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Bartholomäus Angelberger war Großfuhrwerksinhaber sowie Holz- und Kohlenhändler in [[Morzg (Gemeinde)|Morzg]], ab [[1892]] k.k. [[Poststallamt der Familie Angelberger|Poststallmeister]] in der Stadt Salzburg am [[Kapitelplatz]].<ref name = "Voithofer"/>
 
Bartholomäus Angelberger war Großfuhrwerksinhaber sowie Holz- und Kohlenhändler in [[Morzg (Gemeinde)|Morzg]], ab [[1892]] k.k. [[Poststallamt der Familie Angelberger|Poststallmeister]] in der Stadt Salzburg am [[Kapitelplatz]].<ref name = "Voithofer"/>
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In der Blütezeit seines Geschäftes vor dem [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieg]] - als der Autoverkehr noch seltener war - beschäftige er etwa 200 Pferde. Sein Beruf brachte es mit sich, dass er einer der besten Pferdekenner des Landes war. Die Hebung der Pferdezucht lag ihm besonders am Herzen. Die Pferdezuchtgenossenschaften des Landes waren ihm großen Dank schuldig. Er war es auch, der beim Ankauf der [[Griesmiesalm]] in [[Rauris]] durch die Genossenschaft in verbindlichster Weise tätig war. Auch die in ­Folge der Verhältnisse eingegangene wechselseitige Pferdeversicherung verdankt ihm ihre Entstehung und Ausdehnung. Angelberger war überzeugter Katholik und treuer Anhänger der christlichsozialen Partei.  
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In der Blütezeit seines Geschäftes vor dem [[Ersten Weltkrieg]] - als der Autoverkehr noch seltener war - beschäftige er etwa 200 Pferde. Sein Beruf brachte es mit sich, dass er einer der besten Pferdekenner des Landes war. Die Hebung der Pferdezucht lag ihm besonders am Herzen. Die Pferdezuchtgenossenschaften des Landes waren ihm großen Dank schuldig. Er war es auch, der beim Ankauf der Griesmiesalm in [[Rauris]] durch die Genossenschaft in verbindlichster Weise tätig war. Auch die in ­Folge der Verhältnisse eingegangene wechselseitige Pferdeversicherung verdankt ihm ihre Entstehung und Ausdehnung. Angelberger war überzeugter Katholik und treuer Anhänger der christlichsozialen Partei.  
 
   
 
   
 
Von [[3. November]] [[1918]] bis [[24. April]] [[1919]] war er für die [[Christlichsoziale Partei]] [[Mitglieder der provisorischen Landesversammlung 1918|Mitglied]] der [[Provisorische Landesversammlung 1918-1919|Provisorischen Landesversammlung]] und von [[7. November|7.]] bis [[29. November]] 1918  Mitglied des [[Landesausschuss]]es.<ref name = "Voithofer"/>
 
Von [[3. November]] [[1918]] bis [[24. April]] [[1919]] war er für die [[Christlichsoziale Partei]] [[Mitglieder der provisorischen Landesversammlung 1918|Mitglied]] der [[Provisorische Landesversammlung 1918-1919|Provisorischen Landesversammlung]] und von [[7. November|7.]] bis [[29. November]] 1918  Mitglied des [[Landesausschuss]]es.<ref name = "Voithofer"/>
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== Familie ==
 
== Familie ==
Bartolomä Angelberger war ein Bruder des [[Domkapitular]]es [[Ludwig Angelberger]]. Er war verheiratet mit Therese Angelberger, geborene Brenner.<ref>[[Salzburger Volksblatt]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19240729&seite=8&zoom=33 29. Juli 1924, S. 8 (Todesanzeige)]</ref> Unter den Kindern war
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Bartolomä Angelberger war ein Bruder des [[Domkapitular]]es [[Ludwig Angelberger]]. Er war verheiratet mit Therese Angelberger, geborene Brenner.<ref>"[[Salzburger Volksblatt]]" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19240729&seite=8&zoom=33 29. Juli 1924, S. 8 (Todesanzeige)]</ref> Unter den Kindern war
 
* Franz Angelberger (* [[23. Dezember]] [[1889]] in der Stadt Salzburg; † [[17. Oktober]] [[1934]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB17/?pg=35 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVII, S. 33.]</ref>
 
* Franz Angelberger (* [[23. Dezember]] [[1889]] in der Stadt Salzburg; † [[17. Oktober]] [[1934]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB17/?pg=35 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVII, S. 33.]</ref>