthof Ammererhof, Vertragspartner des [[Alpenverein]]s. Darüber hinaus die Talstation der Seilbahn auf den Sonnblickgipfel, die die weltberühmte [[Observatorium Sonnblick|Wetterbeobachtungsstation]] erschließt und Reste von Bergbauanlagen samt dem in den letzten Jahren interessant gestalteten kleinen Bergbaumuseum, sowie das verschlossene Portal des [[Imhofstollen]].
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Kurz vor Kolm-Saigurn lädt der [[Rauriser Urwald]] zum Durchwandern eines einzigartigen Hoch[[moor]]es ein.
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== Wetterwarte ==
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[[2013]] fanden auf der [[Naturrodelbahn Kolm-Saigurn]] die [[Afrikanische Rodelmeisterschaften|1. Afrikanischen Rodelmeisterschaften]] statt.
In der [[Sonnblickbasis]] befindet sich auch eine Wetterwarte, die Daten an die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sendet.  
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==Bildergalerie==
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== Bilder ==
<gallery>
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{{Bildkat}}
Datei:Kapelle beim Naturfreundehaus Kopie.jpg|Kapelle beim Naturfreundehaus
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Datei:Naturfreundehaus in Kolm Saigurn.jpg|Naturfreundehaus in Kolm Saigurn
  −
Datei:Kneippanlage beim Naturfreundehaus.jpg|Kneippanlage beim Naturfreundehaus
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</gallery>
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==Quellen==
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== Quellen ==
* [[Benutzer:Mosaico|Peter Krackowizer]]
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* {{Quelle SAGIS}}
* diverses Kartenmaterial, u. a. Kompass Wanderkarten
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{{Quelle AMap}}
 
* [[Benutzer:Wald1siedel|Christina Nöbauer]]
 
* [[Benutzer:Wald1siedel|Christina Nöbauer]]
* [[Franz Hörburger]], ''Salzburger Ortsnamenbuch''. [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 9.&nbsp;Ergänzungsband, im Selbstverlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1982.
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* [[Franz Hörburger]], ''[[Salzburger Ortsnamenbuch]]''. [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 9.&nbsp;Ergänzungsband, im Selbstverlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1982.
 
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger (Publizist)|Hans Spatzenegger]] (Hg.): ''Geschichte Salzburgs. Stadt und Land'', Band I/1, Universitätsverlag Anton Pustet,  Salzburg 1983
 
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger (Publizist)|Hans Spatzenegger]] (Hg.): ''Geschichte Salzburgs. Stadt und Land'', Band I/1, Universitätsverlag Anton Pustet,  Salzburg 1983
 
* [[Josef Lahnsteiner]], ''Unterpinzgau. Zell am See, Taxenbach, Rauris. Geschichtlich und heimatkundlich beschrieben.'', Hollersbach, Pinzgau, Selbstverlag 1960.
 
* [[Josef Lahnsteiner]], ''Unterpinzgau. Zell am See, Taxenbach, Rauris. Geschichtlich und heimatkundlich beschrieben.'', Hollersbach, Pinzgau, Selbstverlag 1960.
    +
[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Rauris]]
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[[Kategorie:Kolm-Saigurn]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Alpen]]
   
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
[[Kategorie:Alpenhauptkamm]]
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[[Kategorie:Hohe Tauern]]
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]
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[[Kategorie:Goldberggruppe]]
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[[Kategorie:Alpinismus]]
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[[Kategorie:Ausflugsziel]]
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[[Kategorie:Wandern]]
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[[Kategorie:Bergbau]]
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[[Kategorie:Bergbau (Geschichte)]]

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