Rupert Lerchner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
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* [http://www.res.icar-us.eu/index.php/Lerchner,_Rupert_(1906-1969) Lerchner, Rupert (1906-1969) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
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* [https://res.icar-us.eu/index.php/Lerchner,_Rupert_(1906-1969) Lerchner, Rupert (1906-1969) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 242.
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 242.
 
==== Einzelverweise ====
 
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Version vom 21. Dezember 2020, 20:01 Uhr

Rupert Lerchner (* 22. August 1906 in Grödig; † 14. Dezember 1969 in Weißbach bei Lofer) war Priester der Erzdiözese Salzburg und Pfarrprovisor von St. Georgen im Pinzgau

Leben

Rupert Lerchner war der Sohn des Arbeiters Georg Lerchner und seiner Frau Clara, geborene Kühleitner.[1] Am 10. Juli 1955 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher in der Stadt Salzburg zum Priester geweiht und hielt seine Primiz eine Woche später in Grödig.

Vom 16. August 1961 bis zum 31. August 1962 war er Pfarrprovisor der Pfarre St. Georgen im Pinzgau. 1962 wurde er Pfarrer der Pfarre Weißbach bei Lofer, verstarb dort jedoch bereits am 14. Dezember 1969.

Quellen

Einzelverweise

Zeitfolge
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