Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Fußnoten“ durch „Einzelnachweise“) |
(link ~~~~) |
||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|} | |} | ||
[[Datei:Ursprung, Ansicht von Daxlueg aus Kopie.jpg|thumb|Ursprung, Ansicht von Daxlueg aus]] | [[Datei:Ursprung, Ansicht von Daxlueg aus Kopie.jpg|thumb|Ursprung, Ansicht von Daxlueg aus]] | ||
| − | Die '''Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung''' befindet sich in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Elixhausen]]. Als Zentrallehranstalt untersteht die {{PAGENAME}} nicht dem [[Landesschulrat für Salzburg]]. | + | Die '''Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung''' befindet sich in [[Ursprung (Elixhausen)|Ursprung]], in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Elixhausen]]. Als Zentrallehranstalt untersteht die {{PAGENAME}} nicht dem [[Landesschulrat für Salzburg]]. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Version vom 9. Juli 2019, 07:19 Uhr
| Schuldaten[1] | |
|---|---|
| Schulkennzahl: | 503730 |
| Name der Schule: | Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft |
| Adresse: | Ursprungstraße 4 5161 Elixhausen |
| Website: | hbla.ursprung.at/web |
| E-Mail: | schule@ursprung.at |
| Telefon: | (06 62) 48 03 01-0 |
| Direktor: | OStR. Ing. Mag. Josef Wimmer |
Die Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung befindet sich in Ursprung, in der Flachgauer Gemeinde Elixhausen. Als Zentrallehranstalt untersteht die Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung nicht dem Landesschulrat für Salzburg.
Geschichte
Am 20. Dezember 1962 wurde das Gut Ursprung an die Republik Österreich verkauft, welche dort 1965 bis 1967 die Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft (HBLA) errichtete.
Der Unterricht begann bereits im Herbst 1963, allerdings zunächst mit zwei Jahrgängen in Kleßheim. Im Schloss Ursprung wurden nur die Lehrerkonferenzen abgehalten. Die Eröffnung des Schulgebäudes in Ursprung erfolgte am 12. Oktober 1968, ein Jahr nach der Übersiedlung, durch den damaligen Landwirtschaftsminister Dr. Schleinzer. Seit 1972 kann an der Schule die Matura abgelegt werden.
Das dortige ehemalige Brauereigebäude wurde 1977 abgerissen und mehrere Objekte für den Schulbetrieb errichtet.
1985 wurde der Lehrbetrieb auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt. 1997 wurde der Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik errichtet.
Seit 2006 nennt sich die Schule Höhere land- und forstwirtschaftliche Schule oder HLFS Ursprung. 2008 startete der dreijährige Aufbaulehrgang für Landwirtschaft.
| Schülerzahl | |
|---|---|
| 1963 | 52 |
| 1968 | 134 |
| 1979 | 191 |
| 2005 | 295 |
| 2010 | 374 |
Direktoren
- 1963–1979: Hofrat DI Dr. Johann Brunauer
- 1980–1995: DI Dr. Adolf Kriechhammer
- 1996–2013: Hofrat Mag. Dr. Wolfgang Stehrer
- seit 2013: OStR. Ing. Mag. Josef Wimmer